in Aktien investieren

Maarv schrieb:
Da bin ich genau anderer Meinung. Meine Devise: Nur Nebenwerte
Bei den Dax30 haben zu viele Analysten+Kunden der Analysten die Finger im Spiel.
Es entstehen Kursbewegungen wozu du die Newsmeldung erst ne ganze Zeit später erhälst.
Die Nebenwerte sind deutlich transparenter

Dax30 Werte sind "transparenter" weil es Zehntausende Analysten, Marktbeobachter und Investoren gibt die Tag und Nacht Bilanzen und Statistiken durchpflügen - versteckte Leichen im Keller tauchen da nur äußerst selten auf. Bei nem MDAX-Wert wär ich mir da schon ein bisschen weniger sicher und Werte die nichtmal dort notiert sind würde ich persönlich die Finger davon lassen - da gibt es zuwenig Kontrollfunktion (im Sinne von: stehen nicht so sehr unter Beobachtung).
Der zweite Punkt ist, dass DAX30 Werte eigentlich "Too Big To Fail" sind (Ausnahmen bestätigen die Regel) und ein Komplettverlust fast ausgeschlossen ist (jedenfalls solang man von Finanztiteln die Finger lässt).

Desweiteren ist meine persönliche Meinung, dass die Zeiten an denen an der Börse nur "reale Werte" und keine "Trends" (oder Hypes) gehandelt werden, seit gut 20 Jahren vorbei ist ;)

Grüße TheShaft
 
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Hi,
wie die anderen sagen erst mit der Materie befassen.

Hier ein schöner US-Abzockpenny
big.chart


Bekannt unter den Namen GENTA. Der Chart berücksichtigt sämtliche "reverse splits"
1 Anteil im Jahr 2002: >550.000$
heute nach "News" bei 0,15$ alleine heut über 50% minus

zwischendrin hat man die Chance ein par 100% zu machen aber den letzten beißen die Hunde.
 
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Dein Kommentar ist etwa genauso sinnvoll(leer), wie von zukunftssicherer Hardware zu reden... :freak:

Wer nur schwarz/weiß sieht "Aktuell sind die Aktien viel zu teuer" sollte hier keine großen Reden schwingen.
 
Naja wieso? willste etwa das Gegenteil behaupten? für unerfahrene Privatanleger wie den TE ist die Situation nun einmal so.

Ich handle mit Aktien seit ca. 10 Jahren und habe die Erfahrung gemacht, dass man als nicht Profi nur gewinnen kann, wenn man tief einsteigt ;-)
 
Du bist echt lustig, woher soll es denn bitte die Gewissheit geben, wann "Tief unten" erreicht ist.. :D

Schlechte Nachrichten können immer Mal überraschend kommen, Gute hingegen sind viel öfter erarbeitet (und somit eher berechenbarer).
 
Ganz einfach. Es gibt Chartbilder, da kannste in der Vergangenheit leicht sehen wann unten und oben ist :P.

Den tiefsten Punkt erreicht man selten, aber zumindest weiß man dann, dass man nach paar Monaten/Jahren gut Kohle gemacht hat ;).

Wer in solide Werte einsteigt, bei einem Dax Stand von 3000-5000 Punkten kann doch eigentlich nur gewinnen? wer bei 7000-9000 einsteigt eigentlich nur verlieren.

Ich zwing keinen es so zu machen, aber ich weiß das man so ohne großes Risiko schön zusätzlich eine Menge Geld verdienen kann.
 
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