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Der weltgrößte PC-Hersteller HP soll vor einem massivem Stellenabbau stehen. Laut verschiedenen Medienberichten sollen bis zu 48.000 Arbeitsplätze gestrichen werden. Die Bekanntgabe dieser Maßnahme soll während der Verkündung der Quartalsergebnisse in der kommenden Woche erfolgen.
wenn alle Produkte so sind wie die Qualität / Support von meinem HP Veer, wundert mich der Stellenabbau überhaupt nicht. Riesen Unternehmen/Monopole meinen sie könnten alles machen und der Kunde soll einfach alles schlucken.
Ich hoffe das geht nich zu sehr gegen den Service. HP baut neben Dell die besten Business-Notebooks, da können die Thinkpads mit ihren vielen Macken nicht mithalten (von anderen Asia Herstellern will ich hier gar nicht reden). Wäre schade wenn das nicht so bleibt.
Als ehemaliger HP-Mitarbeiter sollte es kein Problem sein woanders unterzukommen. Die Leute werden ja auch nicht von heute auf morgen herausgeworfen, sondern bekommen zusätzlich zur Abfindung eine Frist, innerhalb der sie sich nach einem anderen Job umsehen können.
Besser einige Mitarbeiter entlassen, als aus gut gemeinter aber zu kurz gedachter Menschenliebe das Unternehmen (samt aller Mitarbeiter) gegen die Wand zu fahren.
weil die fliessband-mitarbeiter so hochqualifiziert sind?
tja, hp ist selber schuld, sie haben sich zu lange darauf ausgeruht das der 0815 kunde in den laden geht und fertig pc/s + überteuerte minderwertige notebooks kauft. Zumal eben diesem Kunde der Support idr wichtig ist (weshalb er ja ueberhaupt erst ein solches produkt erwirbt), welcher unter aller sau ist.
HP hätte die möglichkeit gehaupt auf dauer oben zu bleiben, aber dafuer fehlen die innovationen (oder zumindest der wille welche zu bringen)
Wie kommst Du darauf, dass es sich ausschließlich um Fließbandarbeiter handelt, die entlassen werden sollen? In der Nachricht ist davon nichts zu lesen. Dort wird sogar eher vom Gegenteil ausgegangen:
Betroffen von den Streichungen sollen alle Bereiche des Unternehmens sein. Allerdings wird davon ausgegangen, dass die Fertigung weniger stark belastet wird, da HP sich nach wie vor als Hardware-Hersteller betrachtet.
Fakt ist: Eine gewisse Qualifikation wird jeder dieser Mitarbeiter haben, völlig egal, worum es sich im Einzelnen handelt. Dazu kommt, dass sie bei einem namhaften Unternehmen angestellt waren und nicht wegen Fehlverhalten oder fehlender Leistung entlassen wurden.
Man muss Unternehmen die Freiheit geben, sich der Marktsituation anzupassen. Schränkt man sie ein und zwingt das Unternehmen, mehr Mitarbeiter zu halten, als entlohnt werden können, geht die gesamte Wirtschaft den Bach herunter.
Die bringen auch qualitätslose Laptops ohne Ende raus. Keiner braucht 1000 Modelle, wo man dann 2 Wochen forschen muss was nun geeignet ist und was nicht.
An Apple müssen sie sich orientieren. 3 Modelle pro Generation mit top Support und wählbarer Ausstattung.
Keine TN-Panele mehr, nur noch Qualität. Günstigere Modelle bilden dann die Vorgängerversionen.
Ich prophezeie jedem Unternehmen den Untergang, welches es nicht schafft ein hochwertiges und übersichtliches Lineup zu schaffen.
Der dumme Leo Apotheker hat das vertrauen der Kunden zerstört, klar das HP jetzt sparen muss. Das schlimme ist das so ein Manager woanders wieder ne chance bekommt ein Unternehmen zu Grunde zu richten.
das würd ich nicht sagen, Arbeitsamt meldet immer weniger Arbeitslose ... bald sind wir alle mit Arbeit und Geringverdiener. HP liefert gute Produkte, wünsche mir allerdings längeren Support für alte Produkte, bei manchen Geräten fehlen mir die Treiber.
Schade: HP war ein sehr gutes Unternehmen mit verlässlichem Ruf, aber dank dem Zick-Zack Kurs vom Apotheker ging es nicht nur an der Börse den Bach runter. Scheint wohl zu sein, dass HP sich ersteinmal gesundschrumpfen muss. Ist bitter für die Leute, aber zur Zit führt da wohl kein Weg dran vorbei. Und ich bin sicher: Sollten nicht Wunder geschehen, wird das nicht die letzte Entlassungswelle bei HP sein.
An alle Leute mit HP Aktien. Wer auf kurze Zeit Geld machen will: Sofort das sinkende Schiff verlassen und verkaufen. Für längerfristige Spekulanten kann sich ein Behalten der Aktien rentieren, aber ist mit hohem Risiko verbunden.
2004 hatte ich einen neuen Drucker von HP gekauft (HP psc 1350 all in One). Nach drei Jahren konnte ich den Drucker dann wegschmeißen da HP nicht in der Lage war für Vista ein Update zu bringen. Die mitgelieferte Treiber-CD und das Programm für den Scanner wurden nicht mehr unterstützt. Das war mein erstes und letztes HP-Produkt. Kaufverzicht ist das einzige was der Konsument als Waffe einsetzen kann. Wenn man mal das Netz nach ''Support HP'' durchsucht kann man diesen wohl mehr als unterirdisch bezeichnen.
Gekostet, nicht verdient. Das können durchaus dann "nur" 4000 Euro Lohn sein wenn man Nebenkosten mitrechnet und man auch das ein oder andere Büro aufgibt.
Gekostet, nicht verdient. Das können durchaus dann "nur" 4000 Euro Lohn sein wenn Nebenkosten mitrechnet und man auch das ein oder andere Büro aufgibt.