iMac oder Windows Pc

holli4

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Hallo,
ich habe eine grundsätzliche Frage, die wahrscheinlich in einem oder anderen Post schon gestreift wurde.
Mein Windows PC wird so langsam etwas müde. Jetzt stehe ich vor der Entscheidung ein neuer PC oder ein iMac.
Der letztere reizt mich schon. Nur kann ich dort auch einige Programme, die jetzt auf meinem PC laufen, dort auch gebrauchen. Ich hatte an Windows als zweites Betriebssystem gedacht. Ist es überhaupt möglich?

Danke schon mal für erste Hinweise
holli4
 
Hallo auch,

Windows (7 oder 8) ist auf einem Mac kein Problem. Dafür gibt es Bootcamp. Damit kannst du unter OSX eine Partition erstellen und mit der eingelegten Windows-CD (oder USB Stick) Windows normal installieren. Vorher am besten noch das Angebot annehmen, die aktuellsten Bootcamp Treiber runterzuladen und auf CD zu brennen. Damit rennt dann Windows nativ auf deinem Mac. Eine andere Möglichkeit wäre noch Virtualisierung. Hilfe und einige Beiträge hierzu findest du im Forum von apfeltalk.de.
 
Servus,


viel Spass, das gibt wieder eine riesen Diskussion. Viel Spass auch an die Mods.

Alle deine Fragen werden im Bootcamp erklärt und beantwortet.

2 Fragen solltest du dir allerdings stellen:

Gibt es irgend ein Programm, dass es nur auf dem Mac gibt, das du unbedingt nutzen willst und bist du bereit, dafür viel viel mehr Geld auszugeben um ein Prestigeobjekt im Wohnzimmer stehen zu haben dass dich permanend einschränkt ?

Wie gesagt, viel Spass.
Gruß Marco
 
dann gehe ich mal auf die Provokation von Ahnungslosen ein ;)

ein Apple ist bei weitem kein Prestige Objekt, sondern einfach nur ein ordentlicher Rechner (der i.d.R. auch nicht überteuert ist, wenn man ehrlich ist), der sich sehr gut in eine Apple Infrastruktur einfügt! Ich kenne auch niemanden, der den Mac im Wohnzimmer stehen hat, meist steht der im Arbeitszimmer.

Wir hätten wahrscheinlich 50% weniger "dies oder das geht nicht" Support Anfragen, wenn sich die Leute einen Mac kaufen würden ;)

Die eigentlich entscheidende Frage ist doch: welche Software ist das?

das was ich an Windows SW benötige (das ist z.B. eine spezielle Yamaha Software zur Steuerung des AVR, die es eben nur für Windows gibt), läuft auch hervorragend unter Virtual Box (kostenlos). Leider ist damit natürlich einer der "Vorteile" des Mac wieder weg, weil ich doch noch Lizenz Kosten für das OS habe, was ja sonst wegfällt.
 
Welche Vorteile ? :)
 
Eigendlich wollte ich keine Diskussion auslösen, sondern nur wissen geht es oder geht es nicht.
Ich meine Windowsprogramme auf dem Mac.
So wie ich inzwischen nachlesen konnte, gibt es keine Einschränkung?
Was mir nicht klar ist, kann ich im laufenden Betrieb zwischen den Systemen hin und her switchen oder muß ich jedes Mal neu starten?
 
1. Hast du das falsch verstanden denn du kannst keine Windows Programme unter Mac OS laufen lassen, es sei denn, du nutzt eine Virtuelle Maschine
2. Nein, gleichzeitig geht nicht, du musst neu starten
3. Ausnahme: Du lässt Windows Virtuell unter Mac OS laufen (was wieder leistungsverschwendung und Einschränkungen bedeutet)

Um es einfacher auszudrücken: Nein, Battlefield läuft nicht unter Mac OS, auch nicht in einer Virtuellen Maschine.
 
holli4 schrieb:
Eigendlich wollte ich keine Diskussion auslösen, sondern nur wissen geht es oder geht es nicht.
Ich meine Windowsprogramme auf dem Mac.
So wie ich inzwischen nachlesen konnte, gibt es keine Einschränkung?
Was mir nicht klar ist, kann ich im laufenden Betrieb zwischen den Systemen hin und her switchen oder muß ich jedes Mal neu starten?

Das kannst du mit Parallels Desktop gut bewerkstelligen, mit Bootcamp musst du immer neu starten, da Windows dann nativ läuft.
 
Du hast zwei Möglichkeiten.

Kostenlos integrierter Bootcamp. Damit musst du immer Neustarten zum wechseln.

Kostenpflichtiges Programm Parallels.(~50€) Damit läuft Mac und Windows gleichzeitig und du kannst mit einer Handbewegung hin und her wechseln.
 
Matrixa schrieb:
Kostenpflichtiges Programm Parallels.(~50€) Damit läuft Mac und Windows gleichzeitig und du kannst mit einer Handbewegung hin und her wechseln.
Virtual Box ist kostenlos (zumindest für privat) und funktioniert super!

Ich hatte früher mal Parallels aber deren Update Politik mache ich nicht mit. VB reicht für meine Anforderungen völlig aus.

Achja, wieder gegen die Ahnungslosen:
die "Leistungsverschwendung" ist quasi nicht vorhanden und in der Praxis nicht spürbar. Klar, man braucht das extra Memory, das gebe ich zu.
Nur wenn man extrem Hardware-Nahe Software hat, dann kann das Probleme geben.
Daher die Frage nach welche Software ausgeführt werden soll?
 
Zuletzt bearbeitet:
Rofl... ich kaufe mir einen Mac um dann Windows laufen zu lassen. Egal ob nativ oder Virtuel sinnfrei. Und parallel ? Jup... macht noch mehr Sinn. zieht keinerlei Leistung. Macht ja aber nix, kostet ja nur viel mehr.

Vorteile hab ich aber noch keine gelesen.
Und ich habe noch kein Programm Name gelesen der nur unter Mac genutzt wird.

Die Notwendigkeit für einen Mac ist also bisher 0. Bisher wurde nur (umständliche) nachteile aufgezählt.

Jup.Ich kauf mir jetzt einen Diesel, wegen dem Drehmoment. Den rüste ich dann aber auf Benzin um weil ich den Drehzahlbereich brauche. Aber macht ja nix, kann ja beide Motoren einbauen, dann kann ich switchen. Die Kosten und das mehrgewicht stören mich nicht.


Ich meine das übrigens nicht lächerlich sondern ich hinterfrage. Warum ? Was willst du machen ? Brauchst du das ? Ist es dir das wert ?

Wie gesagt... Wo sind die positiven Aspekte ?
 
Hallo,
es sind fast alle Klarheiten beseitigt.
Zwei Programme sind für mich wichtig:
1. VelHotel (ein Zimmer Belegunsprogramm mit Datenbank und Frakturierung)
2. EEP Expert X
Alles andere gibt es auch unter Mac
 
Naja, rein aus Kosten- und Leistungsgründen sollte sich die Frage somit erledigt haben. Du startest Mac OS um dann darin XP,7 oder 8 zu starten um wiederum darin deine wichtige Software zu verwenden. Mit Leistungseibußen weil 2 betriebssysteme laufen.

Oder du lässt nativ Win XP/7/8 laufen. Jeder Mac User wird grinsen weil du kein wirklicher Mac User bist und das einfach nicht so gehört.

Oder (wie die Vorredner vorschlagen) kaufst du kostenpflichtige Zusatzsoftware damit du beides nutzen kannst, das eine nutzt du aber nicht weil dort deine Programme nicht laufen.

Bleibt nur die Frage: Warum gefällt dir der iMac so, dass du den EVTL in Betracht ziehst ? Da kann es ja nurnoch um Optik oder Prestige gehen.

Und wenn es Platzgründe sind... da findet sich eine andere Lösung.
 
poons schrieb:
Wenns um Platzgründe gehen sollte, gibt es inzwischen auch durchaus brauchbare All-in-one PCs mit Windows ;-)

Das sagte ich bereits...
 
Man sollte auch mal einen Blick über den Tellerrand wagen und daran denken, dass es sich manche Menschen einfach leisten können, wollen, dürfen or whatever.

Der Threadersteller hat hier keinesfalls nach einer lauffähigen Version von Battlefield oder dergleichen gefragt. Aus diesem Grunde kommt deine "Hinterfragung" - mein lieber zEtTlAh - schon ganz schön überheblich und arrogant rüber.

Das diese verdammten Diskussionen um Apple immer derart ausufern müssen. Man könnte echt meinen, dass es der Neid der Besitzlosen ist.

@holli4
Ich habe iMac und MacBook Pro und auf allen Geräten mal zum Test sowohl Bootcamp, als auch Parallels Desktop installiert. Am Ende habe ich mich für Parallels Desktop auf dem iMac entschieden, da ich so selten Windows boote oder benötige, dass mir diese Variante ausreicht. Ich muss dazu sagen, dass ich kein Zocker bin und von daher ist es mir auch egal, ob Spiele laufen oder nicht. Zum Zocken habe ich meine PS4 und die reicht mir für die 1-2 mal Daddeln im Monat. Ich nutze iMac sowie MacBook Pro beruflich und bin 2013 erst von Windows auf OSX geswitcht (arbeite aber seit mehr als 15 Jahren als Grafiker und somt auch an Apple Rechnern). Der Umstieg ist mir gar nicht schwer gefallen und ich vermisse Windows kein Stück. Ausserdem habe ich bisher noch nie vor dem Problem gestanden, dass ich keine Alternative an Software finden konnte. Gut, in deinem Fall wird das schwierig mit den zwei Programmen. Aber genau für diese beiden Programme wird Parallels Desktop zu 99,9% völlig ausreichen und es ist jetzt nicht so, dass Windows unter Parallels grottenlahm läuft. Mit normalen Anwendungen spürst du überhaupt keinen Unterschied und wenn man es nicht wüsste so würde man denken, dass man an einem Windows Rechner sitzt

Also... wenn du die Kohle hast und auch bereit bist auszugeben, dann wage doch einfach mal den Schritt. Ein iMac ist eine wunderbare Maschine und es macht Spass darauf zu arbeiten. Über den Sinn oder Unsinn der Anschaffung nachzudenken...naja.

Mein K.O. Kriterium für Windows war in erster Linie, dass ich fast jedes Jahr mein Windows neu installieren musste (sollte), weil es mit der Zeit einfach richtig lahm wird. Das ist nunmal so. Ich wollte auch keinen dicken Tower mehr unter dem Tisch haben und ganz klar ging es mehr auch um das optische Erscheinungsbild und die Wertigkeit der Hardware von Apple. Und ich habe den iMac nicht im Wohnzimmer stehen, sondern in meinem Büro, wo ausser mir keiner den iMac sieht (gut...meine Frau zum abstauben :D).

Schon schlimm genug, dass man sich hier ständig rechtfertigen muss, dass man das Geld für einen iMac/MacBook ausgibt, obwohl man doch eigentlich hätte....und dann auch noch für die Hälfte der Kohle...und auch noch 0,3% Mehrleistung hätte. *kopfschüttel*
 
ich glaube man braucht nicht darüber zu diskutieren, dass es "relativ wenig Sinn macht" sich einen Mac zu kaufen, um dann AUSSCHLIESSLICH NUR Windows darauf laufen zu lassen.

Die Vorteile von einem Mac liegen auf der einen Seite in dem schlüssigen Gesamtkonzept des Rechners selber, als auch der ganzen Apple Infrastruktur.

Beispiele: in meinen Mac kann ich eine fabrikfrische HDD einbauen (ohne was drauf, nicht von Apple), ihn mit der Bluetooth Tastatur uns Maus von Anfang an bedienen und das System vom Internet aus installieren. Anschließend erkennt der Rechner selbständig, dass ein Backup-System im Netzwerk vorhanden ist und fragt, ob er die persönlichen Daten von dort restaurieren soll. Dafür habe ich noch keine einzige Software oder irgendwas spezielles benötigt, alles dabei (wenn ich ein Time-Machine kompatibles Backup Device habe).
Was wäre das für ein Aufwand bei einem Windows Rechner? BT Tatstatur wird im BIOS nicht unterstützt, da muss ich mir erst eine mit Kabel irgendwo borgen. Installation von Netz nicht möglich, ich benötige die Boot-DVD. Rechner hat nicht den Key dafür im BIOS hinterlegt, ich muss den auch noch irgendwo leserlich haben. Nach der Installation gibt es keine Möglichkeit seine Daten zu restaurieren.

Alleine so etwas wie Time-Machine (automatische Backups mit Versionsverwaltung (nach Datum) und automatischer Verwaltung des Backup-Platzes) als feste Beilage zu Windows wäre eine echte Bereicherung für Windows.

Neben dem genialen und vor allem einfach und effektiven Backupsystem gibt es auch noch ein gut funktionierendes Mail Tool, Video-Schnitt und Bearbeitung, Foto Verwaltung und (einfache) Bearbeitung usw. Alles gut brauchbar und für >90% aller Leute ausreichend (außer Nörglern, die unbedingt einen blauen Knopf brauchen und absolut nicht mit dem Tool arbeiten können, wenn der Knopf blau ist, die gibt es zu genüge). Und es spielt alles Zusammen, weil es aus einer Hand kommt.

Beim Mac kann ich jeden anderen Rechner fernbedienen, bei Windows muss ich dafür die Pro Version haben. Beim Mac bekomme ich die OS Updates i.d.R. kostenlos (einmal habe ich 16Euro(?) gezahlt, bei Windows muss ich immer wieder die Pro-Version kaufen, selbst die Updates liegen bei 90Euro.

Und wer einmal erst kurz vor der Präsentation in den Meetingraum konnte und dann mit einem Windows Laptop den Beamer zur Zusammenarbeit (mit der richtigen Auflösung und Screen Verteilung) bekommen musste, der weiß wie einfach sowas mit einem Mac funktionieren kann.

Ich hatte schon 1985 meinen ersten Unix Rechner (Z8000 mit 128kByte RAM) und danach SCO Unix und Linux Systeme. Parallel dazu wegen der Software auch immer DOS und später Windows, auch in der Firma Linux/Windows Mischbetrieb. Ich weiß erst wie genial einfach alles sein kann, seitdem ich einen Mac habe (seitdem (2008) setze ich privat quasi nur noch Mac ein).
So nach dem Motto: die Windows Leute lösen mit ihrem Rechner zu 90% nur Probleme, die sie ohne den Rechner gar nicht hätten ;)
 
@ISOstar
Ist doch nichts ausgeartet... Habe nur hinterfragt, warum ich einem Rechner 2 Betriebssysteme zumuten sollte wenn ich eines davon nicht brauche. Und ich habe darauf hingewiesen, dass man dann auch durchaus günstigere Lösungen verwenden kann die ihren Zweck ebenfalls erfüllen. Und wie man sieht gibt es ja tatsächlich einen vernünftigen Post der Vorteile aufzeigt.

@MM
Danke für deine Post. Coole Sache, vor allem das mit der Installation und der Backup (Restore) Funktion ohne Installationsmedien etc. Feine Sache, kannte ich bisher nicht. Das Backupsystem, wie sieht das aus ? Cloud, USB oder NAS ? Die ersten beiden Varianten fände ich persönlich nicht so prickelnd. Vielleicht kannst du dazu noch einen Satz verlieren.

Was BT devices angeht kann ich dich beruhigen, das funktioniert auf den modernen PC´s mittlerweile auch super, auch wenn die wenigsten ein natives BT Modul besitzen. Die Nachfrage ist wohl zu gering.

Fernbedienung kann ich weder bestätigen noch wiederlegen.

Bei den Meetingräumen muss ich allerdings ein Veto einlegen. Da erlebe ich regelmäßig das Gegenteil. In der Firma in der ich Arbeite gibt es über 20 Konferenzräume. Vom einfach verkabelten Beamer bishin zu großen Media Anlagen wo auf Grund der Raumgröße mit Verstärkern (also Range Extender für VGA / DVI / HDMI) gearbeitet werden muss. Hier verweigern die Apple Geräte regelmäßig ihren Dienst was wohl den externen Adaptern zu schulden ist. Bei den PCs mit Intel OnChip oder nativen NVidias funktioniert dies Problemlos. ATI kann ich nicht sagen weil nicht im Einsatz.

Deiner letzten Aussage kann ich leider nicht zustimmen. Auf meinen privaten Notebooks verwende ich seit Jahren eine handgemachte Debian / Gnome Kombi (kein Ubuntu). Ich weiß seit Jahren was das für ein gefrickel ist, bis das mal läuft, und wenn es nur wegen der Treiber oder ausgefallener Software ist. Paketquellen, etc...

Vor Suse, Ubuntu und Co. war es einem Normalsterblichen auf keinen Fall möglich so einfach eine Linux Distri zu verwenden. Im Gegenteil, das war ein Unding. Soll aber nicht zur Diskussion stehen. Windows läuft auf zertifizierter Hardware genau so gut wie iOS. Der Unterschied bei iOS: Es gibt nur zertifizierte Hardware weil aus dem selben Haus. Ich empfinde das aber eher als Einschränkung. Und das erklärt auch den Preis. Es gibt keinen Preiskampf.

Die Kombination aus obigem bringt mich eben zu dem Schluss: MAC kaufen und dann WIN laufen lassen. Es sei denn man will es warum auch immer wirklich.

@TE
Hau raus, gibt bestimmt noch Fragen :)
 
kurz:

Time Machine Backups:
die kann man auf (kompatiblen) Netzwerk-Shares anlegen oder auf externen Platten (USB, ThunderBolt, usw.) wobei das mit einem Netzwerk Laufwerk natürlich am bequemsten ist.
Jede Stunde werden automatisch alle Änderungen auf das Backup geschoben. Wobei das bei extremer Auslastung auch mal verzögert wird, die Netzwerk-Bandbreite beachtet wird usw. usf. Da braucht man sich einfach keine Gedanken machen.
Wenn der Platz auf dem Storage knapp wird, dann löscht Time Machine automatisch "unnötigen Kram".
Also das Backup von vor einem Jahr behältst du noch, aber das nächste ist dann evtl. schon von vor 11 Monaten. D.h. du kannst den Stand vom 9.9.2013 oder den vom 9.10.2013 rekonstruieren, aber nicht den vom 20.9.2013. Hast du eine Datei am 10.9.2013 erstellt und am 20.9.2013 wieder gelöscht, dann kannst du sie heute evtl. nicht wieder herstellen. Am 21.9.2013 hättest du es aber können! Und zwar die Version vom 20.9.2013 um 10Uhr, 11Uhr, 12Uhr, 13Uhr...

BT:
trotz EFI können meine "Windows" Rechner (Intel NUC mit OpenElec, also kein Windows) nicht im "BIOS" mit BT umgehen, dafür brauche ich eine extra Tastatur.

"Fernbedienung":
Windows ohne "Pro" bietet keinen Remote-Desktop-Service, ganz einfach! Du kannst von einem "Home" per RDP auf einen "Server" zugreifen, aber eben den "Home" Rechner nicht von einem anderen aus "fernbedienen". Bei Apple geht das immer, zur Not sogar per VNC ohne Zusatzsoftware auf den Server Seite.
 
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