Installationsproblem (Dualboot mit Windows)

mux

Lt. Junior Grade
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Moin Leute!
Ich hatte mir vorgenommen meinen Umzug von Windows nach Linux nun endlich mal zu beginnen. Leider scheiterte mein erster Versuch!
Aber der Reihe nach:

Mein etwas älterer PC sollte herhalten.
System:
ASRock Mainboard Z97 Extreme6 (UEFI)
Intel CPU Pentium G3258
SATA-SSD 250GB (70GB frei)
2 Weitere SATA-Festplatten
(alle Platten GPT-partitioniert)
OS: Windows 7

Anfangen wollte ich mit einem Dualboot auf meiner System-SSD neben Windows. Ich räumte also am Wochenende ausreichend Platz auf meiner Platte frei, machte noch ein Backup von der Windows-Systempartition und lud mir meine favorisierte Distribution.
Ich hatte mich im Vorfeld für EndeavourOS entschieden, da ich ein Rolling Release wollte und schon Lust hatte mich etwas eingehender mit Linux und dessen Funktionsweise zu beschäftigen (ich möchte Windows hinter mir lassen).

Also legte ich los: erstellte mir mit Rufus einen bootbaren USB-Stick und schaute mir noch ein paar Videos zur Installation an (kann ja nicht schaden, dachte ich mir, vorher noch irgendwelche Unklarheiten aus dem Weg zu räumen). Sah auch alles einfach aus - kein Problem für mich (dachte ich) - hatte 'zig PCs von XP bis Windows 10 eingerichtet, allerdings noch nichts Linuxartiges.

Ich bootete also vom Stick, wählte den Punkt Endeavour ohne NVIDIA-Treiber zur Installation aus, es erschienen ein paar Zeilen auf dem Bildschirm, dann hing es kurz, nochmal 3-7 Zeilen - und nichts ging mehr!
Es half nur noch Reset und Neustart. :freak:

Ich dachte, dass es vllt. an meinen Einstellungen in Rufus liegen könnte. Also Stick nochmal bespielt.
Das hatte ich eingestellt:
Rufus-Einstellungen f.GPT.jpg

Da ich alle Platten mit GPT-Partitionschema habe und UEFI-BIOS stellte ich das natürlich in Rufus so ein. Es ist nun allerdings rechts nur UEFI (ohne CSM) auszuwählen.

Ok, ich habe im BIOS aber auch CSM aktiviert (sonst funktioniert die OnBoard-Grafik nicht), also versuchte ich es dann mal so:
Rufus-Einstellungen f.MBR.jpg

Selbe Spiel. Nun meldete Endeavour sogar CPU-Error! Nach ca. 30 Sekunden war Schluss.
Schon frustrierend, dass ich bei meinem Versuch schon so früh scheitere! Nichtmal über die Hardwareerkennung kam ich hinaus!
Ich probierte es noch zwei-dreimal mit anderen Einstellungen in Rufus (ISO-Modus vs. DD-Modus), schaltete CSM im BIOS aus _ nichts!

Was könnte der Grund für die Installationsprobleme sein?
Meine Hardware ist doch keineswegs exotisch.
Muss ich in Betracht auf mein System im BIOS irgendwas umstellen? Oder ist doch der Stick falsch erstellt?

Hier mal (leider die etwas unscharfen) Fehlermeldungen während des Bootens vom Stick:
error2.jpg

error3.jpg

Bin für jede noch so kleine Hilfe dankbar.
Das kann doch noch nicht alles gewesen sein mit mir und Linux :rolleyes:
 
mux schrieb:
Anfangen wollte ich mit einem Dualboot auf meiner System-SSD neben Windows.
Aber bitte nicht mit 7 als Windows System. Es sei denn du lässt die Internetverbindung weg. Vorher sonst noch schnell auf 10 gehen.
 
Boot ohne Apic und mit vesa-Grafik probieren. (Auch gerne einzeln probieren)
Kann man in der Regel über die Kommandozeile an den Bootloader übergeben.
 
Hast du die .iso allein oder den Bootstick mal mit VirtualBox o.ä. ausprobiert? Kann ja auch fehlerhaft sein.
 
Dig.Minimalist schrieb:
Bei meinem Laptop steht eine W10 Neuinstallation an und ich würde gerne ein W10 / Linux Dualboot aufsetzen. Ich habe eine 256GB SSD.

  • Wie genau ist diese derzeit aufgeteilt?
  • Sind alle Daten extern gesichert (mehrfach)?
  • Welches Mainboard ist vorhanden, welche CPU, welcher RAM und welche GPU?

Dig.Minimalist schrieb:
Welche Linux Distribution empfiehlt sich für sicheres und anonymes Surfen im Internet?
Was genau verstehst Du unter "anonym"?

Dig.Minimalist schrieb:
Installiert man am Besten zuerst W10, oder Linux für ein Dualboot Setup?
Zuerst muss man auf die Partitionsstruktur achten.





mux schrieb:
ASRock Mainboard Z97 Extreme6 (UEFI)
Welche BIOS/UEFI-Version ist derzeit installiert? Hast Du da mal ein Update gemacht?

mux schrieb:
Ich hatte mich im Vorfeld für EndeavourOS entschieden
Würde ich jetzt nicht unbedingt als eines der speziellen Ein-/Umsteigersysteme bezeichnen. (Aber wir behalten das jetzt dennoch ruhig erstmal bei.)

mux schrieb:
Selbe Spiel. Nun meldete Endeavour sogar CPU-Error!
Aktiviere im UEFI mal die Virtualisierung! Die müsste demnach derzeit ausgeschaltet sein, korrekt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal meine Erfahrungen zum Thema, weil ich mich auch gerade mit dem Umstieg auf Linux beschäftige.

  • Zum Installieren kann ich Ventoy empfehlen, das ist echt ein sehr cooles Stück software... Stick mit Setup einrichten, ISO auf den USB-Stick kopieren, fertig. Windows ISO, Linux ISO, BSD ISO - klappt alles, sogar VMDK und unattended Setup wird unterstützt
  • Von Dualboot habe ich mich gedanklich verabschiedet - das macht mehr Probleme, als es nützt (Partitionierungseinschränkung, Platzverschwendung, Bootverzögerung, etc.). Insbesondere, wenn man Verschlüsselung haben will. Stattdessen werde ich Windows unter Linux in einer VM laufen lassen
    • Ob ich VirtualBox nehme, oder mal Looking Glass ausprobiere, weiß ich noch nicht
  • EndeavourOS sieht sehr gut aus, ich hatte aber Probleme mit der Standard-Partitionierung inkl. LUKS Verschlüsselung (booten hat ewig gedauert)
    • Ich werde mich mal an ZFS on root inkl. nativer Verschlüsselung versuchen, hoffentlich klappt das besser
  • Desktop-Umgebung / Window Manager wird entweder KDE mit Krohnkite oder Suckless DWM
  • Größte "Kopfschmerzen" verursachen mit mein WQHD Display am Notebook (HiDPI) und mein Touchpad, wo ich MacOS gewohnt bin. Ich bin guter Hoffnung mit:
  • Weitere Kopfschmerzen hatte ich bei:
    • Mailprogramm, erledigt durch MailSpring (akzeptable Alternative zu Apple Mail für Linux), eventuell probiere ich noch mutt aus.
    • RDP-Software (für HiDPI), noch nicht erledigt, Remmina zickt ziemlich rum - da muss ich mal schauen, ob die latest Variante das Problem löst oder ich mit KRDC oder etwas anderem besser zurecht komme
Meine gesamte "Journey" fasse ich dann mal in einem Artikel auf meiner Homepage zusammen, aber das dauert noch :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Booten von einem USB Stick ist oft recht problematisch bei manchen, andere haben da nie Probleme.

Ich habe seit 2018/19 fast 10 verschiedene Linux Distros ausprobiert. Habe 5 verschiedene ältere USB Sticks von 4-32 gb. Der 4 gb Stick ist noch USB 2, alle anderen USB 3.

Manche Distros gingen bei mir garnicht. Dann hatte ich z.b Balena Etcher genutzt, anstatt Rufus und es lief sofort. Lag also nur am Erstellungs Tool.
Manche Distros gingen nur an manchen USB Ports, andere laufen immer, egal was ich wie nutze.

Ventoy nutze ich gerne.

Manchmal liegt es auch an den Einstellungen beim Booten, aber bei mir blieb eben der USB Stick schon beim booten hängen oder hat garnicht gebootet.

Geht etwas nicht, kannst du nur einen anderen USB Stick, ein anderes Erstellung Tool oder auch einen anderen USB Port benutzen. Ubuntu, Mint und andere Debian Derivate gehen bei mir super, auch Manjaro geht super.
Habe auch seit längerem nichts mehr installiert, weil ich mit Ubuntu und Manjaro sehr zufrieden bin.

Ich habe dafür leider keine Erklärung. Aber den einen oder anderen USB Stick haben die Tools wohl kaputt formatiert oder so. Einer ist insgesamt nur noch 4 mB gross u.s.w. Manche bekommen mehr als eine Partition.
 
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Burki73 schrieb:
Ich habe dafür leider keine Erklärung. Aber den einen oder anderen USB Stick haben die Tools wohl kaputt formatiert oder so. Einer ist insgesamt nur noch 4 mB gross u.s.w. Manche bekommen mehr als eine Partition.
Solche "kaputtformatierten" USB-Sticks kriegt man mit dem HP Storage Format Tool unter Windows oder mit dd oder fdisk unter Posix wieder fit oder sie haben wirklich einen Hardware-Defekt.

Ich fahre übrigens gut mit einem SanDisk MobileMate und einer 128GB Samsung Evo Select MicroSD zusammen mit Ventoy... damit hat bisher alles außer Artix Linux gebooted.
 
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coasterblog schrieb:
Aber bitte nicht mit 7 als Windows System. Es sei denn du lässt die Internetverbindung weg. Vorher sonst noch schnell auf 10 gehen.
Äh ja... ich sag mal so: das kommt dann zeitnah runter, wenn Endeavour läuft. Und glaub es oder nicht, es ist aktuell...
HisN schrieb:
Boot ohne Apic und mit vesa-Grafik probieren. (Auch gerne einzeln probieren)
Kann man in der Regel über die Kommandozeile an den Bootloader übergeben.
Um per Kommandozeile Befehle an den Bootloader zu geben bin ich leider zu wenig firm drin.
Ich habe Intel Haswell-DT Grafikchip in der CPU und der ist aktiviert, sonst würde ich nichts sehen.
Die Einstellung für APIC muss ich suchen. Was macht die?
Wenn ich das ausschalte, startet aber mein Windows noch?
SE. schrieb:
Hast du die .iso allein oder den Bootstick mal mit VirtualBox o.ä. ausprobiert? Kann ja auch fehlerhaft sein.
Nein, aber sha512 Checksumme stimmt.
Dr. McCoy schrieb:
1. Welche BIOS/UEFI-Version ist derzeit installiert? Hast Du da mal ein Update gemacht?

2. Würde ich jetzt nicht unbedingt als eines der speziellen Ein-/Umsteigersysteme bezeichnen. (Aber wir behalten das jetzt dennoch ruhig erstmal bei.)

3. Aktiviere im UEFI mal die Virtualisierung! Die müsste demnach derzeit ausgeschaltet sein, korrekt?
Zu 1. Die letzte die es für das Board gibt (2.80 vom März 2018)
Zu 2. Ja, ich möchte die Distri unbedingt mal ausprobieren.
Zu 3. Virtualisierung ist aus. Wusste nicht, dass ich die zum Installieren brauche.
Ich probiers...
 
mux schrieb:
Um per Kommandozeile Befehle an den Bootloader zu geben bin ich leider zu wenig firm drin.
Ich habe Intel Haswell-DT Grafikchip in der CPU und der ist aktiviert, sonst würde ich nichts sehen.
Die Einstellung für APIC muss ich suchen. Was macht die?
Wenn ich das ausschalte, startet aber mein Windows noch?
Das sind keine Bios-Schalter, sondern Parameter für den Bootloader auf dem USB-Stick.
Das Linux hat (solange Du dort bist, wo Du jetzt hängst) erst mal gar nix mit Deinem Windows am Hut und so kannst Du Dein Windows (zu diesem Zeitpunkt) auch nicht gefährden.
Eventuell wäre jetzt der Zeitpunkt eines Backups? Nur so zur Sicherheit, denn Du weißt nicht was Du tust.

Falls Du das übrigens so behalten möchtest, würde ich mir überlegen ob ich für Linux ein eigenes Laufwerk benutze, oder mal ganz kurz in meine Signatur auf Multiboot UEFI klicken.
 
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mux schrieb:
Und glaub es oder nicht, es ist aktuell...
es ist end of life!

Nur dass du nachher nicht deinen Dual Boot zerstörst wenn du später updatest. Je nachdem wie du ihn einrichtest.
 
sandreas schrieb:
Von Dualboot habe ich mich gedanklich verabschiedet - das macht mehr Probleme, als es nützt
This. Wenn mensch Linux ausprobieren will, gibts dafür Live-Versionen oder virtuelle Maschinen. Sobald es "ernst" wird, sollte ein Rechner dafür da sein.
Und Gehampel mit verschiedenen Tools (Rufus hat bei mir noch nie einen wirklich brauchbaren USB-Stick erzeugt) grenzt teilweise an schwarze Magie: Eine falsche Einstellung oder das falsche Tool und nix geht mehr. Und Dualboot macht das nicht wirklich einfacher...
 
HisN schrieb:
Das sind keine Bios-Schalter, sondern Parameter für den Bootloader auf dem USB-Stick.
Das Linux hat (solange Du dort bist, wo Du jetzt hängst) erst mal gar nix mit Deinem Windows am Hut und so kannst Du Dein Windows (zu diesem Zeitpunkt) auch nicht gefährden.
Verstehe. Ist sowas wie 'ne Live CD, die sich nur im Arbeitsspeicher befindet.
Trotzdem kenne ich mich damit nicht aus :heul:
HisN schrieb:
Eventuell wäre jetzt der Zeitpunkt eines Backups? Nur so zur Sicherheit, denn Du weißt nicht was Du tust.
Habe ich doch.
mux schrieb:
Ich räumte also am Wochenende ausreichend Platz auf meiner Platte frei, machte noch ein Backup von der Windows-Systempartition und lud mir meine favorisierte Distribution.

HisN schrieb:
Falls Du das übrigens so behalten möchtest, würde ich mir überlegen ob ich für Linux ein eigenes Laufwerk benutze, oder mal ganz kurz in meine Signatur auf Multiboot UEFI klicken.
Ja, ist schon beschlossen, dass ich das so mache. Aber erstmal will ich Windows noch etwas behalten und mich in Linux eingewöhnen.
coasterblog schrieb:
es ist end of life!
I know but mine is still floundering ;)
Es gibt Möglichkeiten...
Ich update das Windows auch nicht mehr, ich lösche :D
 
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Ich finde Dualboot super. Klar, es gab schon mal Probleme. Nutze ich aber gefühlt seit 10 Jahren so. Obwohl ich mehr als eine SSD oder früher eben HDD im PC habe. Zur Zeit habe ich 3 Systeme auf einer NVME SSD drauf, Windows 10, Manjaro und eben noch Ubuntu.
Ist schon Triple Boot :)


Hast du ein eigenes Laufwerk, für Linux ist das natürlich gut oder auch mal in einer VM testen, wenn möglich. Gefällt dir deine Distribution, kann man ja weiter sehen. Gefällt sie dir doch nicht, ist eben nichts passiert.
Dann probierst du eine andere. Ich habe viele probiert, aus Spass, Langeweile u.s.w. Seit etwa einem Jahr nutze ich nur noch Manjaro und Ubuntu. Wenn dein Endeavour nicht so will, wie du es möchtest ginge vieleicht auch bei dir ein Manjaro. Ist beides Rolling Release und Arch, glaube ich. Schon nach kurzer Zeit war Manjaro mein Lieblings Linux, ohne das ich viel Ahnung habe.

Schau mal deinen USB Stick an. Ob der auch die Kapazität anzeigt, die er hat. Ist das o.k, nimm mal ein anderes Tool um den Stick zu erstellen. Tools wie Ventoy sind da echt Goldstücke.

Rufus hat öfter Probleme. Schreiben andere hier auch, nicht nur ich.
Ich glaube bei Rufus kann man eben recht viel einstellen und das macht dann bei Fehlern eben Probleme.

Bootest du den USB Stick aus dem Bootmenue? Also z.b beim drücken von F12 beim booten?
 
So, Boot-USB mit balena-Etcher erstellt (Ventoy hat bei mir gar nicht funktioniert: waren nie irgendwelche Partitionen auf dem Stick). Anderen USB-Port genommen und Virtualisierung im BIOS an.
Ich wusste nicht, ob balena-Etcher den Stick richtig erstellt, da es dort vor dem Schreiben keinerlei Einstellmöglichkeiten gibt.
Selbe Fehlermeldung beim Booten wie beim ersten Mal, nur Zeile 1 ist nun weg. (Wegen der eingeschalteten Virtualisierung?)
error4.jpg


Was haben denn diese Meldungen zu bedeuten? Weiß das nicht jemand?
Ich denke, es geht primär um die letzten drei Punkte. Die tauchten bis jetzt bei allen Meldungen auf!
Warum ist der AHCI-Controller nicht verfügbar? Und warum will Linux den Power State ändern?
Config space inaccessible meint was? Irgend 'ne Schreibrechte-Sache?

Man ist das ein Krampf :skull_alt:
Ergänzung ()

Burki73 schrieb:
Schau mal deinen USB Stick an. Ob der auch die Kapazität anzeigt, die er hat. Ist das o.k, nimm mal ein anderes Tool um den Stick zu erstellen. Tools wie Ventoy sind da echt Goldstücke.

Rufus hat öfter Probleme. Schreiben andere hier auch, nicht nur ich.
Ich glaube bei Rufus kann man eben recht viel einstellen und das macht dann bei Fehlern eben Probleme.

Bootest du den USB Stick aus dem Bootmenue? Also z.b beim drücken von F12 beim booten?
Nein, ich bootete bis jetzt immer so, dass ich im BIOS den Stick als 1. Bootmedium festlegte. Dann startet er von selbst.
Stick (USB 3.?) ist neu und hat 64GB. Ventoy funktioniert nicht :(
 
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AHCI ist ein Modus, indem man Festplatten und SSDs betreibt. Eigentlich aktiviert man das im Bios, oft ist es Standardmässig deaktiviert, dann ist der IDE Modus aktiv.

Scheint bei dir nicht aktiv zu sein.
Aktivierst du es jetzt, startet vieleicht dein Windows nicht mehr.
 
Dein Board:
  • 6 x SATA3 6.0 Gb/s Connectors by Intel® Z97, support RAID (RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10, Intel® Rapid Storage Technology 13 and Intel® Smart Response Technology), NCQ, AHCI, Hot Plug and ASRock HDD Saver Technology
  • 4 x SATA3 6.0 Gb/s Connectors by ASMedia ASM1061, support NCQ, AHCI, Hot Plug and ASRock HDD Saver Technology

Steck die interne SSD bitte mal um auf einen der 6 SATA3 von Intel, aber bitte nicht ASMedia.

Burki73 schrieb:
Scheint bei dir nicht aktiv zu sein.
@mux: Was steht in UEFI derzeit unter "Advanced", "Storage Configuration"?


Nachtrag: Bitte den USB-Stick in einen der rot umrandeten Ports stecken, die SATA-SSD analog dazu mit einem der rot umrandeten SATA-Ports, beginnend mit dem links oben (das ist SATA 0) im rot umrandeten Bereich, verbinden.
usb_io-panel.png
sata_intel.png
 
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Das ist sehr gut erklärt. Danke McCoy!
Aber ich sag dir was: ich glaube so hab ich das. Also die Systemplatte ist sicher am Intel-Controller. Hatte damals das Mainboard-Handbuch studiert. Ob ich jetzt den Stick am richtigen Port hatte, kann ich nicht sicher sagen.
Aber ich schaue trotzdem alles nochmal nach. Im BIOS sind alle Platten im SATA-Modus, AHCI ist aktiv.
Was im UEFI derzeit unter "Advanced" & "Storage Configuration" steht, gucke ich auch. Muss erstmal essen und dann den PC aus dem Schrank hieven um ihn aufzuschrauben....

Edit: eher morgen - schaffe das heute nicht mehr :(
Edit 4.8.21: ich bin dran... :)
 
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