shaadar
Commander
- Registriert
- Aug. 2010
- Beiträge
- 2.848
Hallo liebe Mitformistas,
ich hab eine externe Festplatte von WD (2 TB 2,5 Zoll USB 3.0, 2013 gekauft) und eine WD Datenplatte im PC (WD EURS 3 TB 2014 gekauft). Alle meine eigenen Dateien sind auf diesen Platten, ich arbeite auf der externen und machen inkrementelle Backups mit DirSync auf die 3 TB. Eine 2,5 TB Mediamax 3,5 Zoll extern dient als absolutes Notfallbackup, die aktualisiere ich aber nur so alle 2 Monate. Mein Betriebssystem ist Windows 7 64 Bit.
Vom Gefühl her nehmen die Datenverluste zu. Es geschieht dann immer folgendes: ich stöpsele die externe Festplatte am PC an (hab sie auch zum am Notebook Arbeiten) und gebe das Hardwareverschlüsselungspasswort ein. Dann, wenn die Partition unter Computer erscheint, empfiehlt Windows, die Platte zu "reparieren". Das habe ich bis jetzt immer gemacht, dabei gehen aber ab und zu ein paar Daten verloren, mal 3, mal 100 Dateien, die ich dann mit dem Backup zurück überspiele. Ich arbeite täglich am Computer, jetzt geschieht sowas gefühlte alle zwei Wochen. Das ist weniger gut.
EDIT: Das Reparieren passiert auch manchmal am Notebook an USB 2.0.
Meine Frage ist: hilft es, die NTFS-Partition der externen Platte neu zu erstellen und alle Daten nachträglich wieder aufzuspielen? Sie wurde seit dem Kauf nicht erneuert. Die Partitionstabelle wäre dann ja auch neu. Aber die Festplatte ist recht voll, die 1,8 TB Daten wieder aufzuspielen würde trotz USB 3.0 5-7 Stunden dauern. Kann das aber einen stabilisierenden Effekt haben? Ich müsste dann ja die WD-Verschlüsselung auch deaktivieren und aktivieren, was aber wohl eine 5 Minuten-Sache ist.
Ich plane mir eine zweite externe 2TB 2,5 Zoll-Festplatte zu kaufen und die Daten zu verteilen, damit wieder mehr Platz auf den einzelnen Platten ist.
Was ich bereits gemacht habe: mit HDTune 2.55 alle Sektoren in 5 Stunden überprüft - keine Auffälligkeiten. Mit CrystalDisk S.M.A.R.T-Werte kontrolliert: gesamt gut und kein Einzelwert ist nicht gut.
Danke für die Hilfe!
ich hab eine externe Festplatte von WD (2 TB 2,5 Zoll USB 3.0, 2013 gekauft) und eine WD Datenplatte im PC (WD EURS 3 TB 2014 gekauft). Alle meine eigenen Dateien sind auf diesen Platten, ich arbeite auf der externen und machen inkrementelle Backups mit DirSync auf die 3 TB. Eine 2,5 TB Mediamax 3,5 Zoll extern dient als absolutes Notfallbackup, die aktualisiere ich aber nur so alle 2 Monate. Mein Betriebssystem ist Windows 7 64 Bit.
Vom Gefühl her nehmen die Datenverluste zu. Es geschieht dann immer folgendes: ich stöpsele die externe Festplatte am PC an (hab sie auch zum am Notebook Arbeiten) und gebe das Hardwareverschlüsselungspasswort ein. Dann, wenn die Partition unter Computer erscheint, empfiehlt Windows, die Platte zu "reparieren". Das habe ich bis jetzt immer gemacht, dabei gehen aber ab und zu ein paar Daten verloren, mal 3, mal 100 Dateien, die ich dann mit dem Backup zurück überspiele. Ich arbeite täglich am Computer, jetzt geschieht sowas gefühlte alle zwei Wochen. Das ist weniger gut.
EDIT: Das Reparieren passiert auch manchmal am Notebook an USB 2.0.
Meine Frage ist: hilft es, die NTFS-Partition der externen Platte neu zu erstellen und alle Daten nachträglich wieder aufzuspielen? Sie wurde seit dem Kauf nicht erneuert. Die Partitionstabelle wäre dann ja auch neu. Aber die Festplatte ist recht voll, die 1,8 TB Daten wieder aufzuspielen würde trotz USB 3.0 5-7 Stunden dauern. Kann das aber einen stabilisierenden Effekt haben? Ich müsste dann ja die WD-Verschlüsselung auch deaktivieren und aktivieren, was aber wohl eine 5 Minuten-Sache ist.
Ich plane mir eine zweite externe 2TB 2,5 Zoll-Festplatte zu kaufen und die Daten zu verteilen, damit wieder mehr Platz auf den einzelnen Platten ist.
Was ich bereits gemacht habe: mit HDTune 2.55 alle Sektoren in 5 Stunden überprüft - keine Auffälligkeiten. Mit CrystalDisk S.M.A.R.T-Werte kontrolliert: gesamt gut und kein Einzelwert ist nicht gut.
Danke für die Hilfe!
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