Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
TestIn Win H-Frame 2.0 im Test: Limitierte Augenweide zum irren Preis
Heute präsentiert In Win mit dem H-Frame 2.0 einen Nachfolger des ehemals stark limitierten Designergehäuses H-Frame. Einer der größten Unterschiede zwischen den beiden Gehäusen liegt im Preis. Während das H-Frame ehemals 350 Euro gekostet hat, soll das H-Frame 2.0 mit 1.499 Euro zu Buche schlagen.
Na toll das Ding ist mMn echt absolut hässlich und unpraktisch ist es auch noch, dazu dieser Preis. Damit geht wohl der Preis für das sinnloseste Gehäuse an InWin.
Genau das liebe ich an Inwin Gehäusen sie sind nicht praktisch und auch die Funktionalität ist eher mäh dafür sind die oft echt ausgefallen die trauen sich wenigstens mal was.
Auch wenn es nicht meine Preisklasse ist würde ich lieben gerne was mit Wasserkühlung in einem S-Frame bauen das H Frame ist nicht so mein Fall.
Ist das Kunst oder kann das weg? Im Ernst, der Preis wäre doch eigentlich nur dann gerechtfertigt, wenn es Design und Funktionalität in Perfektion verbindet. So ist das ein Reinfall, ob hübsch liegt im Auge des Betrachters
Design OK aber technischer Unsinn geht einfach nicht.
Wenn ich mir in dem Case ein Skylake System baue mit i7-6700K + gutem Z170 Board. Dazu noch 2xGTX1080. Wo brauche ich dann jemals 1065W? Das brauche ich nicht mal mit einem E-ATX Board un 2x Xeon + SLI. Seit dem die Grafikkarten nun deutlich weniger brauchen.
Da hätte man locker Kosten sparen und sich auf 800W festlegen können.
Es ist ne Kleinserie, ein Gehäuse fürs Hobby, der Preis ist da irrelevant. Entweder man möchte ihn gern für etwas exklusives bezahlen, oder eben nicht.
Ich find' es sieht von weiter weg oder aus schrägen Blickwinkeln echt schick aus, guckt man aber frontal rauf oder geht nah ran, bin ich deiner Meinung. ^^
Aber auf ein Designergehäuse, dass nur aus bestimmten Blickwinkeln schick ist, kann auch ich verzichten - vom Preis mal abgesehen.
Bei eineinhalb Riesen für das Ding kommst du gar nicht mehr zum zocken/ arbeiten oder Hochfahren des Rechners, weil du gezwungen bist, mit einem Glas Rotwein in der Hand mit deinen Bekannten stundenlang davor zu stehen und darüber zu philosophieren, welche Intension der Künstler hatte, wie die Farbwahl getroffen wurde und was die Pinselführung aussagt im Kontext zum zerrütteten Verhältnis zwischen dem Künstler und seiner Familie sowie seiner verzweifelten Liebe.