Idealer Office PC / Prozi

TeufelsGeneral

Lt. Junior Grade
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Feb. 2012
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Servus Gemeinde,

mein Arbeitgeber schafft im Zuge der Win7 Umstellung neue Kisten an. Unsere IT-Dienstleister hat uns zu Intel i7 geraten, allenfalls i5-4690. Wobei der Dienstleister keine Ahnung hatt, welche Programme wir interen verwenden. Meines sehr achtens ist das maßlos übertieben. Alles Standard Rechner Arbeiten ausschließlich mit Office 2010 und dann eben statt XP mit Win 7. Ich habe klar den neuen i3-4330, dazu 8 GB Ram und eine schöne SSD 128 GB (reicht locker, da die Programme und Daten auf dem Server abgelegt werden) und gut ist. Was aber meint Ihr? Derzeit sind im Übrigen E8400 im Einsatz und die laufen ohne Probleme.

Vielen Dank im Voraus

Matthias
 
Für Office ist der kleinste Celeron mehr als ausreichend.
Ebenfalls würden 4GB reichen und evtl. eine 60/64GB SSD (wenn sonst alles auf Servern ausgelagert ist...).

Euer IT-Dienstleister will damit eindeutig einfach nur Geld verdienen...

Edit: Wobei, die SSD sind ja ziemlich günstig, und 60/64 gibts ja z.b. bei der M500 Serie gar nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

wir haben für genau den Einsatzzweck Intel NUCs mit i3, 8 GB RAM, Windows 7 64 Bit und einer 250 GB SSD eingekauft. Leise, klein, stromsparend und günstig.

VG,
Mad
 
Jup, ein i3 reicht locker. MMn nacht es keinen Sinn einen i5 oder mehr in Standard-Büro-PCs einzusetzen.

Wenn globale Profile (Profilverzeichnis als Laufwerk gemappt) verwendet werden und keine großen lokalen Programme existieren, dann setze ich einen i3 ein, 8GB Ram und eine 60GB SSD ein. Zusammen mit Win7 x64 Pro.
 
Also der E8400 sollte eigentlich schon ausreichen für Office, wenn ihr soviel Geld übrig habt, dann ist ein aktueller i3 mehr als ausreichend! zB Fujitsu Esprimo P420 E85+
 
Wahrscheinlich reicht sogar eine Pentium aus, sofern nicht noch anspruchsvollere Programme eingesetzt werden. Alles über i3 wäre überdimensioniert. Und 4 GB RAM reichen locker. Aber ein Dualcore wäre nur maßvoll schneller als ein E8400. Aber wenn die alten PCs ohne Probleme laufen, warum dann neue kaufen ? Eine E8400 kommt locker mit Win 7 zurecht.
 
Wenn alles mit den E8400er läuft, dann haste dir die Frage selber beantwortet, denn selbst ein alter IvyBridge Celeron G1610 liegt ein paar Prozent über einem E8400.

Siehe hier: http://www.tomshardware.com/reviews/ivy-bridge-wolfdale-yorkfield-comparison,3487-20.html

Über Haswell-Pentiums oder i3 brauchen wir also gar nicht zu reden.

Bei uns sind Sandy-i3 das höchste Maß aller Dinge und werden für alles (inkl. CAD/GIS) verwendet ...

Warum stellt ihr die alten Kisten nicht auf Win7/8 um?
 
Celeron oder Pentium sollte reichen.
E8400 behalten auch
 
Zuletzt bearbeitet:
naja.. die werden dann wohl 8-10 jahre in betrieb sein.. so oft werden die ned gewechselt..

günstiger i3 (oder i5), 8gb ram (das ist langfristig bestimmt ned dumm), und ne kleine ssd 120-240gb (oder halt hdd 500gb)

in 5 jahren wird man nicht mehr denken, total übertrieben..
 
i3 - 60€ aufpreis
8GB - 30€ aufpreis

Das ist schon der halbe PC.
Dann lieber wenn benötigt erneut upgraden (Gehäuse kann man ja behalten, ebenso Netzteil).

So würde ich das zumindest machen.
 
Hey

Hab dieses System seit 2 Wochen im Betrieb auch in der Firma.
Verwende es ausschließlich für Office 2010 und Internetsufen. Win7 x64 ist drauf und ich muss sagen es zickt nicht einmal.
Parallel habe ich Outlook, World & Chrome offen.
Neben bei läuft die APU unter Boinc.
Kann nur empfehlen.

lg

1 x Crucial M500 120GB, 2.5", SATA 6Gb/s (CT120M500SSD1)
1 x AMD Athlon 5350, 4x 2.05GHz, boxed (AD5350JAHMBOX)
1 x Mushkin Enhanced Blackline Frostbyte DIMM Kit 8GB, DDR3-2400, CL11-13-13-31 (997092)
1 x ASRock AM1B-MDH
1 x LG Electronics GH24NSB0 schwarz, SATA, bulk (GH24NSB0.AUAA10B)
1 x Zalman ZM-T2 Plus
2 x be quiet! System Power 7 300W ATX 2.31 (BN140)

€ 248,-
Wenn du NT & Tower behältst kommst du auf €201,-
 
Ihr könnt ihm doch nicht empfehlen, ein System zu kaufen, dass ungefähr genauso schnell ist, wie das aktuelle...
Er soll erstmal mit dem E8400 testen und dann kann man nochmal schauen
 
Warum wir umstellen? Weil die Kisten längst abgeschrieben sind und es langsam an der Zeit wird etwas schnelleres zu bekommen. Vor allem erhoffen wir uns durch die Umstellung auf SSD einen schnelleren Ablauf bezüglich der Programme. Der IT-Dienstleister beschafft im Übrigen nicht die Hardware und verdient somit auch nichts daran. Ich denke 100 € für einen Office CPU der sicher 5 Jahre laufen soll ist sehr im Rahmen. 8 Ram sollen auch bleiben, da man davon wirklich in Zukunft profitieren kann und es gerade mal ein paar € aus macht.

Ach ja und von wegen Upgraden... wir sprechen hier von Lohnkosten, von Bestellkosten, und Co. Da kommen schnelle schnell Materialnebenkosten zum tragen, die ein Aufrüsten absurdum führen. Da reichen dann keine 90 € Ersparnis mehr. Einmal gekauft, wird die Kiste nicht mehr angefasst, es sei denn sie raucht ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
@1a2b3c4d5e
Stimmt, aber meins ist sparsamer :)
 
TeufelsGeneral schrieb:
Der IT-Dienstleister beschafft im Übrigen nicht die Hardware und verdient somit auch nichts daran. Ich denke 100 € für einen Office CPU der sicher 5 Jahre laufen soll ist sehr im Rahmen. 8 Ram sollen auch bleiben, da man davon wirklich in Zukunft profitieren kann und es gerade mal ein paar € aus macht.

So haben (zumindest die meisten) die Frage ja auch verstanden ... du wolltest keine Zusammenstellung, sondern nur eine Aussage zum i7/i5/i3 ... und da muss man eben sagen, dass der i3 auch die nächsten 5 Jahre für "normale" Office-PCs ausreicht, wenn es denn heute ein C2D oder Celeron noch tun ... mit SSD und 8 GB RAM biste dann auf der sicheren Seite (wenn man nicht eh auf ThinClients und Server-Technik setzt, aber das hängt auch von der Größe der Firma/Behörde ab).

Trotzdem kann ich dann den IT-Dienstleister nicht verstehen, denn i7 sind dafür nun mal zu viel des Guten ... scheinen hardware-affine Mitarbeiter zu sein, oder?
 
So sehr ich die letzten Äußerungen verstehe, dennoch halte ich aus heutiger Sicht Aussagen wie "I3 reicht für die nächsten 5 Jahre im Office" für einersets richtig, aber andererseits für gewagt, da heute kaum einer sagen kann, was die Hardware-Anforderungen des nächsten Windows 8.1 Nachfolger, nennen wir es einmal Windows 9, haben wird plus der folgenden Software von Microsoft-Office etc.

Vor diesem Hintergrund macht es manchmal durchaus Sinn bei der Hardware etwas höher zu greifen, um den/die nächsten Schritt(e) in den Software-Versionen abzudecken.
 
Nando. schrieb:
Trotzdem kann ich dann den IT-Dienstleister nicht verstehen, denn i7 sind dafür nun mal zu viel des Guten ... scheinen hardware-affine Mitarbeiter zu sein, oder?

Nö Geldgeil
 
Es wird sehr wahrscheinlich kein Win 8 oder 9 geben für die neuen Rechner. Wir haben XP imerhin ohne Uprgade seit 2008 im Einsatz. Der Win 7 Suport läuft glaube ich bis 2020... das reicht für unsere Anforderungen. Aus diesem Grund kann ich sehr wohl für diesen Zeitraum planen.
 
Kann gut gehen, muß aber nicht, denn

1. steigen die Ansprüche der User in puncto Reaktion und Schnelligkeit schneller, als es den Admi´s lieb sein kann

2. XP eine Ausnahme ist/war, da der Nachfolger Vista "Murks" war

3. plötzlich eine neue Software dazukommt und ihre eigenen Bedürfnisse hat

Also, nimm einen I5 + 8GB HSP und Du bist voraussichtlich auf der sicheren Seite bezüglich der Standard-Konfiguration.
 
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