Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
NewsHongkong-Proteste: Spieler und Angestellte distanzieren sich von Blizzard
Vor einigen Tagen reagierte Blizzard harsch auf die in einem Hearthstone-Turnier-Livestream geäußerte Solidarität eines E-Sportlers mit Demonstranten in Hongkong. Seitdem sieht sich der Publisher wachsender Kritik ausgesetzt. Diese geht zunehmend nicht nur von Spielern, sondern auch von weiteren Profis und Mitarbeitern aus.
zurecht. Absolut unter aller Sau, sich so vor den Karren spannen zu lassen. Auch wenn sie da nicht die ersten sind und nicht die letzten bleiben werden.
Was sollen sie denn machen? Entweder das durchgehen lassen und den riesigen Markt in China verlieren, oder kurzzeitig diese negative PR aushalten. Letztlich muss sich eine Firma wie Blizzard für das Geld entscheiden. Sie konnten eben in diesem Fall nur verlieren. Siehe die NBA.
Nicht falsch verstehen, ich unterstütze die Proteste, aber ist es nicht eigentlich auch so, dass politische Statements im Sport nichts zu suchen haben?
Dennoch ist und bleibt das Vorgehen seitens Blizzard eindeutig zu hart und definitiv finanziell ausgerichtet.
Ausschweigen wird hier wohl nichts bringen. Ich erwarte sogar, dass das Thema während der Blizzcon von den Gästen aufgegriffen wird und Blizz damit gehörig ins Schwitzen kommen wird.
Es ist natürlich Verlockend seine politische Meinung auf so einer Plattform zu äußern, aber letztendlich gehört Sport genauso getrennt von Politik wie die Religion vom Staat.
Kommt immer drauf an. Wenn man immer nur an Leistung und Geld denkt gebe ich dir recht. Wenn man ein Turnier als auch Zusammenkunft von Menschen und Kulturen sieht kann man aber auch anderer Meinung sein
Werte für Geld verkaufen? Hat schon immer funktioniert. Apple, Google, etc. pp. die Liste kann man unendlich lang machen.
Sport war im Übrigen schon immer politisch sei es Olympia 1968, die Weigerung einiger NFL Spieler sich bei der US Hymne hinzuknien oder Muhammad Ali der auch nie seine Klappe gehalten hat usw usw. Und ganz ehrlich. Richtig so!
ich finde das Blitzchung die falsche Plattform für seine politische Meinung genutzt hat... er hat damit nicht nur Blizzard und sich selbst geschadet sondern auch den Anreiz geschaffen, dass in Zukunft noch mehr Nachahmer kommen und somit die gesamte E-Sport Szene schaden... Sport und Politik müssen getrennt bleiben
Ja wenn das OK von Blizzard ist wie manche finden es geht doch um die scheinheiligkeit für geld alles zu machen einerseits verteufelt die US of a chinesische Unternehmen wenn sie gross Geschäfte machen wollen auf dem US Markt aber andersrum versuchen US Firmen auf Teufel komm raus in China fuss zu fassen
Mein tip hey blizzard im Westen habt ihr sowieso verschlissen seit Diablo mobile.... Verlegt die Firma doch ganz nach China
Jetzt mal ohne zu übertreiben es geht doch darum das Blizzard sich eine Klausel in ihren eigenen AGBs missbraucht die so weitläufig und unkonkret geschrieben sind das sie auch hatten sagen können du hast eine scheiß Frisur dein Gewinn bekommst nicht und wirst gesperrt weil deine Nase komisch ist, das wäre problemlos machbar so wie das verfasst ist, nur der Gier Wegen
Wie sagt der junge dichter Jim Sterling : sie wollen nicht nur etwas Geld sondern all das geld
Jede Fußball WM, jede Olympiade IST ein politisches Statement und wird zu Hauf dafür genutzt, wenn dann aber mal ein Sportler etwas sagt, kommt die alte Leider von wegen Sport und Politik muss getrennt werden.
Wenn ein FC Bayern wider besseren Wissens ein Trainingslager bei den Kumpels in Katar macht, dann ist das bereits ein politisches Statement.
Warum sollte er sich an die "Regel" halten, wenn die chinesische Regierung das schon nicht macht? Welche Plattform hätte er denn außerdem sonst verwenden? Es ist niemandem geholfen, wenn er nur einer von vielen weiteren Kommentatoren bei Reddit beispielsweise gewesen wäre. So hat er die beste ihm zur Verfügung stehende Platform für das Zeigen von Solidarität mit anderen Menschen genutzt. Und was ist daran überhaupt so schlimm? Ich dachte wir leben in einer freien Gesellschaft, in der jeder seine Meinung kundtun darf?
Im Endeffekt hat er doch nur das einzig und absolut richtige getan. Das ganze hat sich jetzt - unerwarteterweise muss ich sagen - schon sehr viel weiterentwickelt und hat sehr viele Menschen auf ein Problem aufmerksam gemacht.
Status
Neue Beiträge in diesem Thema müssen von einem Moderator freigeschaltet werden, bevor sie für andere Nutzer sichtbar sind.