News Innergie stellt Akkupack „PocketCell“ vor

mischaef

Kassettenkind
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Gerade wenn man viel unterwegs ist, kommt man des Öfteren in die Situation, dass am Ende des Akkus noch viel Tag übrig ist. Und nicht selten hat man dann auch keine Steckdose zur Hand – aber vielleicht ein externes Akku-Pack. Innergie hat nun einen neuen, besonders kleinen Vertreter dieser Gattung vorgestellt.

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Davon abgesehen dass es mir etwas zu teuer vorkommt eine nette Idee.

Noch etwas kleiner und direkt mit dem an jedem Mobilgerät mittlerweile üblichen Mini-USB-Stecker zum direkten anstecken (wie ein Mini-USB-Stick halt) wäre auch praktisch.
 
Wenn man das Smartphone währenddessen auch verwenden will, halte ich solche Lösungen für sehr unkomfortabel. Insbesondere beim Telefonieren, da will ich weder was dranbaumeln haben, noch das Ladegerät in der anderen Hand halten müssen.

Da benutze ich doch lieber einen austauschbaren Zweitakku, der außerdem auch noch wesentlich günstiger ist (für Tablets natürlich nicht möglich, leider).
 
Ich halte so Akkupacks prinzipiell für sinnvoll, aber nur dann, wenn sie mit herkömmlichen Batterien befeuert werden.
Denn ob ich jetzt den Akkupack oder mein Handy auflade spielt an sich keine Rolle.

Normale Batterien kann man dagegen an fast jeder Tanke/Supermarkt kaufen.

aber 85 Kracher sind definitiv für sowas zuviel!
 
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Ganz nett, aber zu teuer und keine außergewöhnlichen Features. Habe mit vor kurzem einen Nokia DC-16 (http://www.mobilehighlights.de/news/handy/nokia-handys/nokia-dc-16-mobiler-zweitakku/2140470) gekauft. Der sieht auch gut aus, bietet eine Ladestandkontrolle und kann beim Laden dank zwei USB Anschlüssen zwischen Netzteil und Telefon geschaltet werden: zuerst wird dann der Zusatzakku geladen, ist dieser voll, kommt das Telefon an die Reihe. So kann man z.B. über Nacht mit nur einem Netzteil beide Akkus in einem Rutsch aufladen.

MfG!
 
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