News Intel eröffnet erstmals eigene Ladengeschäfte

Für so ein Erlebnisshop barucht es qualifiziert hörige Mitarbeiter.

Ein qualifizierter Mitarbeiter würde hier vorhalten, dass intel unffähig ist Produktivgeräte auf den Markt zu werfen. Das sie sich der USB Schnittstelle abgewandt haben und teuer Thunerbolt über eine zu überholendes Bussystem verkaufen.
Oder wie den damaligen ARM Ausstieg mit Atom verklickern, wenn es den besseren Stealey gab und es gute ULV Losungen gibt, die auch Leistung bringen.

Intel macht wunderbar den Notebook Markt kaputt, wenn er nicht schon durch die schäbig schwarzen Chiclet Tastaturen jeglicher Ergonomie beraubt wurde und seinen Anfang mit den Glanz Bildschirmen Anklang beim ungebildeten Enkunden fand, der unbedingt ein Notebook für zuhause haben wollte und damit die guten Mobilgeräte ihrem Einsatzbereich beraubte.

Intel auf dem Weg zum nächsten Apple Vermarkter und Apple hätte ruhig bei seinen PowerPC Produkten bleiben sollen, damit nicht ehemals gute Windows Zubehör Hardware heute teurer,schicker und mit noch weniger Funktionalität verkauft werden kann, nur damit man es an einen Apple anschliessen kann oder x86 Hardware Apple ähnlich wirkt, was man schon bei Acer sieht und deren Qualität ist noch tiefer gefallen.

Damit erhalten die US Amerikaner neben ihrer Verschwendungssucht einen Großkonzern, der das tatsächliche Bildungsniveau auf Konsumerlebnisse reduziert. Was für ein technologischer Vorsprung seine Kernkometenzen den schon benebelten Kunden nicht mehr vermitteln zu können, wenn Produkte sich nur dem Lifestyle bedienen sollen. Bei Nike und Adidas sieht man lange, wie Design und Qualität auseinander driften, gar enkoppelt werden. Es lohnt sich oft nicht mal reduzierte Ware zu kaufen, weil die Produkte einfach nur schlecht sind.
 
@DerNachbar

Chiclet-Tastaturen sind nicht alle gleich. Die guten finden sich aber eben eher auf den besseren Business-Notebooks bzw. allgemein auf den teureren Geräten.

Mir gefällt Glossy bei Displays. Ich bin also ungebildet? (Ist das deine Meinung? Kannst du das begründen?) Ich kann keinen Zusammenhang erkennen zwischen der Bildung der Kunden und gewissen Vorlieben, wie etwa glänzenden Displays.
Oder meinst du mit "ungebildet" (nicht weltoffen, tolerant, aufgeschlossen etc.) eher "unwissend"? In welcher Hinsicht?

Mal ganz davon abgesehen das die Business-Notebooks überwiegend (eigentlich fast alle?) keine glänzenden Displays haben. Bei meinem Lenovo T430 auf Arbeit glänzt nichts. Wovon sprichst du also? Du findest bei jedem Anbieter Business-Notebook ohne glänzende Displays im 12-14 Zoll Format.
 
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Die haben wohl zuviel Geld.
Damals beim IA64 sponnen sie auch rum, scheinbar wollen sie Apple nacheifern.
Fragt sich nur mit was?
Doppelt so schnelles Internet mit dem i7?
 
@DocRockem

Ne, nicht mit doppelt so schnellem Internet, man kann aber damit werben das Apple auch Kunde ist und eben die Prozessoren, Mainboards, NUC, usw. Hands-on zeigen.
 
DocRockem schrieb:
Doppelt so schnelles Internet mit dem i7?
So eine Werbekampagne gab es schon mal mit der Einführung des m Pentium 3. Damals sollte MMX und ISSE das Internet revolutionieren. Den Eintritt ins "Intel-Internet" gab es nur mit Pentium 3-CPU. Ich hatte sogar eine CD dazu, die es kostenlos vom Mediamarkt gab. Leider habe ich sie irgendwann weggeworfen. Das nannte sich “Web Outfitter Service” .
http://www.zdnet.de/2046551/intels-piii-feiert-deutschlandpremiere/?ModPagespeed=noscript

Er wurde extra für das Internet konzepiert, dort kann man als Pentium 3 Besitzer auch Mitglied im Web Outfitter Service werden.Dies ist kostenlos.Man bekommt sogar eine CD mit vielen nützlichen Tools.Natürlich auch kostenlos.
Bei Web Outfitter kann man über Links zu anderen Sites gelangen, die für den Pentium 3 optimiert wurden.
Man kan mit dem Pentium 3 zufrieden sein, jedoch kann ich eher einen Athlon empfehlen, da der mehr fürs Geld bietet.
http://www.ciao.de/Intel_Pentium_III__Test_964895

Intel selbst hat so ziemlich alle Spuren beseitigt, von dem erbärmlichen Versuch, das Internet zu übernehmen.
 
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deo schrieb:
So eine Werbekampagne gab es schon mal mit der Einführung des m Pentium 3. Damals sollte MMX

Die MMX Werbekampagne für den Pentium MMX 200MHz war die mit dem "MMX macht das Internet schneller." Dazu gabs dann noch die Blue Man Group die Intel-blau angemalt rumgehopst ist.

Zum Artikel. da verkauft/zeigt Intel eben SFF PCs, AIOs, Ultrabooks und Smartphones mit Betonung darauf wie gut die Intel Chips da drin so sind. Das ist doch völlig OK als Flagship Store?
 
@ calluna
Was sind Notebooks? Mobile Begleiter mit bestmöglicher Ergonomie. Früher ging es auch ohne Chiclet und gute Geräte waren nicht oft unter 1000€ zu finden, wenn mal ein Gerät unter dieser Preisgrenze ein Notebook war.
Dann finde mal eine helle Tastatur, die nicht den Trend black ist beauty verfallen ist. Im modischen Silber ist einiges anzufinden. Insgesamt haben selbst die Tastaturen im Hochpreissegment nachgelassen, weil die Eingabe schick sein soll und man nicht mal einige Milimeter für die Tasten entbehren kann. Vielleicht sollte man sich hier die Fingerkuppen zurecht feilen. Man kann im Eingabebereich nicht mit Sparauflagen anfangen, da selbst hier Miniaturisierung begrenzt funktioniert. Der normale Tastaturmarkt treibt ähnliche Spiele. Im Arbeitsbereich wird oft eine gute Tastatur verwendet, die natürlich oft im Verkaufsregal nicht wiederzufinden ist. Dafür die 5€ Produkte und solche windigen Multimedia Produkte.

Da ein Notebook auch unter schwierigen Konditionen mobil ablesbar sein muss, haben Glanzbildschirme, so fern sie nicht aufwendig entspiegelt wurden, was beim Vaio Pro seinen Anfang nahm, den mobilen Anwendungsbereich verfehlt. Alternativ wird eine stärkere Hintergrundbeleuchtung gewählt. Ebenso die Wahl der Auflösung zum Akku und tatsächlichen Nutzen, um nicht negativ abzuschneiden oder durch Protzerei für Kaufanklang zu sorgen. Für die Kundengruppe mit Konsumneigungen und knapperen Geldbeutel gab es hier die Laptops.

Daher gibt es Funktionen, die tatsächliche Lösungen im Alltag fördern. Der Rest wird mit oberflächlichen Eigenschaften ohne technische Funktion angeboten. Habe ich letztens bem Torx Schlüsselsatz gemerkt, was Qualität bedeutet und gegenüber einer Firma mit guten Produkten, stehen vielfach schlechtere Proukte von Fremdfirmen zur Auswahl. Selbst unter Eigenmarken wird Schrott verkauft, statt es lieber sein zu lassen und dem Kunden Lösungen anzubieten. Gegebenfalls zur Miete.

Ich habe mir eine Stelle bei Apple angeschaut und wäre über soviel Inkompetenz regelrecht unterbezahlt gewesen. Großraumbüro mit Apple Bildschirmen, und das Büro wurde aufgrund der natürlichen Sonneneinstrahlung abgedunkelt, statt für die Augen angenehm mit Gardinen zu halten.
Im Geschäft wird gerne die Sonne auch draußen gelassen, um im Kunstlicht die Nachteile im positiven Licht wirken zu lassen und allgemein das Kauferlebnis anzuregen. Als Verkäufer vergisst man durch diese Zurechtstellung irgendwann sämtliche objektiven Bezüge, was ein Produkt leisten muss und wie sich der Preis zusammenstellt. Mich würde derzeit daher nichts in einen Microsoft oder intel Shop verleiten lassen, um für diese verdrehte Lebensweise auch noch zu arbeiten. Ganz abgesehen von der Bezahung, die es mir kaum in Bar ermöglicht das eine oder andere Produkt ohne monatliche Geldschieflage auch zu kaufen.

Übrigens ist dieser Text auf einer eher schwammigen HTC Chiclet Tastatur geschrieben, weil der Hersteller mangels Alternativen selbst abgebaut hat und durch den Android und IOS Smartphonehype vergessen hat, wie man richtige Tastaturen entwickelt.
 
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