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News „Homefront 2“ wird Open-World-Shooter

So genug getrollt :-P

In der Tat.

Was hier einige von wg. unrealistisch blubbern. In Crysis kämpft man gegen Aliens, in Stalker gegen Mutanten... ja natürlich, ist alles viel realistischer... ganz viel. Hingegen das die USA irgendwann mal fällt, würde ich nicht als Phantasterei abtun.

Open World Shooter gibts viel zu wenige und ungescriptete dynamische Welt hört sich schonmal gut an. Wie wäre es mal mit etwas weniger unreflektierten Nörgel-Müll ob des Vorgängers der wohl mit diesem hier nur noch den Namen gemein hat? :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Großteil der Community hier muss alles immer niedermachen, egal was es gibt immer was zum Aussetzen.

Das Spiel ist noch nicht mal draußen...
 
a-u-r-o-n schrieb:
Großteil der Community hier muss alles immer niedermachen, egal was es gibt immer was zum Aussetzen.

Das Spiel ist noch nicht mal draußen...

jupp. dahin geht der trend im web seit Facebook populär wurde.
Das einzige was ich bisher daran auszusetzen hab ist die Hupe. (im Trailer, als der Zeppelin auftaucht) Das war bei Inception schon nicht mehr neu.
 
Da kommt mal ein Spiel welches nicht WW1/2, Nah-Ost-Konflikt, Aliens benutzt, sondern ein "völlig" (HL2...) neuen Konflikt zeigt und die Spieler meckern wie unrealistisch das doch ist. Es ist ein Spiel :freak:

KillX schrieb:
Nice und das nächste Spiel mit Linux Support, so langsam kommt der Ball ins Rollen, Valve sein dank. Ich freu mich drauf :)

/signed
 
Ich persönlich fand den ersten Teil ganz gut. Die Mechanik selbst war natürlich nix neues. Klassischer 08/15 Shooter. Was das Spiel aber, meiner Meinung nach, ausgemacht hat, war die Verknüpfung des Settings mit dem Storytelling selbst. War wirklich gut gemacht. An manchen Stellen wurde ich so in das Spiel gezogen, dass ich die Vorstellung daran, dass sowas passiert wirklich gruselig fand (eben weil's so glaubwürdig erzählt wurde).

Natürlich kann man sich über die Möglichkeit solch eines Settings streiten. Die USA einfach mal so zu unterwerfen wäre nicht einfach, aber allein der Gedankengang ist interessant (siehe Red Dawn. In diesem Fall ein Trashfilm der von den Kritikern gemischt aufgenommen wurde).

Ich hab mir nen Nachfolger gewünscht und so wies aussieht, wird dieser Wunsch erfüllt. Freut mich! :)
 
Nordkorea ist aber schon echt Banane...
Viel besser wäre es, wenn die Diktatur sich aus unserem System entwickelt und die Story gesellschaftskritisch wäre. Aktuelle Themen aufgreift und daraus ein realistisches Setting aufbaut.
 
Der erste Teil war von der Story her wirklich gut und hat auch echt Spaß gemacht (leider für mein Geschmack etwas zu kurz aber egal)
---
Und an alle die, die Story "Banane" finden, spielt den ersten Teil finde ich gar nicht so Unrealistisch. Siehe #21 von Loopa
 
Bucknaked schrieb:
Naja die Grafik in dem Trailer sieht schon bombastisch aus. Mal sehen was davon im Spiel noch zu sehen ist.
Die Story klingt ziemlich bescheuert... USA unterjocht von Nordkorea ?

USA gute 300Mio "citizens" inklusive besetzter Territorien dürften das noch mehr sein. und etwa 1,5Mio Soldaten
Nordkorea knapp 25Mio Einwohner und 1,15Mio Soldaten.

na merkste was? und wenn man dann noch alles runterbricht auf Soldaten pro km² ...

ich traue den Taekwondo-jungs schon eine Menge zu, jedenfalls wird mich so einer locker ins traumreich schicken, wenn er einen auf Wirbelwind macht. da kann ich noch so toll Grimassen schneiden.

zum Spiel:

ich freue mich auf open world, wo man wirklich auch mal eigene wege gehen kann, und nicht so ein Handtuch. wenn dann noch multiplayer auf nem wirklich riesigen Areal möglich wird, wirds evtl auch Konkurrenz für arma - taktikshooter.
 
Klar war der erste Teil von den Schlauch-Levels und den skriptierten Events her nicht so prall, aber mit OpenWorld wird das vielleicht ein wenig wie bei Far Cry 3, und das war doch recht gut oder nicht?

Einfach mal abwarten :)
 
Also ich habe Teil 1 in meiner Steam-Liste. Habe es auch mal angspielt, war aber nach der
einen Scene am Anfang (mit dem Kind und den Eltern) arg geschockt.
Habe danache vielleicht noch ne Stunde gespielt und es dann als mittelmäßigen Standardshooter wieder
ausgemacht.

Teil 2 klingt schon sehr interessant. Open World ist aber noch immer schwer umzusetzen.
Technisch mache ich mir bei Crytek wenig Sorgen. Entscheidend wird, wie gut das ganze mit Story
und abwechslungsreichen Missionen gefüllt ist.
 
@DJKno

so war es in etwa auch bei mir. ich gebe homefront teil 2 aber gerne eine erste Chance und "verurteile oder verfluche" es nicht gleich von vorn herein, wie manch andere.

ich mache mir lediglich sorgen, wie das mit einer cryengine3+openworld+5MegaPixel (<-- bei mir :D) wohl ausgehen wird. werden 6GB vram pro GPU reichen? überdreht es am ende meinen Stromzähler? <-- das wäre noch akzeptabel, wenn das ding anschließend noch Strom durchläßt, aber nicht mehr aufrechnet :lol:
 
Es sind doch die Chinesen, nicht die Nordkoreaner?? Also wegen mir haben sie sich verbündet, aber in dem Spiel sind es nicht NUR die N-Koreaner, oder irre ich? Also was wird hier schon wieder von "unrealistisch" gemeckert?
 
Es sind weder Chinesen noch Nordkoreaner, sondern die vereinigte Koreanische Republik welche die USA angreift.
Das Setting ist keineswegs so unglaubwürdig wie es manche hier darstellen:
Die USA sind durch eine Epidemie und die zusammenbrechende Wirtschaft in einem ziemlich geschwächten Zustand. Ein Teil der Bevölkerung ist einfach tot und die staatliche Kontrolle gestaltet sich als schwierig.
Globalisierten Welt können Seuchen und wirtschaftlicher Zusammenbruch verheerend sein, insbesondere bei Ländern die stark eingebunden sind (wie die USA). Nordkorea dagegen ist weitgehend abgeschrimt vom Rest der Welt und hätte damit wohl mit die größten Chancen solche Katastrophen weitgehend unbeschadet zu überstehen.
 
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