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NotizHWiNFO v6.43 Beta: WHEA-Fehler auf der Radeon-RX-6000-Serie behoben
Das System- und Monitoring-Tool HWiNFO erhält mit der neusten Beta einen Bugfix für den bekannten WHEA-Fehler, welcher die RDNA-2-basierten Grafikkarten der aktuellen Radeon-RX-6000-Serie bislang vor allem bei einer Langzeitüberwachung regelmäßig abstürzen hat lassen. Zudem wurde der Support für LPDDR-Speicher verbessert.
Laut meiner Recherche ist es der WHEA-Logger Event ID XX Cache Hierarchy Fehler... und genau den hatte ich vor einigen Stunden das letzte Mal. Der hat mein System immer mal wieder zum Reboot gezwungen. Ich dachte bisher es läge an meinem RAM OC... das hat mich fast wahnsinnig gemacht... ich habe mehrere Kits in verschiedenen Konfigurationen (Stock und DOCP natürlich auch) probiert, Spannungen verändert etc..
Das Tool selbst verursacht die Fehler? Das ist krass. Wenn ich bedenke, wieviele Leute basierend auf dem Fehler schon CPUs (ja, nicht GPUs) eingeschickt haben, ist das für manch einen echt dumm gelaufen.
Ja moment, dieses Tool verursachte einen Fehler, ok, das Tool stürzt ab.
Aber wenn das Betriebssystem und oder der Treiber auch abstürzen, gibt es bei mindestens einem der beiden auch einen Fehler.
Wieso? Wenn ich Schadsoftware in Form eines Trojaners auf dem PC habe, der meinen PC abstürzen lässt, ist das Betriebssystem doch auch nicht zwingend mitschuld, oder?
War dieser WHEA-Bug nicht auch ganz groß im Ryzen 5000 Thread? Wurde AMD da nicht beschuldigt wieder einen Hardware-Fehler in der Architektur zu haben?
War dieser WHEA-Bug nicht auch ganz groß im Ryzen 5000 Thread? Wurde AMD da nicht beschuldigt wieder einen Hardware-Fehler in der Architektur zu haben?
Schließt dieser HWInfo-Bug denn einen Hardwarefehler aus? Ist ja nicht so dass Microsoft den Stop-Code exklusiv für HWInfo in Windows eingebaut hat.
Wenn die Cache Hierarchie durch ein Monitoringtool durcheinandergerät kann da durchaus was im Argen liegen. Könnte die CPU sein, kann aber auch an Chips auf dem Mainboard liegen.
Normalerweise ist zu wenig Spannung/Strom oder unpassender Takt etwas wo diese Art Fehler auftritt. Es wäre theoretisch denkbar, dass das Andocken und Ansprechen von Monitoringtools an Monitoringchips auf dem Mainboard die Spannungsversorgung ein klitzekleines bißchen beeinflusst.
Schwer zu sagen wenn man nicht weiß in was genau dieser Bugfix in HWInfo besteht.
@DocWindows was du schreibst macht keinen Sinn, weil das ja eine GPU abhängige Sache ist.
Aber ich denke auch, dass AMD das zusätzlich im Treiber abfangen muss, dass falsche Abfragen nicht zu einem Hardware-Error führen.
@rg88 Der Post auf den ich geantwortet habe hat sich um CPUs gedreht. Es sei denn AMD nennt die GPUs jetzt auch Ryzen 5000
Irgendwas muss HWInfo dennoch falsch gemacht haben, da sie ja aktiv gefixt haben. Ansonsten hätte man ja auch auf einen nötigen Treiberfix verweisen können. Da wäre es halt wirklich interessant zu wissen was genau sie da falsch gemacht haben und was genau gefixt wurde.
Denn wenn eine Monitoringsoftware das System einfach nur durch Monitoring crashen kann, kann das andere Software sicherlich auch.
Es ist wegen GFXOFF state - das GPU kann die gesamte GFX domain ausschalen (als Low-Power Modus) und in diesem Zustand darf nichts diese Domain DIREKT anfassen (also ziemlich ählich wie ULPS Mode in der Vergangenheit). Wenn in diesem Zustand es etwas versucht, dann besteht eine geringe Wahscheinlichkeit dass es zum Absturtz kommt. Eine sehr nette Feature, ne?
Es ist aber sehr merkwürdig dass es einen CPU Cache MCA verusachte und auch deßhalb war es so schwierig dieses Problem zu lokalisieren...
Eigentlich (per AMD) könnte dieses Problem auch beim Navi10 auftreten, aber dort wurde es niemals beobachtet. Auch per AMD kann das Auftauchen von diesem Problem von Treiber Version und anderen Umständen anhängen.
Tja aufgrund dessen hab ich mein NT getauscht 🤔
Daheim gleich mal Updaten und umbauen. Dann reicht ja doch das 550W.
Kam häufig beim Spielstart oder einfach auf dem Desktop. Habs mir damit zusammengereimt, das CPU und GPU gleichzeitig Boosten und so das NT knacken