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NewsIntel Atom: Snow Ridge mit Tremont-Kernen und Mesh-Topologie
Intels kommendes 10-nm-Atom-SoC für 5G-Base-Stations basiert auf der „Snow Ridge“-Architektur mit Tremont-Kernen und Mesh-Architektur. Erste Details lieferte bereits ein Referenzhandbuch von Intel aus dem April, welches aber erst vor kurzem von Mark Ermolov, Plattform-Ingenieur bei Intel, per Twitter geteilt wurde.
@foofoobar
Irgend einen netzwerkfähigen Rechner brauchen auch Baisstationen zur Gründen des Monitorings, der Fernwartung, gegebenenfalls Edge Computing. Das alles bitte inkl. Unterstützung von Linux und/oder BSD und Supportfenster für Soft- und Hardware für die nächsten 15Jahre.
Da es die aktuelle Generation der Atom-C schon mit bis zu 16 Kernen gibt, dürften die Nachfolger sehr wahrscheinlich auch mit mehr als nur 6 Kernen kommen und selbst mehr als 16 Kerne wären durchaus denkbar.
Da es die aktuelle Generation der Atom-C schon mit bis zu 16 Kernen gibt, dürften die Nachfolger sehr wahrscheinlich auch mit mehr als nur 6 Kernen kommen und selbst mehr als 16 Kerne wären durchaus denkbar.
Gab es nicht mal die Pläne die Atoms auf 60+ Kerne zu skalieren, quasi für exakt die Felder in denen man im Normalfall ARM-Server in Erwägung ziehen würde? Ohne dabei seine ganze Software migrieren zu müssen?
Wobei man da langsam in Kernanzahlen kommt in denen früher die Xeon Phi unterwegs waren.
Gab es nicht mal die Pläne die Atoms auf 60+ Kerne zu skalieren ...
Wobei man da langsam in Kernanzahlen kommt in denen früher die Xeon Phi unterwegs waren.
Da es die aktuelle Generation der Atom-C schon mit bis zu 16 Kernen gibt, dürften die Nachfolger sehr wahrscheinlich auch mit mehr als nur 6 Kernen kommen und selbst mehr als 16 Kerne wären durchaus denkbar.
Damals ging man allerdings eher davon aus, dass die weiterhin über den IDI Verbund laufen könnten. Das dürfte aber für eine tiefer greifende Integration mit 5G-WWAN, 100G-Ethernet samt QuickAssist und ggf. der Anbindung weiterer Logik für Applikations-spezifische Anwendungen nicht das richtige Mittel der Wahl gewesen sein.
Das Ding wurde doch (mehr oder weniger) sogar halbwegs verwendet, ist aber doch dann eingestampft worden. Glaube das Dinge wurde von den Grafikkarten überfahren, da die ja mittlerweile anstelle des Phi's verwendet werden.
Von den Itanium gab es mehrere Generation, am Ende hat er sich nicht durchgesetzt. Damit dürfte er erfolgreicher als die Opteron A1100 ARM Server CPUs gewesen sein.
Von den Itanium gab es mehrere Generation, am Ende hat er sich nicht durchgesetzt. Damit dürfte er erfolgreicher als die Opteron A1100 ARM Server CPUs gewesen sein.
Ich weiß jetzt nicht weshalb du einen Vergleich mit einer AMD ARM CPU herstellen musst, abgesehen vom üblichen AMD schlecht machen deinerseits.
Itanium wurde nur am Leben gelassen, und nicht wieder eingestampft, weil Intel mit Hewlett Packard entsprechende Verträge hatte. Mehr nicht. Es wurden Milliarden Beträge versenkt seitens Intel.
Ergänzung ()
Holt schrieb:
Von den Itanium gab es mehrere Generation, am Ende hat er sich nicht durchgesetzt. Damit dürfte er erfolgreicher als die Opteron A1100 ARM Server CPUs gewesen sein.
Ich weiß jetzt nicht weshalb du einen Vergleich mit einer AMD ARM CPU herstellen musst, abgesehen vom üblichen AMD schlecht machen deinerseits.
Itanium wurde nur am Leben gelassen, und nicht wieder eingestampft, weil Intel mit Hewlett Packard entsprechende Verträge hatte. Mehr nicht. Es wurden Milliarden Beträge versenkt seitens Intel.
Die Frage ist für mich eher, ob sich die Chips noch jemand antun will, nachdem sie in den letzten Serien drei Hardware Bugs hatten, die zu einem frühzeitigen Ausfall der Chips (und damit hohen Mehrkosten für Ersatz und Image Verlust) geführt haben... Ich würde mir das schon sehr gut überlegen, ob ich noch irgendwo einen Atom verbaue, gibt ja auch Alternativen.
@Oberst08
man muss noch erwähnen das es 3 mal der selbe Bug über mehrere Generationen hinweg ist und das dieser HW Bug zum Komplettausfall des Systems führt. Wenn man noch bedenkt das Intel das zeug an Enterprise Kunden z.b. Cisco verkauft hat .... war kein Spaß mit den Sterbenden routern ....
Da geb ich dir recht für mich definitiv ein Ko Kriterium
@foofoobar
Irgend einen netzwerkfähigen Rechner brauchen auch Baisstationen zur Gründen des Monitorings, der Fernwartung, gegebenenfalls Edge Computing. Das alles bitte inkl. Unterstützung von Linux und/oder BSD und Supportfenster für Soft- und Hardware für die nächsten 15Jahre.