Nein. Es kommt drauf an, wo du renderst. Renderst du auf der iGPU, ist der 5700G schneller als der 7600. Renderst du auf der CPU, ist der 7600 schneller.Martinus33 schrieb:Die 5 (?) Kerne weniger bei der iGPU gleicht er durch mehr CPU-Leistung beim Rendern aus?
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iGPU von Ryzen 5700G und 5 7600 im Vergleich
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fairhext
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Nein hier geht's nur ums raus rendern. Die GPU Hardwarebeschleunigung im Programm selber profitiert nicht von mehr oder stärkerem CPU Kernen. Hier wäre der 5600g oder 5700g stärker.Martinus33 schrieb:5 (?) Kerne weniger bei der iGPU gleicht er durch mehr CPU-Leistung beim Rendern aus? Ja, kann so laufen, wobei mir speziell ein paar Sekunden mehr oder weniger Renderzeit gar nicht so wichtig sind. Denn riesige Videos sind es nicht und auch nicht jeden Tag wird ein neues Video gerendert und während des Renderns mache ich sowieso irgendwas anderes.
oicfar
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Stimmt ja auch.fairhext schrieb:Naja wir reden hier von ~10 Watt. Das einfach in den allermeisten fällen vollkommen zu vernachlässigen. Diese Rechnung kann man auf machen wenn die Kiste 24/7 läuft und davon den Großteil im Idle. Bei normalem Gebrauch fällt das selbst mit den heutigen Strompreisen kaum ins Gewicht. Reden wir hier schließlich von nem Hobby. Knausern wir da über 10watt im idle müssten wir die gesamte Sinnhaftigkeit eines Desktop systems anzweifeln
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wrglsgrft schrieb:Nein. Es kommt drauf an, wo du renderst. Renderst du auf der iGPU, ist der 5700G schneller als der 7600. Renderst du auf der CPU, ist der 7600 schneller.
Ihr redet jetzt nicht von der Erstellung der Enddatei, sondern vom "Bilder erstellen" während der eigentlichen Videobearbeitung?fairhext schrieb:Nein hier geht's nur ums raus rendern. Die GPU Hardwarebeschleunigung im Programm selber profitiert nicht von mehr oder stärkerem CPU Kernen. Hier wäre der 5600g oder 5700g stärker.
Falls ja, dann wäre da der 5700G immer schneller, sofern eine GPU-Beschleunigung im Programm möglich und aktiviert ist, weil die iGPU des 5700G stärker ist als die des 5 7600?
Was generell für eine solche GPU-Beschleunigung beim 5700G spräche, außer bei Sachen, die immer (primär) über CPU laufen und dort auch immer schneller laufen als wie über eine GPU.
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fairhext
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Am einfachsten zur entscheidungs Hilfe wäre wenn du dir nen Budget fest legst. Aus dem könnte man dann die beste Option zusammen stellen.
Am günstigsten wäre nen 5600g
Die "teure" Version wäre 7600 oder 7600x mit ner Intel arc 380.
Die teure Version hat mehr Power und mehr aufrüst Optionen. Außerdem 6gb dedizierten vram in der Arc 380.
Dritte Möglichkeit wäre erstmal nur nen ryzen 7600 und später dann ne GPU nachrüsten wenn die iGPU der CPU nicht reicht.
Am günstigsten wäre nen 5600g
Die "teure" Version wäre 7600 oder 7600x mit ner Intel arc 380.
Die teure Version hat mehr Power und mehr aufrüst Optionen. Außerdem 6gb dedizierten vram in der Arc 380.
Dritte Möglichkeit wäre erstmal nur nen ryzen 7600 und später dann ne GPU nachrüsten wenn die iGPU der CPU nicht reicht.
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Soweit ich weiß, hat der 5700G 16Gb VRAM, oder ist der VRAM in einer GraKa jenseits der Menge irgendwie "besser"?fairhext schrieb:Außerdem 6gb dedizierten vram in der Arc 380.
Das mit dem Budget ist nicht ganz so eng, aber ich würde jetzt nicht 500 EUR mehr für die "teure" Version mit GraKa insgesamt zahlen wollen. Wenn ich alles zusammennehme, vor allem die beim 5700G geplanten 64GB RAM als DDR5-RAM + GraKa, dann wird es aber wohl darauf hinauslaufen.
Von daher ist meine Herangehensweise die, erst mal zu schauen, ob die Variante mit der 5700G
1. für mich leistungsmäßig passt (tut es) und
2. die anderen Varianten keine spürbaren, für mich relevanten Verbesserungen für den Anwendungsfall der Videobearbeitung bringen. Daher mein Anliegen zum Vergleich der beiden APUs bzw. iGPUs (ohne GraKa).
Wenn sich das unterm Strich in den meisten Fällen nicht viel nimmt (v.a. wegen der GPU-Beschleunigung sogar der 5700G "öfters" besser ist als der 7600), dann würde ich beim urspr. Plan mit dem 5700G bleiben.
Ergänzen mit einer GraKa geht ja immer noch und mir ist ganz sympathisch, erst mal auf eine verzichten zu können, nicht nur wegen des Geldes. Und wenn ich tatsächlich eine GraKa doch noch brauchen sollte irgendwann, wer weiß, was sich bis dahin wieder geändert hat. Das würde ich also abwarten wollen.
Anspruchsvoller als meine einfache Videobearbeitung wird es nicht. Und einen normalen WQHD-Monitor kann wohl auch der 5700G. Das wäre noch ein Kriterium.
NJay
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Der 5700G kann nur DDR4.Martinus33 schrieb:vor allem die beim 5700G geplanten 64GB RAM als DDR5-RAM + GraKa, dann wird es aber wohl darauf hinauslaufen.
ibm9001
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Soweit ich weiß, hat der 5700G 16Gb VRAM, oder ist der VRAM in einer GraKa jenseits der Menge irgendwie "besser"?
Nein hat er nicht. Die APU hat 16 MiB L3-Cache.
Der VRAM wird vom Hauptspeicher, (RAM) der auf dem Board verbaut ist, abgezweigt.
D.h. hier ist schneller Hauptspeicher ziemlich sinnvoll.
Bentosan
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Kurz zum VRam:
Was den "Grundverbrauch" angeht:
Ein normaler Arbeitsablauf setzt sich selten nur aus Rendern zusammen, bei dem die Vorzüge der AMD CPU's zum Vorschein kommen. Wenn es aber um Arbeiten mit geringer Belastung geht, Material sichten, Texte schreiben, Timeline editieren, Videos ansehen, haben wir prinzipiell mehr Arbeitsabläufe, die eine geringe bis mittlere Belastung beanspruchen. Deswegen sind bisher auch die Intel CPU's in einem Mixed Workload trotz der deutlich höheren Stromaufnahme noch immer effizienter.
Mein komplettes Büro mit nem 5600G zieht weniger, als nur der Computer mit nem 5600+RX 6500 XT von meiner Frau. (Die GPU stammt aus nem Streamingtest + 5600G)
Was Vor- und Nachteile von der IGPU zu einer DGPU ausmachen findest hier ein paar sehr interessante Infos für Content Creation. Vielleicht ist etwas dabei, was sich auf deine Situation anwenden lässt.
Was den Leistungsunterschied der 2 Extra Kerne angeht... für Standard Kram keiner. Ich komme selbst von nem 3900x und hab mit dem 5600G angefangen, um einen Gtx 660 Retro Build zu ersetzten.
Ende vom Lied war, das alle "meine" genutzten Systeme auf die G Serie umgestellt wurden.
Mir nutzt es nicht im Geringsten, wenn ich auf den 3900X nen Undervolt legen muss und nen 65W Eco Mode erzwinge, nur um den Verbrauch effizienter zu gestalten. Der 5700G kommt annähernd auf die gleichen Leistungswerte und ist noch immer sparsamer, ohne dass ich überhaupt was geändert habe.
Der 5700G zieht im Vergleich zum 3900x im Idle schon 20W weniger. In deinem Fall würde meine 3070 noch rausfliegen, womit du nochmal 15-16W rausnehmen kannst. Dann wäre man bei einem x570s Tomahawk Wifi bei einem Desktop Verbrauch, der ungefähr um die 32W liegt. Nimmt man stattdessen nen B450 Tomahawk Max, sinkt der Verbrauch nochmal um 5W auf ca. 27W. Verbaut sind hier noch 2x 140mm und 2x120mm Lüfter, 3x Sata SSD und eine M.2. nvme
Was das Gaming angeht. Man kann es sich wirklich sparen mit dem OC. Ja, man kann mehr Leistung rausholen. IGPU übertakten, schnellerer Speicher.
Der einzige mir konkret einfallende Nachteil wäre der AMD Encoder selbst, der kein 10bit 4:2:2 kann und bei 4:2:0 aussteigt, da wäre dann Intel auf QuickSync Basis die bessere Wahl. Dafür kann die IGPU inzwischen auch bis 8k Edits verarbeiten.
Sowohl 5600G und 5700G sind beide solide Allrounder. 90% meiner Spiele laufen auf der APU ohne größere Einbußen, für meinen Geschmack, und wenn ich Im Büro doch mal Cyberpunk zocken will, nutze ich halt Cloud Gaming mit RTX on über die APU.
Was die Leistung bei 5700G+DGPU angeht... vollkommen ausreichend. Ich kann meinen 3440x1440 100hz Monitor auslasten. Bei Death Stranding komme ich ins CPU Limit, das passiert aber ebenso beim 3900x als auch dem 5600. Im Endergebnis sieht es dann so aus, dass ich die GPU auf 0,725V undervolten kann, meine 60FPS im Spiel nailed ist und ich gerade mal ne Gesamtaufnahme von max. 186W habe. Shadow of the Tombraider erreichen ich bei 3440X1440 meine 100FPS nailed und auch bei 0,725V; könnte also nicht besser laufen. Das System ist komplett Silent und selbst beim Gaming höre ich eher das Spulenfiepen, als die Lüfter.
Unterm Strich kann man da eigentlich relativ wenig falsch machen, wenn man mit den richtigen Erwartungen an die CPU herangeht und endlich aufhören würde die Qualitäten dieser CPU an Hand der IGPU Leistung zu bewerten. Es handelt sich halt um einen, an den Mobilchipsätzen angelehnten, Monolith-Chipsatz.
Über den Daumen hole ich den Anschaffungspreis des 5600G vs 3900X derzeit in 1,5 Jahren nur über die Stromersparnis wieder rein.
Ein Grund warum man die IGpu vielleicht mit einer anderen Spannung versorgen möchte sind in meinen Augen weniger die FPS gewinne, sondern vielmehr deren Stabilität bzw. geringere Fluktuation.
Diesen kannst du im Bios zuweisen. 16GB Arbeitsspeicher im System ermöglichen maximal 8GB für die IGPU. Ab 32GB kann man 16GB zuweisen. In einigen wenigen Fällen sollen damit Programme besser laufen, da es sich aber um einen shared Memory handelt, fällt eher selten ins Gewicht - müsste man testen.
Was den "Grundverbrauch" angeht:
Die G Serie ist bei geringen Lasten den restlichen AM4 und AM5 deutlich überlegen. Kerne im Ruhemodus takten bei der G Serie unter 10W PPT, wohingegen die non APU eher bei 25W+ anfangen.
Ein normaler Arbeitsablauf setzt sich selten nur aus Rendern zusammen, bei dem die Vorzüge der AMD CPU's zum Vorschein kommen. Wenn es aber um Arbeiten mit geringer Belastung geht, Material sichten, Texte schreiben, Timeline editieren, Videos ansehen, haben wir prinzipiell mehr Arbeitsabläufe, die eine geringe bis mittlere Belastung beanspruchen. Deswegen sind bisher auch die Intel CPU's in einem Mixed Workload trotz der deutlich höheren Stromaufnahme noch immer effizienter.
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Mein komplettes Büro mit nem 5600G zieht weniger, als nur der Computer mit nem 5600+RX 6500 XT von meiner Frau. (Die GPU stammt aus nem Streamingtest + 5600G)
Desktop Idel von dem System +1080p 144hz Monitor + 2 Telefone + aktive LED Lampe liegt bei 45,6W, Typischer Verbrauch Surfen, Video Office liegt bei 50-60, Gaming Auslastung IGPU 99% fast immer nur um die 80W in der Spitze.
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Was den Leistungsunterschied der 2 Extra Kerne angeht... für Standard Kram keiner. Ich komme selbst von nem 3900x und hab mit dem 5600G angefangen, um einen Gtx 660 Retro Build zu ersetzten.
Ende vom Lied war, das alle "meine" genutzten Systeme auf die G Serie umgestellt wurden.
Mir nutzt es nicht im Geringsten, wenn ich auf den 3900X nen Undervolt legen muss und nen 65W Eco Mode erzwinge, nur um den Verbrauch effizienter zu gestalten. Der 5700G kommt annähernd auf die gleichen Leistungswerte und ist noch immer sparsamer, ohne dass ich überhaupt was geändert habe.
Der 5700G zieht im Vergleich zum 3900x im Idle schon 20W weniger. In deinem Fall würde meine 3070 noch rausfliegen, womit du nochmal 15-16W rausnehmen kannst. Dann wäre man bei einem x570s Tomahawk Wifi bei einem Desktop Verbrauch, der ungefähr um die 32W liegt. Nimmt man stattdessen nen B450 Tomahawk Max, sinkt der Verbrauch nochmal um 5W auf ca. 27W. Verbaut sind hier noch 2x 140mm und 2x120mm Lüfter, 3x Sata SSD und eine M.2. nvme
Was das Gaming angeht. Man kann es sich wirklich sparen mit dem OC. Ja, man kann mehr Leistung rausholen. IGPU übertakten, schnellerer Speicher.
Igpu 2400 mhz sollten bei 1,25V VSOC stabil laufen. Das war sowohl bei den 5600G als auch beim 5700G bisher der ideale Wert. Die Temps halten sich da auch in Grenzen. Dazu noch nen 4200 Cl17 Speicher mit 1:1 und fertig ist der OC.
Vorteil: Death Stranding läuft statt mit 30 nun mit 35 FPS gegenüber nem 59€ 32GB 3200 CL16 Aegis Kit.
Mag sein, dass es bei einigen Spielen wirklich nen Unterschied macht, aber unterm Strich kam bei meinen Tests raus:
Wenn es läuft, läuft es und wenn es gut läuft, läuft es danach noch immer gut. Die Unterschiede sind meiner Meinung nach den Aufpreis nicht wert. Daher am Ende auch das A520 Board, mit dem Fokus auf Konnektivität 2x HDMI + 1X DP.
Der einzige mir konkret einfallende Nachteil wäre der AMD Encoder selbst, der kein 10bit 4:2:2 kann und bei 4:2:0 aussteigt, da wäre dann Intel auf QuickSync Basis die bessere Wahl. Dafür kann die IGPU inzwischen auch bis 8k Edits verarbeiten.
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Was die Leistung bei 5700G+DGPU angeht... vollkommen ausreichend. Ich kann meinen 3440x1440 100hz Monitor auslasten. Bei Death Stranding komme ich ins CPU Limit, das passiert aber ebenso beim 3900x als auch dem 5600. Im Endergebnis sieht es dann so aus, dass ich die GPU auf 0,725V undervolten kann, meine 60FPS im Spiel nailed ist und ich gerade mal ne Gesamtaufnahme von max. 186W habe. Shadow of the Tombraider erreichen ich bei 3440X1440 meine 100FPS nailed und auch bei 0,725V; könnte also nicht besser laufen. Das System ist komplett Silent und selbst beim Gaming höre ich eher das Spulenfiepen, als die Lüfter.
Unterm Strich kann man da eigentlich relativ wenig falsch machen, wenn man mit den richtigen Erwartungen an die CPU herangeht und endlich aufhören würde die Qualitäten dieser CPU an Hand der IGPU Leistung zu bewerten. Es handelt sich halt um einen, an den Mobilchipsätzen angelehnten, Monolith-Chipsatz.
Über den Daumen hole ich den Anschaffungspreis des 5600G vs 3900X derzeit in 1,5 Jahren nur über die Stromersparnis wieder rein.
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