Readler
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Dez. 2013
- Beiträge
- 409
Heyho Community,
ich gehe aktuell in die 11. Klasse und habe eigentlich relativ konkrete Ideen was ich später machen will: Medieninformatik an der Uni studieren mit einem Master in Wirtschaftsinformatik. Mein Abi wird höchstwahrscheinlich im 1,x Bereich ausfallen, also ganz in Ordnung (zumal Informatik keinen NC hat in Deutschland).
Als jemand der hier angemeldet ist, wird wohl ersichtlich, dass ich relativ interessiert bin an dem Gebiet: ich habe leichte Programmierkenntnisse und arbeite gerne mit Photoshop. Aber das sei mal dahingestellt.
Jedenfalls, meine Mutter rät dazu, dass es doch (wenn man mal Sachen wie Interesse und Leidenschaft ignoriert) "lohnenswerter" wäre Zahnmedizin zu studieren um Zahnarzt zu werden. Grund: ähnlich hoher Aufwand was die Studienzeit angeht bei höherem Gehalt - meint sie. Nicht, dass sie mich dazu drängt, nur ist das ihre Meinung. Hinzu kommt, dass ein Bekannter der Informatik studiert hat, der selben Ansicht ist. Mit einem Gehalt von, ich glaube 35k Euro, ist er auch der Ansicht, dass man langfristig als Zahnarzt mit eigener Praxis mehr verdienen würde oder zumindest "sicherer" an höhere Gehälter kommt (will heißen: als Informatiker ist es schwerer/mit mehr Glück verbunden an ein Gehalt im hohen zweistelligen Bereich zu kommen).
Ich bin jetzt da ehrlich gesagt verunsichert. Klar, ich interessiere mich für Informatik, könnte mich aber wahrscheinlich auch mit Zahnmedizin anfreunden, wenn tatsächlich Informatik eine "Sackgasse" darstellt. Ich weiß, das klingt zwar so, als wäre ich nur am Mammon interessiert, aber ein wenig zwiegespalten bin ich nun doch.
Hat da jemand Eindrücke und Meinungen zu?
ich gehe aktuell in die 11. Klasse und habe eigentlich relativ konkrete Ideen was ich später machen will: Medieninformatik an der Uni studieren mit einem Master in Wirtschaftsinformatik. Mein Abi wird höchstwahrscheinlich im 1,x Bereich ausfallen, also ganz in Ordnung (zumal Informatik keinen NC hat in Deutschland).
Als jemand der hier angemeldet ist, wird wohl ersichtlich, dass ich relativ interessiert bin an dem Gebiet: ich habe leichte Programmierkenntnisse und arbeite gerne mit Photoshop. Aber das sei mal dahingestellt.
Jedenfalls, meine Mutter rät dazu, dass es doch (wenn man mal Sachen wie Interesse und Leidenschaft ignoriert) "lohnenswerter" wäre Zahnmedizin zu studieren um Zahnarzt zu werden. Grund: ähnlich hoher Aufwand was die Studienzeit angeht bei höherem Gehalt - meint sie. Nicht, dass sie mich dazu drängt, nur ist das ihre Meinung. Hinzu kommt, dass ein Bekannter der Informatik studiert hat, der selben Ansicht ist. Mit einem Gehalt von, ich glaube 35k Euro, ist er auch der Ansicht, dass man langfristig als Zahnarzt mit eigener Praxis mehr verdienen würde oder zumindest "sicherer" an höhere Gehälter kommt (will heißen: als Informatiker ist es schwerer/mit mehr Glück verbunden an ein Gehalt im hohen zweistelligen Bereich zu kommen).
Ich bin jetzt da ehrlich gesagt verunsichert. Klar, ich interessiere mich für Informatik, könnte mich aber wahrscheinlich auch mit Zahnmedizin anfreunden, wenn tatsächlich Informatik eine "Sackgasse" darstellt. Ich weiß, das klingt zwar so, als wäre ich nur am Mammon interessiert, aber ein wenig zwiegespalten bin ich nun doch.
Hat da jemand Eindrücke und Meinungen zu?