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NewsIntel: Compute Stick als Ubuntu-Version für 100 US-Dollar
Intels Compute Stick ist für 100 US-Dollar mit Ubuntu vorinstalliert bei mehreren US-Händlern verfügbar. Der Mini-PC, der direkt an die HDMI-Schnittstelle angeschlossen wird, wird mit Ubuntu 14.04.2 LTS in der 64-Bit-Variante vorinstalliert ausgeliefert.
besser wäre 2-4gig und ohne OS
das teil wird man ja selber auch irgendwie bespielen können
Aber ohne open-bios, coreboot whatever, hat das eh alles einen faden Beigeschmack.
Warum tut sich Linus da nicht mal mit denen zusammen und mach gleich Nägel mit Köpfe?
Es ist ja durchaus bekannt, das Microsoft Geräte mit aktiven TPM & Co. versieht, die verhindern das man unsignierte Bootloader starten kann. Mich würde es daher definitiv nicht wundern, wenn Intel gezwungen ist, den Windows-Stick so aus zu liefern, dass dort nichts anderes als Windows darauf läuft.
Deswegen nochmals zurück zur Frage, auch wenn ich mir niemals mehr einen Intel Atom kaufen würde, eher rein Interesse halber: Garantiert Computerbase, dass man auf den Windows-Intel-Stick ein GNU/Linux installieren kann?
Denn dann könnte der Windows-Stick ja fast billiger werden als der Linux-Stick. Wenn man sich weigert die Microsoft EULA an zu erkennen und Microsoft einen die Lizenz-Entgeltung zurück zahlen muss ;-)
8 Gb interner Speicher und noch 1 Gb frei ist absolut witzlos...
Habe letztes Jahr ein Windowstablet mit 16 GB Speicher geschossen, 4 GB weg für die Recoverypartition und am Ende sind mal gerade ~3 GB nach allen Updates übrig.
Genau so einfach wie am normalen Rechner. Schaut euch doch einfach Tests zum meegotab t01 an....den gibt es mittlerweile schon ewig und ist 1:1 das was Intel hier released (nur halt extrem viel später)
Genau so einfach wie am normalen Rechner. Schaut euch doch einfach Tests zum meegotab t01 an....den gibt es mittlerweile schon ewig und ist 1:1 das was Intel hier released (nur halt extrem viel später)
Ist die Windows version eig. nen 64bit oder ist da immernoch das problem vom Bios/Mainboard das nur der G chip und nicht der F 64bit Windows unterstützt?
Intel kann den Linux-Stick gar nicht mit den gleichen Specs wie die Windows-Variante herausbringen - dann würde es zu offensichtlich, wieviel die für die Windows-Lizenz bezahlen.
So wie ich das verstanden habe, zielt Intel mit diesen Sticks vor allem auf Geschäftsleute, die sich den in ihre Jackettasche stecken können und dann bei Besprechungen bei Kunden/Lieferanten an einen Beamer anstöpseln und Präsentationen machen und etwas Office-Kram usw.
Das würde ich sogar als einen Einsatzfall ansehen, wo man TPM ausnahmsweise wirklich gebrachen kann. So richtig scharf eingestellt, damit sich ja keine unautorisierte Software einschleichen kann, während man den Stick immer wieder an fremde Netzwerke hängt. Er soll ja nicht zur Virenschleuder werden.
So wie ich das verstanden habe, zielt Intel mit diesen Sticks vor allem auf Geschäftsleute, die sich den in ihre Jackettasche stecken können und dann bei Besprechungen bei Kunden/Lieferanten an einen Beamer anstöpseln und Präsentationen machen und etwas Office-Kram usw.
HDMI habe ich bei Präsentationsbeamern noch nie gesehen. Also müsste auf jeden Fall ein Adapter mit. Ebenso ein Eingabegerät. Da erscheint mir ein Notebook eine bessere Wahl. Die Hardware wird insgesamt zu langsam für Office sein. Wo es aber garantiert knacken wird ist der Flashspeicher. Windows + Office auf 32GB wird spätestens nach einigen MS Updates ungemütlich.
Ich freue mich aber auf die nächste Generation ohne Lüfter.