i5-2500k leicht übertakten kühler frage

aber einfachere Montage dank Pushpins.

Pushpins...naja.
Die springen gerne mal raus,ich würde definitiv zu einem verschraubten Kühler raten.
Außerdem,wenn man sich schon einen neuen Kühler kauft,dann direkt einen guten,leistungsfähigen und nicht so eine Zwischenlösung.Damit meine ich den Freezer 13.
Schlecht ist er sicher nicht,aber ein paar Euro mehr würde ich schon investieren.Auch als Anfänger kann man so einen Kühler selbst montieren.
Das sind keine 300 Teile und soll auch kein Spaceshuttle werden.

Hier vier Kühler:http://geizhals.at/?cmp=478667&cmp=482798&cmp=486335&cmp=642673

Gut und günstig -> Sehr gut und etwas teurer.

Noctua erscheint auf den ersten Blick teuer,aber die Lüfter kosten selbst ~ 20€/Stück und sind sehr hochwertig.Gegen vorzeigen der Rechnung liefert Noctua entsprechende Halterungen für zukünftige Sockel.
Die Kühler sind sogar sehr einfach montierbar.Ein Scythe Mugen reicht aber natürlich.
Lieber einmal richtig kaufen,sonst kauft man zwei mal.Die paar Euro Aufpreis beim Mugen machen den Kohl nicht fett.
 
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0815-TYP schrieb:
Pushpins...naja.
Die springen gerne mal raus,ich würde definitiv zu einem verschraubten Kühler raten.
Außerdem,wenn man sich schon einen neuen Kühler kauft,dann direkt einen guten,leistungsfähigen und nicht so eine Zwischenlösung.Damit meine ich den Freezer 13.

Beim Freezer kann ich dir nur zustimmen.

Bei den Pushpins nicht. Ich habe nicht die Erfahrung gemacht. Eher vice versa das Problem der Montage beim Mugen für 'Laien'.
Ein Backplate-Kühler sollte durch die Montage bessere Leistung erzielen, aber der Yasya hat diese kategorische Aussage ja gerade widerlegt....
 
Entsprechende Kühler gibt es wirklich Säckeweise und wenn man den Preisrahmen bis 25,00 Euro nimmt, dann kann es durchaus auf eine AC-Kühler sein.

Freezer 13 Pro, kommt mit einem 120er Lüfter mit einem Drehzahlbereich von 300 - 1.350 U/min daher und erreicht eine Förderleistung von rund 97 m³. Wie sich die kleine Rennsemmel auf dem Kühlersockel Gehör verschafft, weiß ich nicht, zur Not kann man dem Ding ja noch den Strom verweigern. (mit dem/den Speziallüfter(n), muss man eben leben)

Bei Preissuchmaschinen, ist der Kühler ab 22.50 Euro gelistet. *


Der Xigmatek 1283 Gaia liegt bei rund 21,00 Euro, kommt auch mit einem 120er-Lüfter und einem Fördervolumen von ~ 96 m³ bei 1.500 Umdrehungen.

...


Wenn man das Mainboard, für die Montage von Rückenplatten ausbauen muss, dann ist es meiner Meinung nach, nur eine Frage von Zeit. Wenn gewissenhaft und Schritt für Schritt, anhand der Anleitungen und/oder zusätzlichem Informationsmaterial, gearbeitet wird und man sich dafür genügend Zeit lässt, dann ist die Kühlermontage wirklich nicht das Problem.


Christine A.


* die Angaben verwirren. Bei AC steht der Lüfter mit einem Preis von 54,90 USD ?!?!
 
Christine A. schrieb:
Wenn man das Mainboard, für die Montage von Rückenplatten ausbauen muss, dann ist es meiner Meinung nach, nur eine Frage von Zeit. Wenn gewissenhaft und Schritt für Schritt, anhand der Anleitungen und/oder zusätzlichem Informationsmaterial, gearbeitet wird und man sich dafür genügend Zeit lässt, dann ist die Kühlermontage wirklich nicht das Problem.

Da stimme ich dir zwar prinzipiell zu, aber das ist eben empirisch nicht haltbar; unzählige Foreneinträge dazu besagen das Gegenteil. Wozu also sich die Arbeit schwerer machen nötig und sich über die Fummelei ärgern, wenn man es bei gleicher Kühlleistung und Preis ungleich einfacher haben kann.

Ich habe, dank des umständlichen Montagesystems des Mugens, meinen Orochi nicht mehr auf mein neues Board bekommen. Das Backplate-Montage-System stößt eben bei vielen Mainboards und manchen Kühler-Herstellern, die das sehr unbedacht umgesetzt haben - wie Scythe - an seine Grenzen, weil z.B. die Northbridge-Kühlkörper größer werden etc... da hilft dann auch gewissenhafte Montage nach Anleitung nicht weiter. Erst recht, wenn man das nicht oft gemacht hat.
 
Ihr habt schon gelesen, dass ein Mainboard Ausbau nicht erforderlich ist, weil der PC bisher nur in Einzelteilen existiert? Von daher ist es vllt ein Mehraufwand von 2 Minuten den Mugen am MoBo festzukriegen. Mit Hilfe von einer 2. Person sollte es dann zum völligen Klacks werden.
 
Ich habe nie etwas von Mainboardausbau als Nachteil geschrieben (insofern gebe ich den Vorwurf des nicht genauen Lesens gerne zurück :P ). Ich finde, auch ohne Ausbau ist das umständlich genug. Ginge es hier um einen Kühler einer anderen Marke, würde ich mich auch gar nicht echauffieren, das wäre die Mühe nicht Wert, aber Scythe hat es nunmal geschafft, ein recht schlechtes Montagesystem zu entwickeln, welches auf vielen (neuen) Boards Probleme bereitet. Da hilft auch eine zweite Person nichts, es sei denn, diese hat besonders kleine Finger...
 
Habe auch den Freezer 13. Brüllaffe ist er nicht aber man hört ihn deutlich unter Last bei 1,392V und AMD 1100T. Brüllaffe is eher der AMD Boxed! Für 20€ kriegt man keinen besseren!
 
Da auch ich mir einen neuen PC zulegen will schließe ich meine Frage mal hier an:

Was heisst denn in diesem Fall "leicht übertakten"? Wie weit könnte ich denn mit dem Scythe Mugen 3 sicher gehen beim i5 2500k? Wären 4,5 Ghz als max. noch drin? Welcher Kühler sonst? Ich glaube der Silver Arrow ist zu lang für mein ATX-Gehäuse.

Ausserdem mache ich mir ein wenig Sorgen, dass der Kühler den Ramplatz blockieren könnte. Sollte ich dann lieber Standards als die Ripjaws nehmen? Was bringen die Ripjaws eigentlich mehr?

Ihr würdet meine letzten großen Zweifeln ausräumen :).
 
Der neue Thermalright HR-02 Macho soll laut Tests sehr gut sein, und ist kleiner als der Silver Arrow.
Ergänzung ()

Was ich von dem Mugen 3 gehört ist eher fürs "mittlere" Übertakten. Also im Bereich 3,8 bis 4,3 Ghz wird der sicherlich ausreichen. 4,5 Ghz ist schon der Anfang des High End Bereiches wo du SilverArrow und Co. haben solltest.
 
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