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Netbooks gehörten im Jahr 2008 ohne Frage zu den Rennern mit IT-Markt. Nicht zuletzt der Eee PC aus dem Hause Asus oder das Aspire One von Acer verkauften sich wie geschnitten Brot. Das frohe Treiben der Netbooks könnte jedoch bald ein jähes Ende finden – zumindest wenn es um den Begriff „Netbook“ geht.
Die übliche Prozedur. Schon seit langem wird der Begriff von aller Welt verwendet und dann wird erst mal schön gewartet mit rechtlichen Schritten, bis es sich richtig lohnt.
Ich frag mich nur, wie viele würden es ernsthaft anders machen?
Aber dort oben werden gar keine rechtlichen Schritte angedroht, also will der Eigentümer der Rechte gar kein Geld, sondern nur eine Unterlassung der Nutzung.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
(Zitat des Vorposters entfernt, bitte Forenregeln lesen ;))
killagokkel hat aber dennoch recht, genau so läufts ab... mir persönlich isses aber langsam ziemlich egal, bzw. ich gebs auf mich darüber aufzuregen...
Ich habe Rechte an einer Marke die plötzlich boomt.
Die Marke ist eigentlich uninteressant für mich, weil ich nur noch Ersatzteile dafür verticke.
Da ich mit dem Gedanken spiele, die Marke zu verkaufe mahne ich ohne Androhung von Rechtlichen Schritte einige Website ab, http://de.wikipedia.org/wiki/Guerilla-Marketing so wird überall über mich berichtet und ich treibe den Preis in die Höhe. Dann verkaufe ich die Marke an Intel für ein paar Mio, was die Bilanzen für mein Unternehmen verschönert.
Im Grunde genommen macht das kein Unternehmen anders. In diesem Fall schienen die Kläger ja noch Vernunft zu haben, und die entsprechenden Websiteinhaber nur auf ihren Verstoß aufmerksam zu machen, anstatt wie andere Firmen gleich Geldsummen erwarten.
Wurde die CB-Redaktion heute von der Bild sabotiert? Schon die zweite, übertrieben reißerische Überschrift heute:
Föhn ist da doch auch so ein Beispiel, hat das nicht eigentlich Miele oder so erfunden als anderes Wort für "Elektrischeheißlufthaartrocknungsapparatur"
Naja, ich finde es ist sowieso totaler Quatsch, eine nicht eindeutig eingegrenzten Gerätegruppe einen eingegrenzten Namen zu geben, insofern würde ich mich freuen, wenn dieser schwachsinnige Name als geräteklassenbeizeichnung einer nicht eindeutig eingegrenzten Gerätegruppe durch sowas ganz verschwinden würde.
Trotzdem nervt´s langsam.
Firma X hat Begriff Y patentiert, also darf der Begriff vom Rest des Alphabets nicht verwendet werden.
Außerdem sollen einzelne Webseiten den Begriff Netbook nicht mehr verwenden, von anderen Unternehmen ist da ja noch nicht die Rede.
Wenn angefangen wird, gegen Unternehmen vorzugehen, müssen wohl eine Menge dran glauben. Immerhin ist selbst bei verschiedenen Discountern schon die Rede von Netbooks.
Naja, um die Discounter muss es aber nun wirklich niemandem leid tun - also die Gebrüder Aldi nagen ja nun nicht am Hungertuch. PC-Fritze "Umme Ecke" würde mir da vielleicjht noch leid tun können, aber der hat bestimmt auch keine Probleme damit, zukünftig seine Netbooks wieder als das zu verkaufen, was sie sind: Notebooks.
P.S.
Ist eigentlich jemandem außer mir schonmal aufgefallenb, dass ein ursprüngliches Notebook, die Herkunft des Wortes, ein Notizbuch in der Größe eines "Handhelds" ist? also imho sind alles noch Laptops.