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Maike23
Gast
Um es mal auf das Wesentliche zu reduzieren.
Wenn einem Daten wichtig sind ist das Minimum die 3-2-1 Regel.
Die Daten sollten 3 Mal vorliegen ( 1x auf dem Rechner und 2x auf weiteren Datenträgern = 3 Mal )... und mind 1x Datenträger oder Medium außer Haus ( könnte auch verschlüsselt in der Cloud sein )... die nächste Flut oder Brand lässt grüßen.
Darüber hinaus sind 2,5" drehende Platten die grösser als 750 GB sind problematisch ...die sind in der Regel alle SMR -Platten mir relativ geringer Fehlertoleranz wegen der überlappenden Spuren ( was sich auch negativ auf die Geschwindigkeit vor allem bei hohem Füllstand auswirkt. )
Oder noch schlimmer: Man weiß nicht was da drin steckt ... das könnte auch irgend eine Raid0 - Quatsch sein.
Toshiba 4TB SSD Canvio Basics als SSD ? Das stelle ich mal deutlich in Frage ...wie einer der Vorredner.
Was hat das Teil gekostet ? Irgendwas weit jenseits von 200 Euro oder eher kaum mehr als 100 ?
Ein anderes Thema:
Erkennung möglicher Ausfälle.
Auch da gibt es keine Garantie. Manchmal sieht mal "baldige" Ausfälle entstehen ( z.B. mit HDSentinel die S.M.A.R.T Werte überwachen ... ) ... oft passieren die Ausfälle von jetzt auf gleich ...ohne Vorwarnung.
Pauschale Regeln vorzugeben ist immer schwierig ... das sehr von der Art der Daten abhängt.
Oder auch von der Frage: Wie lange sitzen wie viele Leute im Worst Case rum und können nicht arbeiten ?
Nach allem was du geschrieben hast, ist es zum einen kein gutes Medium ... und zu wenigen Kopien.
( wenn man mehrere Kopien hat, kann das "schlechte" Medien ein wenig auffangen )
Wenn man denn aber auf HDDs sichert ist meine Wahl eher eine 3,5" Platte aus der WD Purple Serie ( die laufen recht ordentlich sogar an Adaptec Raid Kontrollern ) und dann in einen internen Wechselrahmen oder einen externen USB3-Gehäuse ( RaidSonic/ICYBox arbeiten recht gut ).
Ist zwar teurer als "fertige" externe Geräte ... aber man hat mehr Spielraum, wenn es mal am Stecker (USB-Kabel) wackelt und ...man weiß was drin steckt.
Wenn einem Daten wichtig sind ist das Minimum die 3-2-1 Regel.
Die Daten sollten 3 Mal vorliegen ( 1x auf dem Rechner und 2x auf weiteren Datenträgern = 3 Mal )... und mind 1x Datenträger oder Medium außer Haus ( könnte auch verschlüsselt in der Cloud sein )... die nächste Flut oder Brand lässt grüßen.
Darüber hinaus sind 2,5" drehende Platten die grösser als 750 GB sind problematisch ...die sind in der Regel alle SMR -Platten mir relativ geringer Fehlertoleranz wegen der überlappenden Spuren ( was sich auch negativ auf die Geschwindigkeit vor allem bei hohem Füllstand auswirkt. )
Oder noch schlimmer: Man weiß nicht was da drin steckt ... das könnte auch irgend eine Raid0 - Quatsch sein.
Toshiba 4TB SSD Canvio Basics als SSD ? Das stelle ich mal deutlich in Frage ...wie einer der Vorredner.
Was hat das Teil gekostet ? Irgendwas weit jenseits von 200 Euro oder eher kaum mehr als 100 ?
Ein anderes Thema:
Erkennung möglicher Ausfälle.
Auch da gibt es keine Garantie. Manchmal sieht mal "baldige" Ausfälle entstehen ( z.B. mit HDSentinel die S.M.A.R.T Werte überwachen ... ) ... oft passieren die Ausfälle von jetzt auf gleich ...ohne Vorwarnung.
Pauschale Regeln vorzugeben ist immer schwierig ... das sehr von der Art der Daten abhängt.
Oder auch von der Frage: Wie lange sitzen wie viele Leute im Worst Case rum und können nicht arbeiten ?
Nach allem was du geschrieben hast, ist es zum einen kein gutes Medium ... und zu wenigen Kopien.
( wenn man mehrere Kopien hat, kann das "schlechte" Medien ein wenig auffangen )
Wenn man denn aber auf HDDs sichert ist meine Wahl eher eine 3,5" Platte aus der WD Purple Serie ( die laufen recht ordentlich sogar an Adaptec Raid Kontrollern ) und dann in einen internen Wechselrahmen oder einen externen USB3-Gehäuse ( RaidSonic/ICYBox arbeiten recht gut ).
Ist zwar teurer als "fertige" externe Geräte ... aber man hat mehr Spielraum, wenn es mal am Stecker (USB-Kabel) wackelt und ...man weiß was drin steckt.