News IDF: Neue CPUs sparen 1 Mrd. Energiekosten

oh man lernt doch mal deutsch jungs, u. nur weil intel in der vergangenheit mal einpaar stromfressende cpus rausgebracht hat müsst ihr nicht schon wieder rum motzen u. zum spekulieren anfangen wie hoch produktionskosten usw. sind. ist doch lächerlich.

es wird sich herausstellen ob intel mit den neuen cpus wieder den absatzsteigern kann oder nicht, abwarten u. tee trinken
 
Wieso sollte ein PC mit einem 350 Watt NT nicht leise sein???

Man kann jeden PC leise bekommen - egal welcher Leistungklasse...

Die ca 200 Watt die ein PC idle Verbraucht reichen niemals aus, um ein Zimmer zu heizen. Wenn du dir mal die echten Energieschleudern anschaust, dann weisst du, das ein PC zwar in der Summe viel Verbraucht - im Vergleich aber imm ernoch relativ genügsam ist. Ein Standheizkörper für ein Zimmer hat heute mindestens 3000 Watt, ein Herd braucht 5000+ Watt und die inzwischenzeit beliebte Klimaanlage für Zimmer läuft auch nicht unter 1500 Watt. Ein Halogen-Deckenfluter braucht 300 Watt - und alle anderen Lampen sind, mit Ausnahme der Energiesparlampen, auch nicht besser.

Es ist natürlich der richtige Weg von Intel - aber es sind ja nicht nur die Computer die Strom verbrauchen. Achtet mal bei euch zu Hause darauf, welche Verbraucher ihr abschalten könnt, ohne den PC mit einzubeziehen...

Zur Frage wo der Strom herkommt - ein AKW ist nicht günstiger als eine Windkraftanlage. Windkraftanlagen, Sonnenkollektoren und Wasserkraftwerke sind die warscheinlisch günstigsten Energielieferanten. Sie brauchen wenig Wartung, haben sehr geringe Wartungs- und Betriebskosten - und Umweltschutz ist unbezahöbar. Wieso kommt es zu Tornados, die jedes Jahr verheerendere Auswirkungen haben? Von nichts kommt nichts. Ein Oxidationskraftwerk stösst nun mal CO2 aus. Und wie hoch sind die Schäden in New Orleans? War Tschernobyl günstig? Seit mal nicht alle so konservativ - gerade jetzt vor der Wahl ist das wichtig. AKWs sind Schwachsinn - natürlich, sie bringen viel Strom auf kleinem Platz, aber die Folgen werden nicht bedacht. Mir ist es auch lieber, einen Cent pro KW mehr zu zahlen, wenn ich weis, das die Energie auf umweltfreundliche Weise gewonnen wurde. Der Umweltschutz fängt beim Verbraucher an.

Zurück zum Thema...

Intel ist sicherlich auf dem richtigen Weg - um die Probleme zu lösen, die sie mit ihrer Netburst-Technologie erst geschaffen haben. Der erste Schritt ist ihnen mit der Erkenntnis, etwas falsch gemacht zu haben, sicherlich gelungen. Wenn sie einen vernünftigen Nachfolger für den P4 auf der Technologiebasis des Pentium M präsentieren, dann wird Intel auf einmal wieder in einem ganz anderen Licht stehen. Und wenn ihr in 5 Jahren einen Intel aus diesem Grund kauft - dann hat Intel doch den richtigen Weg gewählt.

MfG DeFEW

>> Konservatives Denken in einer progressiven Zeit - das ist der falsche Weg <<
 
@Intelfreak89:
Siehe z.B. Thread 19 und 20.
Habe keine Zeit und Lust, Fanatkier wie Dich aufzuklären. Ist zu schönes Wetter draußen!

Fakt ist:
"Da kann man wohl von Glück sprechen, dass die Prozessoren der Konkurrenz im Einsatz bereits jetzt deutlich weniger als 65 oder 80 Watt benötigen." - Was Intel da als goldene Zukunft verkauft, ist bei AMD schon ein alter Hut!
 
Das mit dem sparen ist auch eher eine Farce: die bisherigen Prescotts verschwenden eher die Energie. Anstatt dem einen Atomkraftwerk in Deutschland würde ich auch eher 10 Kohlekraftwerke ich China abgeschaltet sehen.

Trotzdem kann der gemeine Atomkraftgegner heute schon auf den Athlon 64 setzen. :lol:
 
LeChris schrieb:
Das mit dem sparen ist auch eher eine Farce: die bisherigen Prescotts verschwenden eher die Energie. Anstatt dem einen Atomkraftwerk in Deutschland würde ich auch eher 10 Kohlekraftwerke ich China abgeschaltet sehen.

Trotzdem kann der gemeine Atomkraftgegner heute schon auf den Athlon 64 setzen. :lol:

Mit den AKWs ist es so eine Sache: Hier werden sie abgeschaltet und in Frankreich neu mit mitunter schlechter Sicherheit aufgebaut. Ist eh alles nur Show der Grünen, kostet den Steuerzahler und vernichtet Arbeitsplätze!
 
Ein Athlon 64 X2 hat doch auch schon eine TDP von 110 Watt. Klar Intel ist da mit 130 Watt noch mal ein schönes Stück darüber. Aber ich finde Stromsparwunder sind die DualCore AMDs auch nicht. Da gefallen mir die von Intel angepeilten 65 Watt schon deutlich besser. Aber mal schaun wies dann wirklich ausschaun wird. Wäre auf jeden Fall schön wenn sie das erreichen.
 
guten weg, dem intel endlich folgt, verbesserte architektur und weniger abwärme.
so könnten sie wieder näher zu amd aufrücken.

ich bin gespannt ,wenn später der ganze kram auf den markt kommt.

amd geht ja schon seid geraumer zeit den weg cpu´s zu bauen die auch eine gute tdp haben.
warum nicht auch intel.
 
intelfreak89 schrieb:
[...] Mit dem HyperThreading kann ich die TV-Karte nutzen während ich im Hintergrund etwas konvertiere. Das ging mit nem AMD nicht, da schmierte die TV-Karte ab. Also kann man nur eins von beiden machen entweder Fernsehen oder konvertieren. Also frag ich mich was da Energie sparen sein soll, wenn man alles nacheinander machen kann. Den Zug mit ner HyperThreading ähnlichen Technologie hat AMD wohl verpasst. [...]
Kehre bitte in dich und überlege bitte bitte bitte sehr sehr sehr scharf warum wohl Yonah und Sossaman statt HyperThreading, dh. zwei getrennte L2-Caches die beide in den gleichen CPU-Core speisen, nur einen einzigen, zusammenhängenden L2-Cache für zwei CPU-Cores haben? Na? Ums dir klipp und klar zu sagen: Bei mir kann ich super Multitasking machen ohne irgendwelche Nachteile davon zu spüren, kein "Sound-Kattern", keine "rüttelige Animation in der GUI", kein sonstwas, alles sahne - und das auf einem K7. Keine Ahnung woran das wohl liegen mag, vielleicht hängts ja mit dem Linux-Kernel zusammen...
_Grisu schrieb:
Mit den AKWs ist es so eine Sache: Hier werden sie abgeschaltet und in Frankreich neu mit mitunter schlechter Sicherheit aufgebaut. Ist eh alles nur Show der Grünen, kostet den Steuerzahler und vernichtet Arbeitsplätze!
1. Ist die Sicherheit in der gesamten EU die gleiche, deutsche KKW sind keinesfalls sicherer als französische, auf einen bereits mitte der Achtziger festgetstellten Baufehler im mittlerweile Gott sei Dank abgeschalteten KKW Stade wurde z.B. überhaupt nicht reagiert. Mit was willst du mir denn bitte begründen, dass "Deutsche Sicherheitsstandards" besser seien? Mit dem "Mythos Deutsche Ordentlichkeit"? 2002 ist in meinem Umfeld ein Leopard-2-Panzer der deutschen Bundeswehr, welcher frisch aus der Technischen materialprüfung gekommen war wegen Bruch einer durchgerosteten Lenkstange verunfallt, dabei wurden Fahrer und Ladeschütze verletzt, dass der Ladeschütze dabei nur leicht verletzt wurde war reines Glüc, denn weil sein haltegriff ebenfalls durchgerostet war flog er in hohem Bogen beim Crash des Panzers aus dem Panzer heraus, der fahrer schlug mit dem Kopf irgendwo vorn auf und bekam ein Hirntrauma - der Panzer kam frisch aus der TMP (sozusagen "Bundeswehr-TÜV") und genau so sieht "Deutsche Ordentlichkeit" aus. Warum sollte das bei KKW anders aussehen? Weil Menschenleben auf dem Spiel stehen? Die stehen aber bei der Technischen Materialüprüfung von Kraftfahrzeugen ebenso auf dem Spiel.

2. Wo gehen denn jetzt genau Arbeitsplätze verloren? Erstmal müssen beim geplanten Ausstieg die KKW solange betrieben werden, bis ihre Laufzeit vorrüber sein wird und dann werden die Fachkräfte noch etliche Jahrzehnte für den Rückbau gebraucht - eine Turbine kann schonmal bis zu 50 Jahren abklingen müssen, bevor man sie zerlegen kann. Wir sind weltweit die ersten, die ein Kernkraftwerk zurückbauen, die Erfahrung beim Rückbau des KKW Reinsberg kann durchaus vorteilhaft sein. Außerdem sind auch eine ganze Menge neue Arbeitsplätze im Bereich der regenerativen Energiewirtschaft entstanden, dass wir hier Weltmarktführer sind ist nicht wirklich nachteilhaft.


Es mag aktuell in Zusammenhang mit Global-Dimming und Global-Warming (welches wegen Global-Dimming sehr viel stärker ist, als wir uns das bisher vorstellten) wichtiger sein mit der atomaren Brechstange die fossilen Verbrennungskraftwerke zu beseitigen und daher mag ein KKW-Betrieb weiter sinnvoll sein, aber das eher mit einem neuen Kernspaltungs-Kraftwerk, als mit den alten, maroden, denn neue KKW liefern 1.000 MW, wohingegen die alten Dinger die jetzt und demnächst abgeschaltet werden nur 60-100 MW liefern (weswegen das Abschalten im Moment auch nicht wirklich viel ausmacht), aber das ist kein Grund die Propagandaproklamationen von Schwarz und Gelb gegen die regenerativen Energien und gegen den Atomausstieg als Wahrheit hinzunehmen, denn diese sind nicht uneingeschränkt Wahrheit, sondern reine Stimmmungmache. Es wird immer schön hingestellt, dass die KKW zusammen so und so viel Strom ins deutsche Netz liefern, leider wird dabei nie aufgeschlüsselt, dass die KKW, die den Elefantenanteil daran ausmachen selbst nach dem aktuellen Ausstiegsplan erst in 20-25 Jahren abgeschaltet werden.
 
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@Xardas1988
Net labern, informieren! AMDs neues Top-Modell verbraucht selbst unter Vollast lediglich 65,4 W und das heute schon.
"Inzwischen nun hat HT4U auch AMDs neues Top-Modell gemessen, den Athlon 64 X2 4800+ mit Dual-Core Technologie. Obwohl der Prozessor zwei CPU-Kerne auf dem Die trägt, gab er sich selbst unter Vollast mit lediglich 65,4 W Leistung zufrieden. Im Windows-Idle lag die Verlustleistung bei gut 11 W, Cool'n'Quiet senkte den Stromdurst des Top-Modells auf sagenhafte 4,39 W. Damit hat AMD mit seiner 90 nm Technologie noch ordentlich Luft nach oben. Für 95 W hat AMD die Prozessoren spezifizieren lassen. Dafür sind auch die Mainboards ausgelegt, jene, die für den FX-55 freigegeben sind, sogar bis 105 W."
Hier noch die graphische Aufbereitung: http://www.hardtecs4u.com/?id=1121551363,48342,ht4u.php
 
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Mir ist es ehrlich gesagt vollkommen egal, wie wenig Watt ein Prozessor braucht oder ob AMD schon längst 65 W erreicht hat. Hauptsache ist doch, dass Intel mit ihrer neuen Technologie bis zu 10-fache Leistung erreichen kann! Ein "Schachmatt" für Intel wird es noch lange nicht geben. Mal ehrlich. Was hätte AMD geschafft, wenn es Intel nie gegeben hätte? Ich sag euch was. Nämlich gar nichts! Dank Intels Forschungen im Bereich der Prozessoren gibt es heute überhaupt solche CPUs und das gilt für beide Firmen.
 
Jimbo Jung schrieb:
... Dank Intels Forschungen im Bereich der Prozessoren gibt es heute überhaupt solche CPUs und das gilt für beide Firmen.
Dass AMD-Fanboy-Gehabe oft wenig sinnvoll sind ist eine ASache, dem Verlangen nach Gleichmacherei oder Befriedung mit Halb- und Unwahrheiten entgegenzukommen eine ganz andere. AMD hatte ab 1988 (das ist übrigens sehr viel später als alle anderen X86-Hersteller) bis 1992 (da kam Pentium und Lizenzvergabe hatte ein Ende) regelmäßig Intel-Designs in Lizenz gefertigt, damit hat sich AMD aber nur am Leben gehalten, für die heutige Stellung der Entwicklung ist das sicher nebensächlich, das einzige was hier also Intels Lizenzzwang bewirkt hat ist, dass AMD, als sich AMD mit dem Thema Prozessorentwicklung kaum befasste und hauptsächlisch Speicherentwickler war (übrigens noch ist, heute hauptsächlich Flash-Speicher), nicht starb. AMDs X86-Entwicklungen basieren auf einer Weltbewegenden Neuheit die tatsächlich nicht von Intel stammt. Der Prozessorentwickler NexGen veröffentlichte 1993/94 mit dem NexGen 5x86 (Achtung die wurden später von AMD vermarktet, 5x86 ist aber etwas völlig anderes als AM5x86) den ersten Pentium-Konkurrenten, also den ersten i586-kompatiblen Prozessor der kein Inteldesign nutzte. Das weltbewegende an diesem Prozessor war aber nicht die Pentiumkombatibilität, sondern die Einführung eines damals eigentlich revolutionären Architekturprinzips: Statt wie bisher (auch bei allen Intel-Designs einschließlich Pentium) X86-Code nativ im Prozessor auszuführen, wird die CISC-Logik des Prozessors durch eine völlig eigene RISC-Logik ersetzt, Kompatibilität zu X86-Code-Standards wie i586 wird über Decoder-Einheiten hergestellt, die X86-Code dynamisch und mit kaum Performanceverlust in den prozessorspezifischen RISC-Code übersetzt - dadurch ist die Architektur bei Ausführung von X86-Code vergleichbar schnell wie echte RISC-Architekturen bei Ausführung von RISC-Code.
Der NexGen-Prozessor scheiterte allerdings an seiner schlechten Hardwarequalität, durch die er den Pentium nicht radikal besiegen konnte, soll heißen die Architekturvorteile wurden durch Fertigungsnachteile aufgefressen.
Da NexGen in Geldnot geriet und AMD nach Know-How für eigene Prozessorentwicklungen suchte, schließlich war AMD mit AM5x86 nicht wirklich weit gekommen, übernahm AMD NexGen und damit die NexGen-Technologie, auf Basis des NexGen 5x86 wurde bei AMD der K6 entwickelt, welcher das unter dem Namen RISC86 bekannte Prinzip fortführte. Nun, als Intel durch die Bündelung von NexGen-KnowHow und AMDs durchaus im Vergleich zu anderen Drittanbietern vorhandene, relative Finanzmacht Konkurrenzdruck verspürte (noch vor dem Launch des K6) wurde bei Intel der Pentioum-Pro entwickelt, welcher ebenfalls die CISC-Logik gegen RISC-Logik ersetzt und auf Decodereinheiten für die dynamische X86-Übersetzung zurückgreifft, in den richtigen Anwendungen zerfetzt der Pentium-Pro damit jeden Pentium 1 in der Luft - da aber das Prinzip, die Revolution nicht von Intel selbst eingeführt wurde, wurde das Thema weitgehend totgeschwiegen, was zu teilweise recht merkwürdigen Falschannahmen (wie dass X86 schon immer mit RISC-Kernen gelaufen wäre und anderes) führte - Intel selbst feiert bis heute den Pentium MMX als die maßgeblichste Neuerung nach Pentium 1 und verschleiert damit absichtlich, dass die eigentliche Revolution bei NexGen stattgefunden hatte und AMD seine komplette Prozessor-Entwicklung mit der Übernahme von NexGen neubegründet hat.

Nach diesem wesentlichen Entwicklungsschritt fanden auch weitere Vorreiterentwicklungen statt, so wurde mit 3Dnow! beim K6-2 das eingeführt, was Intel mit SSE und SSE2 nachholen musste.

Der einzige nennenswerte Transfer von Intel nach AMD fand in den SSE-Technologien statt und das ja nicht, weil 3Dnow! schlechter gewesen wäre, sondern schlicht, weil SSE Quasi-Standard ist, was sich allein in der Marktdominanz von Intel-Prozesssoren begründet.

Fanboy-Gehabe sind falsch, keine Frage, aber deswegen muss man die Geschichte nicht falsch darlegen - AMD hat diese Geschichte auch in dieser Form gebraucht, sonst wäre es, so wie es Cyrix 1999 ergangen ist, vom Markt verschwunden.
 
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Hut ab! Was soll man dazu noch sagen?
 
wie wohl die welt unbemerkt den steilen intel-cpu-stromverbrauchsanstieg der letzten jahre weggesteckt hat? durch mehr atomkraft-ausnutzug? mehr akw-grundlast also? oder in der brd "durch intelgünstigen tagsüberwind"?

wie auch immer: was ein glück, dass intel jetzt soviel akw-kapzität frei gibt für andere nutzung, kann man auch denken.

aber klar ist das alles wahr - und auch quatsch.

der globale energieverbrauch wird "glücklicherweise" weiter so zunehmen, dass die einsparugnen durch die besseren cpus "noch nicht eine haarbreit abweichung der zuwachskurve nach unten" ausmacht.

"glücklicherweise" natürlich nicht wg. der sinnlosen energieverschwndungen wie der a la militär im irak, sondern wg. der immer stärkeren wohlstandsteilhabe von immer mehr völkern und menschen auf dieser welt: licht, kühlschrank, radio, tv, pc, auto, aircondition, rindersteaks und kinderspielzeug.

und vor allem ökobilanz: intel sollte mal sagen, wieviele kwh mehr oder weniger als früher schon in der herstellung so einer künftigen 65nm-cpu stecken werden (inkl. stromverbrauch in den entwicklungs- und marktforschungsabteilungen usw.gerechnet). schon die herstellung ist energieintensiv, kann umweltfrevel sein.


altes steckenpferd von mir: intel sollte seinen globalen gsamtstromverbrauch über alles (inkl. jeder neonröhre in einer niederlassung, jeder werbetafel, jeder page in einem printdium, etc. jedes geschäftsfluges eines intelmitarbeiters) ein kwh, tonnen kerosin und umweltäquivalenten ermitteln und offenlegen: und dann teilen wir durch diese kennzahlen jeweils durch die anzahl der cpus und bekommen eine umweltrelevante zahl - schon vor dem ersten booten eines pc at home:

und dann sollten journalisten darauf achten, dass amd, intel usw. sich auch bzgl. dieser kennzahl gegenseitig nach unten überbieten.


wie ich also nicht müde werden zu schreiben: es gibt variable und fixe kosten in der bwl. und genauso gibt es variablen und fixen energieaufwand: und immer nur auf den betrieb, also auf den eher als variabel anzusehenden anteil zu schauen, das ist mir fast zu wenig: bis die cpu von der ersten idee im rechner ist, hat es auch schon allerhand verbrauch.

http://de.wikipedia.org/wiki/Bev%C3%B6lkerungswachstum

eines scheint mir desweiteren klar: pcs (cpus) werden mit steigendem wohlstand überdurchschnittlich häufig nachgefragt werden: 10 cpus in einem 5-köpfigen haushalt? kein problem. nutzt sich leicht. frage eines (relativen) wohlstandes. (oder was man dafür hält.)

von daher wird der verbrauch an cpus, auch und gerade bezogen auf die weltbevölkerung (siehe entwicklung in indien, china usw.), weiterhin überproportional anwachsen, viel schneller also noch als, als die weltbevölkerung an sich weiter zunehmen wird:




von daher bleiben stromsparmassnahmen, steigerungen der effizienz auf allen gebieten, weiter ziele von vorrangiger priorität.

und sollen und dürfen trotzdem nicht bürger- und freiheitsrechte des einzelnen oder von völkern faschistoid aushebeln. niemanden darf mein einsperren weil er gerne energieverschwender ist. in seiner freizeit gerne powerboot fährt. oder als student aus berlin evtl. gerne ski fährt im ötztal auf dem gletscher. nicht mal dann.
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Im Prinzip hast du recht. Am Globalen Enrgieverbrauch ändert sich dadurch nichts.

Ich finde wiegesagt nicht den Stromverbrauch des Conroes interessant (obwohl man sagen müsste, dass Intel dadurch siene starken Probleme im Sromverbrauch und Wärmeentwicklung in den Griff bekommen würde!), sondern, dass er so'ne hohe Leistung erreichen würde (5-fach mehr).

Das ist doch das ausschlaggebende bei dem Prozessor.
 
@kiro und alle anderen

Beriets der Athlon xp besitzt eine Stronpaarfunktion, auch wenn das nu rdie wenigste nwissen funzt bei mir ausgezeichnet!
wollte ich nur ma so angemerkt haben!Vondaher war AMD sehr viel schneller!
 
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