1. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben?
Bis EUR 2000,-
2. Wie sehen die Hauptanforderungen aus, die du an den Monitor stellst?
3. Brauchst du den Monitor für spezielle Programme und/oder professionell? (z. B. Fotobearbeitung) Falls ja, nenne uns Programme und spezielle Anforderungen.
Keine speziellen Anforderungen.
4. Nutzt du weitere zusätzliche Monitore? Welches Modell, Auflösung, Hz, Gsync/Freesync und Anschlüsse besitzen diese? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
Keine zusätzlichen Monitore.
5. An welcher Grafikkarte soll der Monitor betrieben werden? Modell und Bezeichnung(Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!):
MBP2017 15“, MBP2021 14“, Mac Mini, iPad Pro, PS5
6. Hast du besondere Wünsche bezüglich des Monitors? (Pivot-Funktion, Wandmontage, Farbe, Hersteller, Beleuchtung etc.)
Höhenverstellbarkeit so weit nach unten wie möglich.
Hohe Farbhomogenität.
Lichtsensor.
Automatischer Inputwechsel.
7. Wann möchtest du den Monitor kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
In den nächsten Wochen.
Hi Computer-Base-Gemeinde,
ich möchte euch zum Vergleich dreier Monitore konsultieren, da ich zwar immer einen EIZO wollte, angesichts der Alternativen aber nun daran zweifle, ob es der Mehrpreis wirklich wert ist.
Diese sind: EIZO EV2795, Acer CB273U und BenQ PD2705Q
Benötigt wird der Monitor für 2-3 Tage Home-Office pro Woche, sowie kleinere Bürotätigkeiten und gelegentlich die PS5.
Bis vor kurzem hatte ich noch ein zu Verfügung gestelltes Lenovo ThinkVision P27h-10 Display, das nicht schlecht war, aber beim Laden über USB-C auch gerne mal gesummt hat und keinen KVM-Switch hatte. Hab ich mir vor Covid auch mal privat gekauft, war aber auch mit der Verarbeitungsqualität nicht zufrieden.
Hatte auch schon einen LG 27“ 4k: War zu hoch, 4k für macOS Mist und für jeden Inputwechsel musste man im Menü rumfummeln.
Gearbeitet wird derzeit fast ausschließlich unter macOS, möchte mich deswegen aber auch nicht an etwas wie ein Studio Display ketten.
Nun zu meinen bisherigen Überlegungen.
27“ mit WQHD funktioniert mit macOS wunderbar und ist auf der PS5 tolerierbar (dort wäre 4k besser). Ich möchte nicht unbedingt weiter einen USB-Switch auf dem Schreibtisch rumliegen haben, also wäre ein integrierter KVM-Switch super. Ich arbeite als IT-Consultant, brauche keine Farbverbindlichkeit, bin diesbezüglich aber recht sensibel und toleriere ungern einen Farbstich bei Monitoren über 200/300 Euro, den ich mit bloßem Auge erkennen kann.
Wie es nach einer Zeit Recherche ist, landet man auf einmal beim Non-Plus-Ultra und ich hätte mir schon fast einen EIZO CS2731 bestellt. Scheint aber am Ende des Lebenszyklus und lädt nur mit 60W also doch eher uninteressant.
Eine Stufe drunter: EIZO EV2795 - Kostenpunkt ca. EUR 750,- vor 4 Wochen bestellt, Lieferzeitpunkt Richtung Ende diesen Monats.
Da ich trotzdem weiterhin hier im Forum rumstöbere, bin ich auf folgende zwei Alternativen gestoßen, für die man den EIZO abbestellen könnte:
Acer CB273U und BenQ PD2705Q.
Bis auf den Helligkeitssensor, der beim Acer fehlt scheinen diese Monitore auf den ersten Blick dem EIZO in nichts nachzustehen, liegen aber preislich gut bei der Hälfte. Da der EV2795 keine Uniformity Control hat, sollten die Chancen auf gleichmäßige Farbe/Ausleuchtung auch gleich sein. Klar, keine 5 Jahre Vor-Ort-Austausch aber Amazon ist mir ausreichend kulant und in meinem Fall arbeite ich dann halt eine Woche nur mit dem Notebook.
Spannend auch, dass selbst PRAD den EV2795 im aktuellen Home Office Monitore Ranking auf Platz 1 packt und den Acer auf 2 setzt, obwohl er die Hälfte! kostet. (vgl. Prad Top10)
Die Frage
Gibt es einen triftigen Grund für den EIZO EV2795 im Vergleich zu Acer CB273U und BenQ PD2705Q oder kann man getrost zu einem der beiden günstigeren Modelle greifen?
Danke euch!
Bis EUR 2000,-
2. Wie sehen die Hauptanforderungen aus, die du an den Monitor stellst?
- Welche Bildschirmdiagonale (Zoll) soll der Monitor haben?
- 27“
- Was für eine Auflösung soll dieser besitzen? Full HD (1920x1080), WQHD (2560x1440) Ultra HD (3840x2160), oder andere wie z. B. UWQHD (3.440 x 1.440)?
- WQHD
- Welche Bildwiederholfrequenz (Hz) möchtest du? 60/120/144/240 Hz usw.?
- 60 Hz sind ausreichend, 120 Hz wären super.
- Auf welche Panel-Technologie (IPS, VA, TN...) soll der Monitor setzen?
- IPS oder VA
- Soll der Monitor G-Sync oder FreeSync beherrschen? Wenn ja, welches?
- Weder noch benötigt.
- Welche Anschlüsse werden benötigt? (Displayport, HDMI, DVI usw.)
- HDMI und USB-C
- KVM-Switch
3. Brauchst du den Monitor für spezielle Programme und/oder professionell? (z. B. Fotobearbeitung) Falls ja, nenne uns Programme und spezielle Anforderungen.
Keine speziellen Anforderungen.
4. Nutzt du weitere zusätzliche Monitore? Welches Modell, Auflösung, Hz, Gsync/Freesync und Anschlüsse besitzen diese? (Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!)
Keine zusätzlichen Monitore.
5. An welcher Grafikkarte soll der Monitor betrieben werden? Modell und Bezeichnung(Bitte mit Link zum Hersteller oder Preisvergleich!):
MBP2017 15“, MBP2021 14“, Mac Mini, iPad Pro, PS5
6. Hast du besondere Wünsche bezüglich des Monitors? (Pivot-Funktion, Wandmontage, Farbe, Hersteller, Beleuchtung etc.)
Höhenverstellbarkeit so weit nach unten wie möglich.
Hohe Farbhomogenität.
Lichtsensor.
Automatischer Inputwechsel.
7. Wann möchtest du den Monitor kaufen? Möglichst sofort oder kannst du noch ein paar Wochen/Monate warten?
In den nächsten Wochen.
Hi Computer-Base-Gemeinde,
ich möchte euch zum Vergleich dreier Monitore konsultieren, da ich zwar immer einen EIZO wollte, angesichts der Alternativen aber nun daran zweifle, ob es der Mehrpreis wirklich wert ist.
Diese sind: EIZO EV2795, Acer CB273U und BenQ PD2705Q
Benötigt wird der Monitor für 2-3 Tage Home-Office pro Woche, sowie kleinere Bürotätigkeiten und gelegentlich die PS5.
Bis vor kurzem hatte ich noch ein zu Verfügung gestelltes Lenovo ThinkVision P27h-10 Display, das nicht schlecht war, aber beim Laden über USB-C auch gerne mal gesummt hat und keinen KVM-Switch hatte. Hab ich mir vor Covid auch mal privat gekauft, war aber auch mit der Verarbeitungsqualität nicht zufrieden.
Hatte auch schon einen LG 27“ 4k: War zu hoch, 4k für macOS Mist und für jeden Inputwechsel musste man im Menü rumfummeln.
Gearbeitet wird derzeit fast ausschließlich unter macOS, möchte mich deswegen aber auch nicht an etwas wie ein Studio Display ketten.
Nun zu meinen bisherigen Überlegungen.
27“ mit WQHD funktioniert mit macOS wunderbar und ist auf der PS5 tolerierbar (dort wäre 4k besser). Ich möchte nicht unbedingt weiter einen USB-Switch auf dem Schreibtisch rumliegen haben, also wäre ein integrierter KVM-Switch super. Ich arbeite als IT-Consultant, brauche keine Farbverbindlichkeit, bin diesbezüglich aber recht sensibel und toleriere ungern einen Farbstich bei Monitoren über 200/300 Euro, den ich mit bloßem Auge erkennen kann.
Wie es nach einer Zeit Recherche ist, landet man auf einmal beim Non-Plus-Ultra und ich hätte mir schon fast einen EIZO CS2731 bestellt. Scheint aber am Ende des Lebenszyklus und lädt nur mit 60W also doch eher uninteressant.
Eine Stufe drunter: EIZO EV2795 - Kostenpunkt ca. EUR 750,- vor 4 Wochen bestellt, Lieferzeitpunkt Richtung Ende diesen Monats.
Da ich trotzdem weiterhin hier im Forum rumstöbere, bin ich auf folgende zwei Alternativen gestoßen, für die man den EIZO abbestellen könnte:
Acer CB273U und BenQ PD2705Q.
Bis auf den Helligkeitssensor, der beim Acer fehlt scheinen diese Monitore auf den ersten Blick dem EIZO in nichts nachzustehen, liegen aber preislich gut bei der Hälfte. Da der EV2795 keine Uniformity Control hat, sollten die Chancen auf gleichmäßige Farbe/Ausleuchtung auch gleich sein. Klar, keine 5 Jahre Vor-Ort-Austausch aber Amazon ist mir ausreichend kulant und in meinem Fall arbeite ich dann halt eine Woche nur mit dem Notebook.
Spannend auch, dass selbst PRAD den EV2795 im aktuellen Home Office Monitore Ranking auf Platz 1 packt und den Acer auf 2 setzt, obwohl er die Hälfte! kostet. (vgl. Prad Top10)
Die Frage
Gibt es einen triftigen Grund für den EIZO EV2795 im Vergleich zu Acer CB273U und BenQ PD2705Q oder kann man getrost zu einem der beiden günstigeren Modelle greifen?
Danke euch!