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BerichtHover Junkers: Multiplayer-Spektakel in der virtuellen Realität
Ich will unbedingt laufen, teleporten als alternative Bewegungsmöglichkeit ist sicher wichtig um die Übelkeit zu vermeiden aber Virtuix Omni und der Cyberith Virtualizer haben es mir total angetan! Meistens spiele ich eh nur ne Stunde am Tag... da kann ich ruhig hinterher aus dem letzten Loch pfeifen.
Müsste nochmals suchen aber einige Experimentierne mit unendlich laufen im Raum dafür muss man aber 6m min platz haben im Durchmesser damit man immer im Kreis laufen kann ohne das man es bemerkt... muss gleich nochmals nach dem Bericht suchen, denn der war sehr spannend.
Aber ich müsste ehrlich gesagt kein Spiel wie Battlefield in VR spielen...
Kein problem, im singleplayer läuft die Engine perfekt, da hab ich sogar mit meinen alten PC über 100fps (i5-3450 und ner 770gtx auf very high) bekommen, wärend ich im Heli geballert habe.
Multiplayer siehts natürlich anders aus, das wird dort nichts mit VR. Wobei meine mindest FPS mit den i5-6600k @4,2Ghz im Multiplayer bei King of the Hill (70 Spieler) in der City wärend geballert wird, nicht unter 40 fps fallen. Das ist 4x mehr mindest FPS als mit meinen i5-3450 und dann wird so ein Bullshit gesabbelt das der Skylake kaum mehr Leistung hätte.
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Mracpad schrieb:
Ich will unbedingt laufen, teleporten als alternative Bewegungsmöglichkeit ist sicher wichtig um die Übelkeit zu vermeiden aber Virtuix Omni und der Cyberith Virtualizer haben es mir total angetan! Meistens spiele ich eh nur ne Stunde am Tag... da kann ich ruhig hinterher aus dem letzten Loch pfeifen.
Wenn ich mir ein Laufband zulegen würde, dann eh nur für Spiele mit kleineren Levels, sowas wie CS oder Killing Floor wäre da genau richtig... aber da bei den Spielen das Fadenkreuz immer Zentriert ist mit der sicht ist, kann ich mir das dort nicht so gut vorstellen wie z.B. bei Arma 3 und dort beißt es sich wegen den Open World / Zu großen Welt und den Kilometer weiten Strecken, die man Teilweise zu Fuß zurück legen muß.
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engineer123 schrieb:
Für das "Laufen" muss sich die akzeptierte Standardlösung nach release der Geräte und Spiele finden. Das wird sicher nicht ein physisches Zusatzgerät sein, mit welchem man tatsächlich riesige Strecken real laufen muss - das müssen ja nicht mal die hier scherzhaft erwähnten 30 km sein, da reichen 2-5 km mit anderen Bewegungen um selbst trainierte Menschen innerhalb einer halben Stunde platt zu machen.
Durchsetzen wird sich letztlich eine im Spiel integrierte Softwarelösung. Soweit ich die SteamVR Spiele durchgehe, scheint das auf die Teleport Methode rauszulaufen. Sollte die Technik noch in einigen Dutzend weiteren Titeln integriert werden, würde ich sie mal als Quasi-Standard für Fortbewegung im virtuellen Raum beschreiben.
So wie man von "WASD" für die Bewegungssteuerung auf einer Tastatur schreibt und jeder genau weiß, was gemeint ist. So wird in einem halben Jahr vielleicht immer von "Teleporter"-Steuerung oder schlicht "teleporten" geredet und geschrieben werden. Das ist jedenfalls meine Einschätzung.
Ich glaube kaum das sich die Teleport Methode von HTC durchsetzen wird, aktuell gibt es keine 5 Spiele die das Unterstützen. Und kein anderer VR Headset Hersteller außer HTC verkauft dieses feature.
Der VR Markt ist klein genug, da werden die Software Hersteller auf den größt möglichen nenner Programmieren, ergo wird der focus nur auf die Brille gelegt, über 90% aller VR games werden aktuell nur für die Brille ohne Roomtracking entwickelt.
Ich glaube kaum das sich die Teleport Methode von HTC durchsetzen wird, aktuell gibt es keine 5 Spiele die das Unterstützen. Und kein anderer VR Headset Hersteller außer HTC verkauft dieses feature.
HTC "verkauft" überhaupt kein Feature, das haben die Entwickler der jeweiligen Spiele erfunden und umgesetzt. Es wurde übrigens auch im allerersten Demonstrationsspiel von Oculus Touch, nämlich Bullet Train von Epic, eingesetzt. Deine Aussage ist also nicht nur einmal sondern gleich zweimal schlicht falsch.
Der VR Markt ist klein genug, da werden die Software Hersteller auf den größt möglichen nenner Programmieren, ergo wird der focus nur auf die Brille gelegt, über 90% aller VR games werden aktuell nur für die Brille ohne Roomtracking entwickelt.
Wo soll das denn bitte ein gutes Spiel sein? Das ist rotz... (Stellt euch mal vor ihr zockt das Game 2-4std pro Tag..., den will ich sehen der sich dann noch entertaint fühlt)
Ja. Alle Gamer sind ja fette und faule Säcke die am liebsten die Toilette im Polster und den Kühlschrank in der Armlehne hätten, weil denen Bewegung keinen Spaß macht.
Allgemein gibt es in Deutschland imho nur ~60 Leute die sich gerne sportlich betätigen, von daher hat Kobold da recht. Was nützt einem eine Bahnbrechende Immersion wenn man dabei nicht sitzen kann?
Die Aussagen zur fehlenden Mehrleistungen von Skylake bezogen sich meines Wissens immer auf die Haswell-Generation (also, ob man noch eine 4790k kaufen soll oder nicht) - nicht auf die vorletzte Ivy Bridge-Generation.
Nach Intels bekannter Tick-Tock-Strategie wurde von Ivy Bridge zu Haswell die Mikroarchitektur des Prozessors geändert. Von Haswell zu Skylake gab es dagegen nur einen Shrink - den Wechsel von 22nm zu 14nm Struktur.
Der Shrink macht sich deutlich beim Stromverbrauch ohne Übertaktung bemerkbar, bringt aber wohl kaum Leistung. Daher lohnt sich die Skylake-Generation nur so richtig bei flachen Notebooks, die weniger throtteln.
Ich bin aber auf jeden Fall gespannt, was dieses Jahr an VR-Hardware für Enthusiasten (wohl nicht für Taschengeld-Gamer...) auf den Markt kommt. Ich befürchte, da werde ich auf jeden Fall schwach werden und das Schmerzengeld von Early Adoptern zahlen. Auch wenn man nur eine halbe Stunde am Stück spielen kann, reizt mich das - als Alternative.
@derLordselbst:
Das ist so nicht richtig, der Shrink zu Haswell war bzw. ist Broadwell mit nur leichten Verbesserungen und weiterhin auf Sockel 1150, Skylake hingegen nutzt den neuen Sockel 1151.
Allerdings hat sich Broadwell so stark hinausgezögert, dass Skylake schon quasi bereit war, als Broadwell rauskam. Diese Generation wurde also quasi übersprungen, fristet auf dem Desktop ein Nischendasein, auf Notebooks deutlich verbreiteter und wird jetzt quasi parallel zu Skylake vertrieben.
Hier z.B. ein Broadwell: https://www.computerbase.de/artikel/prozessoren/intel-core-i7-5775c-test.49997/