News Homey Bridge: Smart Home mit 6 Standards jetzt für 69 statt 399 Euro

sorry aber was zum teufel soll das sein? billigkopie von alexa oder was^^
 
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Ohoh, ich weiß nicht. Ich trauere auch meiner Logitech Harmony nach.

Smart Home und Cloud, das fehört irgendwie nicht zusammen... Das ist doch nicht nachhaltig sowas....
 
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Klingt nach das Internet ist weg und ich kann meine Heizung nicht mehr regeln.
 
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@PTS
Wenn man den Artikel liest und ggf. auf die Herstellerseite geht, würde sich diese Frage erübrigen ;)


Schade, dass die ihr OS nicht auch so als DL anbieten (als VM, aufm Raspi etc) plus die Bridge und man wäre nicht an die Cloud gebunden und hätte viele Standards in einer Bridge und OS vereint.
 
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für die meisten Geräte braucht man doch nicht einmal mehr eine Bridge. Und wenn man Tuya Geräte nutzt ist eh alles in der Cloud.
 
Ehrlich gesagt hab ich mit Raspberrymatic, Homematic IP Geräten und nem weiteren RPI mit OpenHab alles bauen können was ich fürs Eigenheim benötige. Mir fehlt nur noch ein in die Wand eingelassenes Display mit nem schicken Dashboard. Das hat aber noch Zeit.
Cloud Anbindung ist echt die Pest.
Ergänzung, falls Interesse besteht: Der Pi mit Raspberrymatic ist ja klar. Das ist ein JeOS mit der CCU Software. Daran ist noch ein zusammengelötetes Funkmodul. Die Kerneltreiber für das Modul bringt Raspberrymatic mit.
Der zweite Pi ist ein Pi4 4GB mit Ubuntuserver statt Raspbian. Ubuntu bietet aktuellere Pakete als das angestaubte Raspbian an. Außerdem kommt es nativ in arm64 für armv8 daher.
Darauf läuft dann OpenHab, ein Plex Server und ein CUPS mit für den alten HP P1005 😬. Die Kombo leistet ausgezeichnete Arbeit.
Die OpenHab App für iOS rundet den Rest ab.
 
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@birdskywinter
Also zumindest meine Zigbee Leuchtmittel sind ohne Bridge nur einfache Leuchtmittel und die Thermostate sind auch nicht gerade praktikabel ohne Bridge ^^
 
@axl foli Hast du schon konkrete Pläne, wie du das Display umsetzen möchtest? Sowohl bei Hard- als auch Software?
 
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@Frank

Ich schwanke noch ein wenig. Entweder ein weiterer Raspberrypi mit 7-10“ Display und OpenHab als Dashboard oder ein 10“ Samsung Tablet (zB das A6?) mit einer entsprechenden App.
Beides hat vor und Nachteile, Lösungsansätze gibts eigentlich genug im Netz. Man muss sich nur für etwas entscheiden 😋
Ich tendiere aber mehr zum weiteren RPi um Softwareseitig vollständig Opensource fahren zu können.
 
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axl foli schrieb:
Lösungsansätze gibts eigentlich genug im Netz
Ein Kumpel hat wohl einen der bekanntesten Wege: io Broker im Kiosk Mode Browser mit einem Raspi/Display an der Wand xD Wobei er extra nur für den einen eigenen Pi hat, da er dank seiner Visualisierung genug zu tun hat, da reicht es nicht mehr für andere Sachen..

Nur ein inwall Gehäuse hat e rnicht - das wäre das Sahnehäubchen.
 
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Ich frage mich ob es für smart home eine open source alternative gibt die man sich mit eine rasperrypi bauen könnte und dann mit einem open source assistant es möglich macht sich sein eigenes smart home zu bauen.
 
axl foli schrieb:
oder ein 10“ Samsung Tablet (zB das A6?)

wenn du das dauerhaft am Strom lässt, wölbt sich der Akku… bzw. schlimmeres…. Stand mal in der ct
 
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Sekorhex schrieb:
Ich frage mich ob es für smart home eine open source alternative gibt die man sich mit eine rasperrypi bauen könnte und dann mit einem open source assistant es möglich macht sich sein eigenes smart home zu bauen.
Ist das eine rhetorische Frage? :P

openHAB kann da schon recht viel. Man muss halt basteln wollen.
 
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Sekorhex schrieb:
Ich frage mich ob es für smart home eine open source alternative gibt die man sich mit eine rasperrypi bauen könnte und dann mit einem open source assistant es möglich macht sich sein eigenes smart home zu bauen.

oder vielleicht Home Assistant? ^^

also wirklich, jeder der des richtig machen will versucht doch bitte alles autark vom netz zu machen und die kommen wirklich damit?

himmel...
 
Ich habe mal Interesses halber angefragt ob es Pläne gibt, derren Sofware als Raspi image bzw. als Debian Pakete zu veröffentlichen..

Wäre ne praktische Kombi mit der Bridge - reduzierte kosten und dennoch on-Site.
 
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birdskywinter schrieb:
Und wenn man Tuya Geräte nutzt ist eh alles in der Cloud.
Kannst du das näher erläutern? Klingt wieder nach Pauschalisierung...

Ich hab hier Geräte von Tuya und die kommunizieren per Zigbee mit meinem Conbee. Wie kommt da jetzt die Cloud ins Spiel?

Ich hab hier weit über 100 Sensoren/Geräte diverser Hersteller in meinem Smarthome und alles funktioniert auch ohne Internet. Das ist doch essentiell. Wäre blöd, wenn bei Internetausfall Licht und Heizung nicht mehr gehen.
 
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Sekorhex schrieb:
Ich frage mich ob es für smart home eine open source alternative gibt die man sich mit eine rasperrypi bauen könnte und dann mit einem open source assistant es möglich macht sich sein eigenes smart home zu bauen.
Siehe mein Post #7. Bis aufs iPhone für die App ist alles Opensource, ja sogar die Hardware. Und die App kannste auf jedem AOSP betreiben.
Das belesen dazu kostet halt am meisten Zeit. Dann testet man verschiedene Lösungen durch und nimmt die, mit der man am glücklichsten ist. Die Lohnkosten darf man nicht gegenrechnen für die Zeit, die man da investiert, sonst kommen einem nur die Tränen. 😅
Aber der Weg ist das Ziel.
 
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Sekorhex schrieb:
Ich frage mich ob es für smart home eine open source alternative gibt die man sich mit eine rasperrypi bauen könnte und dann mit einem open source assistant es möglich macht sich sein eigenes smart home zu bauen.
Ich hoffe auf noch mehr. Das dieses Ding gejealbreakt wird.
 
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