HP zeigt als einer der ersten Hersteller sein neues Portfolio zur CES 2018. Mit dabei ist das überarbeitete Spectre 15 x360, welches es nun nicht mehr nur mit Kaby-Lake-Prozessor und zusätzlicher diskreter GeForce MX 150 gibt, sondern auch als Notebook mit Kaby Lake-G. Der Aufpreis beträgt lediglich sechs Prozent.
Und das Display ist natürlich nicht entspiegelt...
Mein Yoga 15 hat auch ein nicht entspiegeltes 4k Display und dass ist nach mehreren Monaten mit dem Gerät neben dem Fehlen eines HDMI oder DP Ports (oder einem zweiten Thunderbolt) mit der einzige Kritikpunkt, den ich an dem Gerät habe.
In dem Artikel steht bezüglich der CPU Leistung im Vergleich zur Kaby Lake Refresh Version:
Unmöglich sind die Werte nicht, denn es wird eine 15-Watt-CPU samt zusätzlicher Grafikeinheit mit einer Kombi-Lösung vergleichen, die insgesamt 100 Watt TDP vorweist. Diese hat bereits von Haus aus mehr Prozessorpower.
Das legt die Vermutung nahe, daß AMD die Vega-Chips sehr günstig an Intel abgibt. Der Deal ist sowieso komisch. Denn im Grunde genommen sollte doch NVidia für Intel die bessere Wahl sein. Vielleicht gibt es einen Teil des Deals, der nicht offen kommuniziert wird, wie z.B. gegenseitige Lizenzabkommen, der den Deal erst ermöglichte.
Definitiv ne Überlegung wert, sofern HP auf PWM verzichtet bei der Helligkeitsregelung. Bei den letzten 13" Spectre Modellen verzichtete man auf PWM bei den 15" Modellen gab es PWM, zwar nicht so schlimm wie bei den Envy Modellen, aber ich reagier darauf ziemlich empfindlich. Ich bin auf erste Tests gespannt.
Und das Display ist natürlich nicht entspiegelt...
Mein Yoga 15 hat auch ein nicht entspiegeltes 4k Display und dass ist nach mehreren Monaten mit dem Gerät neben dem Fehlen eines HDMI oder DP Ports (oder einem zweiten Thunderbolt) mit der einzige Kritikpunkt, den ich an dem Gerät habe.
Das größte Problem bei meinem Yoga ist das 16:9 Format. Das ist beim Notizen schreiben irgendwie mist im Vergleich zu 3:2. Das hier ist auf dem Papier ein schickes Gerät, aber irgendwie wäre ich derzeitig eher bereit 2,5k fürs Surface Book (also die 15" Variante, wenn sie denn in DE erscheint) auszugeben als 1,5k für die Konkurrenz.