Instagram Snapchat und Co über FritzBox sperren möglich ?

zombie

Captain
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Hallo
Ich möchte über unsere FritzBox den Zugang zu Snapchat und Instagram regulieren oder ganz sperren.
Mit youtube klappt es Anhand einer Blacklist URL-Liste, die bei AVM angegeben wird. Das funktioniert.
Nun weiß ich aber nicht ob und wie es für wenigstens noch Instagram und Snapchat geht. Finde leider nix

Könnt ihr mir helfen ? Danke
 
instagram.com
snapchat.com
twitter.com
facebook.com
youtube.com
spotify.com
tumblr.com
vimeo.com
flickr.com
uvm. einfach in deiner Fritz!Box in die Blacklist eintragen http://fritz.box/index.lua?lp=kids_blacklist&print=no.

Wobei ich nicht wirklich verstehen kann warum man das möchte, vor allem Youtube sperren?!?
 
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Das arme Kind.. Bedenke, dass Du dann auch noch die App Sperre in Android / iOS aktivieren musst, sonst kommt es natürlich noch über das mobile Netz rein.
 
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Vlt hat er Kinder die nicht den ganzen tag irgendwelchen influencern folgen sollen.

Auch wenn das dann recht wenig dauerhaften erfolg haben wird.
 
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Muss ja nicht umbedingt wegen einem Kind sein.
Soetwas kann man ja auch für die Firma regulieren...
Wir haben bei uns im Unternehmen auch Facebook & Co. gesperrt.
 
Eine Firma hat normalerweise aber eine richtige Firewall und keine FritzBox :)
 
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Da selbst auf Youtube Kids viel Kram gezeigt wird der nichts für Kinder ist kann ich das schon nachvollziehen. Je nachdem was es für ein Endgerät ist, kann es auch sinn machen dort zu sperren.
 
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Vielen Dank für eure Tips.... ich versuche gemeinsam eine zeitliche Regulierung hinzubekommen. Leider auch über die FritzBox. Mit Worten und Liebe allein ist es nicht getan ;) Sperren nur wenns garnicht mehr geht.Der Weg ist ja der gleiche mit den Einträgen in die Blacklist, welche ich gesucht habe. Wenn die reine URL bei den andern Sachen wie Instagram z.b. reicht oj aber bei youtube waren es ja einige Einträge um das zuverlässig hinzubekommen.
 
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Dann muss er aber auch die anderen Länder sperren wie:
YouTube.pl
YouTube.de
YouTube.cz usw.

Und dann nutzen die ja noch ein CDN mit wechselnden Adressen.
Warum nicht Internet generell begrenzen über die Kindersicherung?

Kann man da ein Platzhalter setzen? 🤔 sonst bringt das ja nix
 
@AppleBRO: Ja ich schau mal, ich bin noch am durchprobieren aller Funktionen. Mein Plan war die Seiten auf die Blacklist und eine Zeitbegrenzung darüber indem ich ein Profil mit dem Filter anlege. Muss mich da noch durchwurschteln.
 
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FritzBoxen beherrschen nicht nur eine Blacklist. Du kannst auch eine Whitelist nutzen. Und hast dann die volle Kontrolle.
 
Wenn es wegen der Kinder ist wäre es evtl. einfacher die entsprechenden Geräte direkt zu schützen.

Jugendschutzprogramm
 
Ja normalerweiße hat eine Firma eine Firewall, habe aber auch schon andere Firmen gesehen...

Er könnte sich auch eine kostenlose Sophos UTM bauen.
https://www.sophos.com/de-de/products/free-tools/sophos-utm-home-edition.aspx

Damit kann man so etwas sehr gut regulieren.
Man könnte auch Application Control einrichten, usw.
Man könnte sogar Zeitguthaben erstellen und diese Codes z.B. im dreckigen Geschirr verstecken.
 
Das Kind schafft es eh, die Box zu resetten :)
 
Bin 23, kann also zumindest etwas aus meiner Kindheit erzählen.
1. Die Fritzbox resetten war eigentlich nie ein Weg bei mir, da ich die Daten zum wieder in Betrieb nehmen nicht hatte. Die hatten meine Eltern selbst nicht mehr, mussten sie beim Defekt der alten Box neu zuschicken lassen.
2. Sperren bringen nichts. Es gibt Web-Proxys, kostenlose VPNs usw. womit man sowas heute umgehen kann, im Zweifelsfall halt via TOR-Browser und Bridge, dafür gibts genug "Idiotensichere" Tutorials im Netz. Ob das halt am Ende so intelligent ist, interessiert einen in dem Alter aber wenig.

Ich halte selbst nichts von dem ganzen Youtube und Instagram Zeugs, aber das einzige was man als Elternteil mit Websperren erreicht, ist dass das Kind dich hasst weil du seine Kindheit ruinierst. Bei mir war das nicht so schlimm, weil eh alle Games Offline waren. Dann ist man halt raus gegangen. Das ging damals noch alles ohne Internet.
Wenn dein Kind nicht mehr 7 ist, machst du mit sowas im Zweifel mehr kaputt als das du schützen könntest.
Versuch lieber mit deinem Kind / Kindern zu reden, erklär ihnen dass sie bitte keine Privaten Daten irgendwo hochladen sollen. Wenn dein Kind nicht die neuen Gronkh (oder von wem auch immer) Videos auf Youtube guckt, isolierst du es damit im Zweifel nur in der Schule, weil es nicht mehr mitreden kann. Gleiches bei Snapchat, Instagram, Facebook, Twitter, ...

Deine besten Chancen sind, deinem Kind Verantwortungsbewusstsein beizubringen. Dass Selfies o.ä. im Netz landen kannst du nicht verhindern, egal wie sehr du dich bemühst. Hätte ich ein Kind, würde ich das auch nicht wollen, aber es bringt nichts, das Kind des Lebens damit noch besch... zu machen als es heute eh schon ist.
 
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