Pjack
Admiral
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Das ist ein hochmobiles Einsteiger-Business-Gerät. Das soll abwechselnd beim Kunden bzw. unterwegs eingesetzt werden und dann wieder auf dem Schreibtisch am Dock Platz nehmen.erich56 schrieb:Kunde diesen USB-C auch tatsächlich nützen will, er ein zusätzliches Netzteil erwerben muß.
Ist in meinen Augen ein Schildbürgerstreich, bzw. Geschäftemacherei.
Niemand stöpselt da heutzutage jedes Mal noch die ganzen Kabel dran, USB-C ans Dock und fertig, alternativ Monitor mit entsprechend integriertem Hub.
Dafür muss gezwungener Maßen Strom, Daten und Displayport über einen einzigen Anschluss laufen. Das ist kein Schildbürgerstreich, sondern das Konzept dieses Geräts - und HP trifft damit genau den Zeitgeist.
Wenn ich mal im Büro bin, stöpsel ich nur ein Kabel in mein Elitebook, und darüber laufen dann LAN, Monitor, Tastatur, Maus und das Notebook wird geladen. Gut, das Elitebook, das ich von meinem Arbeitgeber habe, hat 2x USB-C. Bisher war der zweite aber nie in Verwendung und man kann es HP kaum vorwerfen, dass HP da zwischen Elitebook und Probook nochmal differenziert. Das Probook ist ansonsten schon echt nah dran.
Nein! Das USB-C-Kabel des Docks kommt in deinen USB-C-Anschluss des Notebooks. In die PD-Buchse des Docks kommt das Netzteil. Dann lädt das Dock dein Notebook. Gleichzeitig erweitert es das Gerät um die Anschlüsse, die sonst noch am Dock vorhanden sind. Also in dem Fall 1x USB-C, 2x USB-A, 1x HDMI, 1xLAN und den Kartenleser.erich56 schrieb:kann ich via dieser 3 USB-C Anschlüsse 3 Notebooks mit dem LAN-Signal versorgen?
Gibt noch ganz andere Docking-Stations für USB-C mit deutlich mehr Anschlüssen, ist halt immer die Frage, was der USB-C-Anschluss am Notebook überhaupt alles kann und wie teuer es werden darf.