Also ... an alle die hier meinen das wäre DSL ersatz ... denen kann ich nur sagen, träumt weiter ...
1. Funkzellengröße bis zu 50 KM (!) radius .... wieviele werden dann in einer Funkzelle Surfen?
2. 300 Mbit/s pro Funkzelle ..... ähm wenn schon auf der MESSE das nur mit 69 MBit/s läuft, auch wenn mit 2,6 Ghz Band ... was soll dann erst in freier Wildbahn werden, wo Funkstörungen RICHTIG zuschlagen ... auch wenns niedrigere Frequenzen sind ....
2a. wenn wirklich nur einer in dieser Funkzelle komuniziert hat ... dann isses armseelig ... denn in 50 KM Radius werden in der Wirklichkeit Hunderte (und ich übertreib da net) gleichzeitig das benutzen. Was da über bleibt für die die net am Sendemast wohnen ...
3. Latenzen von 50 - 100 ms ... wieder nur in der Nähe des Mastes. Ansonsten CRC on mass und Verbindungsunterbrechungen.
Warum man das ganze eigentlich so genau sagen kann? Weil LTE genau wie andere Funklösungen im extrem verschmutzen und überladenen Medium Luft übertragen wird. Kuckt euch nur mal die Frequenzbänder an, wie dicht die bei einander liegen. Störungen sind nicht nur möglich, sondern sehr sehr wahrscheinlich.
Nun kommt bestimmt einer und sagt: Ja mit dem Analogen Fernsehn hat doch der Empfang wunderbar geklappt ... is ja auch klar, da wurde ja nur gesendet ... die Übertragungsfehler haben wir in der Bildqualität gut gesehn ... als so bunte "Wasserflöhe". Nur Datenverbindungen sind da ja etwas anders.
Über die Sendeleistung werd ich mich mal nun nicht auslassen, da ich nicht weiß, wie stark die Fernsehsender früher rausgepowert hab. Aber ich denk mal, das war jenseits von gut und böse.
mein Fazit: Lieber eine langsame, dafür aber stabile DSL Verbindung als wie eine Funklösung, die, wenn man Pech hat und nicht in der Nähe des Funkmastes wohnt, instabil ist und langsamer sein kann als das DSL ultralight der Telekom. Und wenns zwischen Funkmast und Empfänger richtig schüttet ... das Ergebniss hat man beim analogen Fernsehn gesehn
1. Funkzellengröße bis zu 50 KM (!) radius .... wieviele werden dann in einer Funkzelle Surfen?
2. 300 Mbit/s pro Funkzelle ..... ähm wenn schon auf der MESSE das nur mit 69 MBit/s läuft, auch wenn mit 2,6 Ghz Band ... was soll dann erst in freier Wildbahn werden, wo Funkstörungen RICHTIG zuschlagen ... auch wenns niedrigere Frequenzen sind ....
2a. wenn wirklich nur einer in dieser Funkzelle komuniziert hat ... dann isses armseelig ... denn in 50 KM Radius werden in der Wirklichkeit Hunderte (und ich übertreib da net) gleichzeitig das benutzen. Was da über bleibt für die die net am Sendemast wohnen ...
3. Latenzen von 50 - 100 ms ... wieder nur in der Nähe des Mastes. Ansonsten CRC on mass und Verbindungsunterbrechungen.
Warum man das ganze eigentlich so genau sagen kann? Weil LTE genau wie andere Funklösungen im extrem verschmutzen und überladenen Medium Luft übertragen wird. Kuckt euch nur mal die Frequenzbänder an, wie dicht die bei einander liegen. Störungen sind nicht nur möglich, sondern sehr sehr wahrscheinlich.
Nun kommt bestimmt einer und sagt: Ja mit dem Analogen Fernsehn hat doch der Empfang wunderbar geklappt ... is ja auch klar, da wurde ja nur gesendet ... die Übertragungsfehler haben wir in der Bildqualität gut gesehn ... als so bunte "Wasserflöhe". Nur Datenverbindungen sind da ja etwas anders.
Über die Sendeleistung werd ich mich mal nun nicht auslassen, da ich nicht weiß, wie stark die Fernsehsender früher rausgepowert hab. Aber ich denk mal, das war jenseits von gut und böse.
mein Fazit: Lieber eine langsame, dafür aber stabile DSL Verbindung als wie eine Funklösung, die, wenn man Pech hat und nicht in der Nähe des Funkmastes wohnt, instabil ist und langsamer sein kann als das DSL ultralight der Telekom. Und wenns zwischen Funkmast und Empfänger richtig schüttet ... das Ergebniss hat man beim analogen Fernsehn gesehn