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ICH9 Raid 5 6x1TB offline
- Ersteller Topdog
- Erstellt am
Das tragische Geschehen rekonstruiert aus den Metadaten:
HDD2 fiel als erste aus - deren Metadaten zeigen den davor existierenden intakten RAID
auf HDD1 Metadaten sieht man dann den Zustand HDD2 ausgefallen, degraded RAID5, und laufendes Rebuild von HDD2, nachdem die wieder verfügbar war.
HDD0, HDD3, HDD4, HDD5 Metadaten sind exakt gleich und zeigen den Untergang, als dann die HDD1 sich verabschiedete und unansprechbar war.
Es deutet nichts darauf hin, dass beim Rebuild ein statistisch erwartbarer unrecoverable Error (nach dem schrecklichen Pessimistenpost-Scenario) stattgefunden hat. War wohl nur ohne Strom.
Dein Fall ist nicht gleichgelagert mit Spike007, weil dort in den Metadaten einer Platte völliger Unsinn, datiert aus grauer Vorzeit, plötzlich wieder aufgetaucht ist.
Eigentlich sollte nach Wiederverfügbarkeit der HDD1 das Rebuild laut checkpoint-Daten wieder aufsetzen, tut es aber nicht, was ich für einen Programmfehler halte.
Probeweise könnte man jetzt die Metadaten von HDD1 auf 0,3,4,5 kopieren, damit sollte er mit dem Rebuild weitermachen. Das ersparen wir uns aber, weil nur Zeitvergeudung, wenn es nicht klappt.
Lustigerweise hat die HDD5 eine HPA abgekriegt vom Gigabyte-BIOS, das muß aber noch vor ihrer Verwendung als RAID-Member gewesen sein, als sie noch schutzlos als Einzelplatte herumgehangen hat. Mit ein wenig Pech kriegt jetzt auch die HDD0 eine ab, was aber keine Rolle spielt.
Wie kriegen wir den RAID jetzt am besten wieder zum laufen? Indem wir den Array neudefinieren und sofort den Ausfall der HDD2 nachstellen. Da vergisst er vor lauter Schreck - wie früher erprobt - auch glatt darauf, dass er den erst initialisieren müsste.
Wie?
- mit CTL-I in den BootROM und den Array auflösen
- Überprüfung der Port/Seriennummern:
member order 1: HDD[0] <Serial=S13PJ9AQC04628>
member order 2: HDD[1] <Serial=S13PJ90S358303>
member order 3: HDD[2] <Serial=S13PJ90S358308>
member order 4: HDD[3] <Serial=S13PJ1LS607408>
member order 5: HDD[4] <Serial=S13PJ1LS607398>
member order 6: HDD[5] <Serial=S13PJ1LS607409>
- wenn das stimmt, mit allen 6 Platten RAID-5 Array anlegen: Map Name: "Daten" , gesamter Bereich, stripesize=128KB
- RAID BootROM beenden, daraufhin wird ein BIOS-POST initiiert. Wenn er dann booten will, nicht das Window hochfahren lassen, sondern Power-off und HDD2 abziehen.
- beim nächsten Power-on sollte der Array "Degraded" sein.
Im Windows ist die Partition noch nicht ansprechbar, dazu bedarf es noch einer kleinen kosmetischen Operation mit HxD. Wenn Windows den Datenträger initalisieren will -NEIN
HDD2 fiel als erste aus - deren Metadaten zeigen den davor existierenden intakten RAID
auf HDD1 Metadaten sieht man dann den Zustand HDD2 ausgefallen, degraded RAID5, und laufendes Rebuild von HDD2, nachdem die wieder verfügbar war.
HDD0, HDD3, HDD4, HDD5 Metadaten sind exakt gleich und zeigen den Untergang, als dann die HDD1 sich verabschiedete und unansprechbar war.
Es deutet nichts darauf hin, dass beim Rebuild ein statistisch erwartbarer unrecoverable Error (nach dem schrecklichen Pessimistenpost-Scenario) stattgefunden hat. War wohl nur ohne Strom.
Dein Fall ist nicht gleichgelagert mit Spike007, weil dort in den Metadaten einer Platte völliger Unsinn, datiert aus grauer Vorzeit, plötzlich wieder aufgetaucht ist.
Eigentlich sollte nach Wiederverfügbarkeit der HDD1 das Rebuild laut checkpoint-Daten wieder aufsetzen, tut es aber nicht, was ich für einen Programmfehler halte.
Probeweise könnte man jetzt die Metadaten von HDD1 auf 0,3,4,5 kopieren, damit sollte er mit dem Rebuild weitermachen. Das ersparen wir uns aber, weil nur Zeitvergeudung, wenn es nicht klappt.
Lustigerweise hat die HDD5 eine HPA abgekriegt vom Gigabyte-BIOS, das muß aber noch vor ihrer Verwendung als RAID-Member gewesen sein, als sie noch schutzlos als Einzelplatte herumgehangen hat. Mit ein wenig Pech kriegt jetzt auch die HDD0 eine ab, was aber keine Rolle spielt.
Wie kriegen wir den RAID jetzt am besten wieder zum laufen? Indem wir den Array neudefinieren und sofort den Ausfall der HDD2 nachstellen. Da vergisst er vor lauter Schreck - wie früher erprobt - auch glatt darauf, dass er den erst initialisieren müsste.
Wie?
- mit CTL-I in den BootROM und den Array auflösen
- Überprüfung der Port/Seriennummern:
member order 1: HDD[0] <Serial=S13PJ9AQC04628>
member order 2: HDD[1] <Serial=S13PJ90S358303>
member order 3: HDD[2] <Serial=S13PJ90S358308>
member order 4: HDD[3] <Serial=S13PJ1LS607408>
member order 5: HDD[4] <Serial=S13PJ1LS607398>
member order 6: HDD[5] <Serial=S13PJ1LS607409>
- wenn das stimmt, mit allen 6 Platten RAID-5 Array anlegen: Map Name: "Daten" , gesamter Bereich, stripesize=128KB
- RAID BootROM beenden, daraufhin wird ein BIOS-POST initiiert. Wenn er dann booten will, nicht das Window hochfahren lassen, sondern Power-off und HDD2 abziehen.
- beim nächsten Power-on sollte der Array "Degraded" sein.
Im Windows ist die Partition noch nicht ansprechbar, dazu bedarf es noch einer kleinen kosmetischen Operation mit HxD. Wenn Windows den Datenträger initalisieren will -NEIN
muss ja nicht immer alles geschenkt sein... ufs explorer kann das und kostet nur 50 euro.Kennst Du eine, die nichts kostet? Ich nicht.
raid reconstructor ist nur in der lage ein image zu generieren, ufs explorer und r-studio können direkt auf das raid zugreifen. vorteil dabei: man muss nicht auf den platten rumschreiben.Die meisten dieser Tools schaffen es bloß, mit einer Performance zum Kotzen daraus ein Image zu erstellen - womit man hier eine 5TB Platte (oder 6x1TB RAID5 oder 5x1,5TB RAID5 oder 4x2TB RAID5 oder 5x1TB RAID0 oder 4x1,5TB RAID0 oder 3x2TB RAID0) und 4 Tage bräuchte
das raid direkt zu fixen ist natürlich die elegantere variante - wenn es denn klappt. sonst wirds nur noch schlimmer bzw unmöglich die daten zu retten.
- Registriert
- Juni 2009
- Beiträge
- 68
@ Ernst, hab alles gemacht wie der Mentor es verlangt
sieht sehr gut aus, das Volumen ist jetzt Degraded und im Win habe ich ein nicht zugeordneten Datenträger
ich habe mit testdisk mal auf die Partition geschaut und es sieht ziemlich komplett aus, zumindest die Ordnerstruktur ist IO.
wie gehts nun weiter? Ich hole schon mal einen Schminkkoffer, jetzt wirds Kosmetisch ^^
sieht sehr gut aus, das Volumen ist jetzt Degraded und im Win habe ich ein nicht zugeordneten Datenträger
ich habe mit testdisk mal auf die Partition geschaut und es sieht ziemlich komplett aus, zumindest die Ordnerstruktur ist IO.
wie gehts nun weiter? Ich hole schon mal einen Schminkkoffer, jetzt wirds Kosmetisch ^^
Sehr schön. Folgsamkeit muss belohnt werden.
Im Anhang findest Du den Daten-Inhalt deines Sektors 0 der HDD0, nur um die Editor-Informationen beraubt.
Den öffnest Du ganz normal mit Doppelklick, worauf sich Notepad die Ehre zur Anzeige gibt.
Der 5TB-RAID-Array wird ja in der Datenträgerverwaltung als nicht zugeordnet angezeigt; dem werden wir jetzt ein wenig die Nase pudern.
- Öffne ihn im HxD mit Menü: Extras/open disk.../physical disk (mit der um 1 größeren Nummer als in der Datenträgerverwaltung angezeigt) - diesmal entfernst Du aber das Häckchen im Kästchen "Open as read-only"
- Im Notepad nimmst du mit Strg+A /Strg+C den Inhalt auf die 512-Byte-Spachtel
- im HxD markierst Du gewissenhaft die Zeile 000000000 von Beginn weg bis zur Zeile mit dem Offset 0000001F0 bis zum letzten Hex-Byte 'AA', also den ganzen Sektor 0 in der Hex-Anzeige (nicht rechts in der Character-Darstellung)
- mit herzhaftem Schwung klatscht Du den Inhalt mit Strg+V dort drüber.
Kommt ein Popup mit der Warnung, dass eine Längenänderung der Datei stattfinden würde, sofort abbrechen ! Dann hast Du nicht sauber gearbeitet.
- Errötet der ganze Sektor 0 jedoch nur verschämt bei diesem intimen Eingriff vom ersten '06' bis zum letzten 'AA', darfst Du sein neues Gesicht mit Menü: File/Save auf der Platte verewigen.
- HxD schließen, bevor noch mehr Unsinn passiert
Der Array hat jetzt zwar noch ein paar Würgemale am Hals (an den Sektoren 256, 512, 768 und 1024), was aber nicht weiter stört, da die ohnehin im for-future-use-Platzhalter der 128MB großen "Microsoft Reserved Partition" für EFI liegen.
Vielleicht kannst Du in der Datenträgerverwaltung Windows dazu überreden, den Frischoperierten zur Brust zu nehmen - im Menü mit Aktion/Datenträger neu einlesen.
Wenn danach nicht die Partition mit der Laufwerkszuordnung von früher erscheint, dann sollte das nach Neustart geschehen sein.
Ich hoffe, dass Du jetzt einen Purzelbaum schlagen kannst, Spike007 hatte an dieser Stelle einen Herzstillstand der Systemplatte...
Ein chkdsk, welches vielleicht beim Neustart automatisch anläuft, sofort abbrechen durch Tastendruck innerhallb der ersten Sekunden !
Das machen wir lieber vorsichtig selbst - mit einem "chkdisk [laufwerk]:" ohne Parameter in der Eingabeaufforderung. da dürfte er nichts bemängeln, Andernfalls den log mit hintendran
">c:\chkdisk.log" erzeugen und posten.
All diese Tools (kostenlos oder nicht) wurden offenbar in einer Zeit entwickelt, als man noch mit Disketten arbeitete und von Platten mit einer Kapazität im Gigabyte-Bereich träumte. Das war ja auch die Geburtsstunde der RAID-Technik.
Von einem Rescue-Tool, welches einige Hundert Euro kostet, würde ich mit zumindest erwarten, dass es weder mühsam parametriert werden muss (ausser der Anzahl der Memberplatten), noch im Schneckentempo die Daten auslesen lässt.
Außerdem vermisse ich einen Verifikationslog über den Status der Datenintegrität je Datei.
Schon die Feststellung der Plattenreihenfolge, Stripesize und Art der Parityanordnung müsste vollautomatisch erfolgen; ich kann es ja händisch auch. Sonst fummelt der Anwender schon dabei tage- oder wochenlang herum, ohne auf einen grünen Zweig zu kommen.
Der Zustand der Platten (wovon eine oder mehrere vielleicht im Sterben liegen) wird ebenfalls nicht erhoben, um ein sofortiges Rescue eines Members auf einen anderes Medium vorzuschlagen - einige der kostenpflichtigen brechen dann nach Tagen wegen eines simplen I/O Errors ab.
Es ist zwar schön, wenn man mit diesen Tools wieder an die heißgeliebten Daten kommt - wenn das allerdings Tage dauert, hat es einen etwas bitteren Beigeschmack. Wenn man schon das komplette Image des Arrays umschreiben muss, dann sollte das wenigstens performant erfolgen - die mögliche Minimalzeit ist die, die man zum formatieren EINER Memberplatte brauchen würde, also je nach Kapazität und Geschwindigkeit bloß ein paar Stunden - und davon ist man leider weit entfernt. Wer froh ist, seine Daten überhaupt wiederzukriegen, motzt nicht deswegen herum.
Ich will mir gar nicht ausmalen, wie lange z.B. R-Studio brauchen würde, um 5TB Daten zu retten, dafür kostet es halt nix.
Wenn ein Tool aber schon 800€ kostet, will ich nicht tagelang beten müssen, dass kein I/O Error passiert.
In die Gefahr der Verschlimmbesserung der Situation läuft jeder, der weder genau weiß, was er da tut, noch eine Ahnung hat, was dabei alles schieflaufen kann. Seiltanz ohne Netz ist nur für schwindelfreie Optimisten mit Gleichgewichtssinn ohne Tiefenangst.
Am schlimmsten sind IT-Kundige, die zwischendurch noch unabgesprochene Extraeinlagen liefern und so zusätzlichen Nervenkitzel liefern
Im Anhang findest Du den Daten-Inhalt deines Sektors 0 der HDD0, nur um die Editor-Informationen beraubt.
Den öffnest Du ganz normal mit Doppelklick, worauf sich Notepad die Ehre zur Anzeige gibt.
Der 5TB-RAID-Array wird ja in der Datenträgerverwaltung als nicht zugeordnet angezeigt; dem werden wir jetzt ein wenig die Nase pudern.
- Öffne ihn im HxD mit Menü: Extras/open disk.../physical disk (mit der um 1 größeren Nummer als in der Datenträgerverwaltung angezeigt) - diesmal entfernst Du aber das Häckchen im Kästchen "Open as read-only"
- Im Notepad nimmst du mit Strg+A /Strg+C den Inhalt auf die 512-Byte-Spachtel
- im HxD markierst Du gewissenhaft die Zeile 000000000 von Beginn weg bis zur Zeile mit dem Offset 0000001F0 bis zum letzten Hex-Byte 'AA', also den ganzen Sektor 0 in der Hex-Anzeige (nicht rechts in der Character-Darstellung)
- mit herzhaftem Schwung klatscht Du den Inhalt mit Strg+V dort drüber.
Kommt ein Popup mit der Warnung, dass eine Längenänderung der Datei stattfinden würde, sofort abbrechen ! Dann hast Du nicht sauber gearbeitet.
- Errötet der ganze Sektor 0 jedoch nur verschämt bei diesem intimen Eingriff vom ersten '06' bis zum letzten 'AA', darfst Du sein neues Gesicht mit Menü: File/Save auf der Platte verewigen.
- HxD schließen, bevor noch mehr Unsinn passiert
Der Array hat jetzt zwar noch ein paar Würgemale am Hals (an den Sektoren 256, 512, 768 und 1024), was aber nicht weiter stört, da die ohnehin im for-future-use-Platzhalter der 128MB großen "Microsoft Reserved Partition" für EFI liegen.
Vielleicht kannst Du in der Datenträgerverwaltung Windows dazu überreden, den Frischoperierten zur Brust zu nehmen - im Menü mit Aktion/Datenträger neu einlesen.
Wenn danach nicht die Partition mit der Laufwerkszuordnung von früher erscheint, dann sollte das nach Neustart geschehen sein.
Ich hoffe, dass Du jetzt einen Purzelbaum schlagen kannst, Spike007 hatte an dieser Stelle einen Herzstillstand der Systemplatte...
Ein chkdsk, welches vielleicht beim Neustart automatisch anläuft, sofort abbrechen durch Tastendruck innerhallb der ersten Sekunden !
Das machen wir lieber vorsichtig selbst - mit einem "chkdisk [laufwerk]:" ohne Parameter in der Eingabeaufforderung. da dürfte er nichts bemängeln, Andernfalls den log mit hintendran
">c:\chkdisk.log" erzeugen und posten.
Ergänzung ()
supaman schrieb:raid reconstructor ist nur in der lage ein image zu generieren, ufs explorer und r-studio können direkt auf das raid zugreifen. vorteil dabei: man muss nicht auf den platten rumschreiben.
das raid direkt zu fixen ist natürlich die elegantere variante - wenn es denn klappt. sonst wirds nur noch schlimmer bzw unmöglich die daten zu retten.
All diese Tools (kostenlos oder nicht) wurden offenbar in einer Zeit entwickelt, als man noch mit Disketten arbeitete und von Platten mit einer Kapazität im Gigabyte-Bereich träumte. Das war ja auch die Geburtsstunde der RAID-Technik.
Von einem Rescue-Tool, welches einige Hundert Euro kostet, würde ich mit zumindest erwarten, dass es weder mühsam parametriert werden muss (ausser der Anzahl der Memberplatten), noch im Schneckentempo die Daten auslesen lässt.
Außerdem vermisse ich einen Verifikationslog über den Status der Datenintegrität je Datei.
Schon die Feststellung der Plattenreihenfolge, Stripesize und Art der Parityanordnung müsste vollautomatisch erfolgen; ich kann es ja händisch auch. Sonst fummelt der Anwender schon dabei tage- oder wochenlang herum, ohne auf einen grünen Zweig zu kommen.
Der Zustand der Platten (wovon eine oder mehrere vielleicht im Sterben liegen) wird ebenfalls nicht erhoben, um ein sofortiges Rescue eines Members auf einen anderes Medium vorzuschlagen - einige der kostenpflichtigen brechen dann nach Tagen wegen eines simplen I/O Errors ab.
Es ist zwar schön, wenn man mit diesen Tools wieder an die heißgeliebten Daten kommt - wenn das allerdings Tage dauert, hat es einen etwas bitteren Beigeschmack. Wenn man schon das komplette Image des Arrays umschreiben muss, dann sollte das wenigstens performant erfolgen - die mögliche Minimalzeit ist die, die man zum formatieren EINER Memberplatte brauchen würde, also je nach Kapazität und Geschwindigkeit bloß ein paar Stunden - und davon ist man leider weit entfernt. Wer froh ist, seine Daten überhaupt wiederzukriegen, motzt nicht deswegen herum.
Ich will mir gar nicht ausmalen, wie lange z.B. R-Studio brauchen würde, um 5TB Daten zu retten, dafür kostet es halt nix.
Wenn ein Tool aber schon 800€ kostet, will ich nicht tagelang beten müssen, dass kein I/O Error passiert.
In die Gefahr der Verschlimmbesserung der Situation läuft jeder, der weder genau weiß, was er da tut, noch eine Ahnung hat, was dabei alles schieflaufen kann. Seiltanz ohne Netz ist nur für schwindelfreie Optimisten mit Gleichgewichtssinn ohne Tiefenangst.
Am schlimmsten sind IT-Kundige, die zwischendurch noch unabgesprochene Extraeinlagen liefern und so zusätzlichen Nervenkitzel liefern
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Wenn das Chkdisk keine Fehler gefunden hat, ja.
Sicherheitshalber ein paar große Dateien auf sinnvollen Inhalt prüfen (verschiedene Videos oder Audios ein paar Minuten laufen lassen) - erhöht das Glücksgefühl
Anstöpseln bei Netz-Aus, und dann Tag&Nacht hoffen, bis das Degraded in Normal wechselt.
Sicherheitshalber ein paar große Dateien auf sinnvollen Inhalt prüfen (verschiedene Videos oder Audios ein paar Minuten laufen lassen) - erhöht das Glücksgefühl
Anstöpseln bei Netz-Aus, und dann Tag&Nacht hoffen, bis das Degraded in Normal wechselt.
GrandTheft
Lt. Commander
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Respekt !
Bei forumbase noch was lernen -> geht hier !
Gruß
GT
Bei forumbase noch was lernen -> geht hier !
Gruß
GT
GrandTheft
Lt. Commander
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???
Eigentlich hab ich gemeint, dass ich hier endlich mal was lernen konnte....
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