Intel i5 2500K OC @ 4,2 GHz mit ASRock Z77 Pro 3 Bios v1.80

Astra 2000

Lt. Junior Grade
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Hallo Zusammen,

ich bin gerade dabei meine o.g. CPU zu übertakten. Leider bin ich mir nicht ganz sicher bei den Einstellungen. Sind diese richtig? Für eure Hilfe wäre ich sehr dankbar!


Hier die Einstellungen:

OC Tweaker
=========

Load Optimized CPU OC Setting -> Disabled

CPU Configuration
__________________________________________
Target CPU Turbo Speed 4200MHz

CPU Ratio -> All Core
All Core -> 42
Host Clock override (BCLK) -> 100.0
Spread Spectrum -> Auto
intel SpeedSetp Technology -> Enabled
intel Turbo Boost Technology -> Enabled (geht auch nicht zu ändern!)
Additional Turbo Voltage -> Auto
Internal PLL Overvoltage -> Disabled
Long Duration Power Limit -> 250
Long Duration Maintained -> 1s
Short Duration Power Limit -> 250
Primary Plane Current Limit -> Auto
Secondary Plane Current Limit -> Auto
GT OverClocking Support -> Disabled


DRAM Timing Configuration
____________________________________________
XMP 1.2 Profile 1: DDR3-1699 9.9.9.27 1.65V

Load XMP Setting -> Auto
DRAM Frequency DDR3-13333 (1:5)
DRAM Configurtion (nicht geöffnet + nichts geändert!)

Voltage Configuration
____________________________________________
CPU Voltage Offset +0.005V -> Offset Mode
Offset Voltage -> +0.005V
CPU Load-Line Calitbration -> 100%
IGPU Voltage Offset -> Auto
IGPu Load-Line Calibration -> Auto
DRAM Voltage -> Auto
VTT Voltage -> Auto
PcH Voltage -> Auto
VCCSA Voltage -> Auto


Advanced\CPU Configuration
=====================

Active Processor Cores -> All
Enhanced Halt State(C1e) -> Auto
CPU C3 State Support -> Enabled
CPU C6 State Support -> Enabled
Package C State Support -> Auto

CPU Thermal Throttling -> Enabled
No-Execute Memory Protection -> Disabled
Intel Virtualization Technology -> Enabled
Hardware Prefetcher -> Enabled
Adjacent Cache Line Prefetch -> Enabled

und

hier noch meine aktuelle Hardware-Konfiguration:
===================================
- Xigmatek Midgard II Gehäuse mit 5x 120er Gehäuselüfter von ENERMAX
(2x Front hinein, 2x unter dem Deckel / oben raus und Heck / hinten 1x raus!)
- ASRock Z77 Pro 3 MB
- NVIDIA GeForce GTX 670 DirectCU II 2GB Standard-Version von Asus
- INTEL i5 2500 K CPU + Scythe Katana 4 PWM Multi-Sockel Kühler
- 2x WD 500 GB Caviar Black HDD
- 1x DVD Brenner von PIONEER
- 1x Blu-ray Brenner von PIONEER
- 16 GB Kingston CL3 HyperX DDR3 RAM
- Be quiet BQT E8-CM-680W Straight Power CM PC-Netzteil 680 Watt
- OS: Windows 7 Ultimate SP1 64-Bit
- Monitor: Samsung SyncMaster S22A350H,

VG

Astra 2000
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

im Großen und Ganzen okay.

Ändern würde ich eventuell das Long Duration Power Limit auf 200W und bei DRAM Timing Configuration könntest du ja ruhig statt Load XMP Setting -> Auto das entsprechende XMP Profil laden.
 
Hallo,

danke für deine Hilfe/Vorschläge!!! Ist vielleicht sonst noch etwas nicht okay?


Update:
======
Ich hatte die Long Duration Power Limit und Short Duration Power Limit auf 140 laut OC bei PC Games Hardware Extreme gesetzt und auch das XMP Proile für die RAMs geladen.
Laut Core Temp waren die Temperaturen beim Prime95 Test nicht über 70 Grad im Durchschnitt.
Habe das OC wieder herausgenommen, weil ich Angst hatte die CPU zu grillen, da ich mir bei meinen Einstellungen, die ich mir mühsam im Netz zusammengesucht hatte, unsicher bin.
Bin halt noch Anfänger!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn's der CPU zu warm wird, drosselt die sich selbsttätig.

Da brauchst du dir also keine Sorgen zu machen.

Und da du wahrscheinlich die Core-Temp gemessen hast, sogar noch weniger.

Dieses Powerlimit ist der Wert, ab dessen Überschreiten die CPU automatisch gedrosselt wird, egal, wie hoch die tatsächlichen Temperaturen sind. Es kann also alles im grünen Bereich sein, und trotzdem wird runtergetaktet.

Wenn du einen CPU-Kühler verbaut hast, der eine Verlustleistung von mindestens 200W abführen kann, kannst du da ruhig den Wert 200 eintragen.

Ich selber habe auf einem ASRock Z77 Extreme 4 Board einen i5-2500k auf 4700 MHz übertaktet (Offset + 0,065V)* im Einsatz, Long Duration auf 200, Short auf 250 für 1 Sek. und das ganze mit einem "billigen" AC Freezer 13 Pro (bis zu 300 Watt) gekühlt.

Höher als 75°C sind die Kerntemperaturen bisher nicht gestiegen (und selbst wenn, wäre es nicht tragisch, da < 95°C).

* Hauptaugenmerk solltest du auf die Spannungen richten, die sollten so niedrig wie möglich gehalten werden.
 
Zuletzt bearbeitet: (falschen Offset-Wert korrigiert)
Hallo Pilstrinker,

danke, für deine Antwort.

Kann ich deinen Offset-Wert von dir 0,065V übernehmen oder bei mir den niedrigsten Wert nehmen?

Was ich nicht verstehe ist, dass hier http://extreme.pcgameshardware.de/o...hes-ocing-von-sandy-bridge-k-prozessoren.html bei Long Duration auf 140, Short auf 140 für 1 Sek. genommen wurde - gibt es dafür eine Erklärung?

Ich habe meine Lüftersteuerung im Bios auf Wert 3 Automatic-/Manual-Mode jeweils eingestellt - kann ich das bei einem OC so lassen? Vielleicht DRAM-Voltage anpassen?

Könntest du nochmals ggf. meine Einstellungen ansehen, ob man noch etwas besser konfigurieren könnte?

Wie würdest du nach dem OC auf Stabilität messen?

Mein Traum wäre, die CPU maximal auf 4.4 GHz leise und stabil zu haben!?! - Habe ich gerade getestet und dann brummt leise ein wenig der Lüfter vom CPU-Kühler!?!

VG

Astra 2000
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, so ohne Weiteres solltest du die Spannung nicht übernehmen.

Du stellst den Multi ein (in deinem Fall auf 42) und testest erstmal mit der geringstmöglichen Offset-Spannung.

Wenn der Rechner ins Windows bootet, kannst du mit Prime95 o.ä. die Stabilität testen (wenn er da eine Stunde ohne Fehler durchläuft, bravo, dann kannst du sagen, dass der Rechner mindestens eine Stunde primestable ist ;)).

Falls er gar nicht erst bootet, musst du die Spannung leicht erhöhen, solange, bis sich Erfolg einstellt.

Du solltest die Spannung immer im Auge behalten, z.B. mit CPU-Z (alles um 1.35V ist noch okay, ab 1.4V beginnt für mich langsam der nicht mehr ganz so tolle Bereich, die CPU dürfte dann aber mit Luftkühlung ohnehin zu warm werden).

Die Lüftersteuerung kannst du auch auf "1" (sehr leise) stellen und den Temperaturgrenzwert auf meinetwegen 60°C. Ab Erreichen dieser Grenze drehen die Lüfter hoch (bis auf 100%) und versuchen, diese 60°C so weit wie möglich zu halten.

Von der DRAM-Voltage würde ich die Finger lassen, lade das XMP-Profil und alles wird gut.

Wenn die Leute von PCGH da mit jeweils 140 hingekommen sind, prima. Übertakte ich meine CPU, muss ich schon bei 4500 MHz auf 180 gehen. Bleibe ich unter den 4500 MHz, reicht auch entsprechend weniger. Das musst du halt eben ausprobieren.
 
Danke für deine gut erklärte Hilfe/Anleitung, die auch ich als OC-Anfänger verstehen konnte - echt super!!! Ich werde es mal so machen und nach Erfolg hier melden.

Nun bin ich gerade fast fertig das OC zu testen. Nach einer Stunde beim Prime95-Test "In-place large FFT s (maximum heat, power consumption, Some RAM testet)" Modus sind unter

Core Temp
========
Core#0 max. 62 Grad
Core#1 max. 72 Grad
Core#2 max. 72 Grad
Core#3 max. 69 Grad

CPU-Z
=====
Core Volatge ganz kurz max. 1.280 V und regelt sich immer runter bis 1.144 V

und nach Beenden das Ergebnis unter Prime95 bei allen Cores ohne Fehler!!!

Ich denke, dass mein CPU-OC jetzt wohl stabil ist - oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Zumindest für 60 Minuten. ;)

Da du die CPU außerhalb ihrer Spezifikation betreibst, kann dir niemand dauerhafte Stabilität garantieren.

Aber es sieht schon mal recht gut aus.

Die könntest noch weitere Tests machen, etwa wie die hier prime95-a-quick-dirty-guide-to-the-custom-settings beschriebenen.

Insbesondere würde ich den Arbeitsspeicher testen (eventuell mit memtest86 oder ähnlichen Programmen).
 
Danke, für die Links - werde ich mal durchgehen und mich danach wieder melden.

Entschuldige, dass ich mich erst jetzt erst wieder melde.

Ich hatte das System mit allen Programmen, die ich so nutze, wegen Problem mit "Ruhestandmodus" unter Win7 64-Bit, komplett neu aufgesetzt, da ich dieses nur als Lösung glaubte zu haben.

Es lag aber wohl am Bios, welches mir auch nicht in den Sinn kam. Habe neuestes Bios-Update v1.90 mit enthaltener Problemlösung ausgeführt und läuft jetzt wieder.

War mal wieder investierte Zeit für nichts - ohoh - haha! :)

ERGÄNZUNG:
=========
Arbeitsspeicher getestet mit "memtest86" -> 1 Durchgang = 0 Errors.

Tests mit "prime95" mache ich heute nach der Arbeit weiter! Wenn ich es richtig verstanden habe, sind es 4 Tests jeweils 2-3 Stunden - oder?

VG
 
Zuletzt bearbeitet:
Astra 2000 schrieb:
Tests mit "prime95" mache ich heute nach der Arbeit weiter! Wenn ich es richtig verstanden habe, sind es 4 Tests jeweils 2-3 Stunden - oder?

VG

Die meisten Fehler traten bei ungeeignetem OC bei meinen Rechnern innerhalb der ersten Viertelstunde auf, längstens aber nach einer Dreiviertelstunde.

Den längsten fehlerfreien Durchlauf habe ich mal mit 6 Stunden Prime95 gemacht und dann abgebrochen (was aber nicht bedeutet, das das OC-System garantiert immer fehlerfrei läuft, eventuell wäre es 1 Minute weiter zum Absturz gekommen).

Aber irgendwo muss man mal eine Grenze setzen und von daher denke ich, dass 1 Stunde schon ziemlich ausreichend ist, um genügend alltagstaugliche Stabilität für den Hausgebrauch zu gewährleisten.

Du kannst auch noch mit Tools wie OCCT und IntelBurn Test prüfen.
 
Cool - danke für die Tool-Tips! Tests mache ich mit Prime95 und ggf. IntelBurnTest.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch mit BF3 z.b testen.

Habe bei mir einen Bios Reset gemacht und den Multi auf 39 erhört und Offset auf -0.175.
Das XMP auf 1600 gestellt und das wars
 
@ Tweaks:

Also ist dein OC @ 3.9 GHz - richtig?

Hast du nach dem Bios-Reset nur die 3 Einstellungen vorgenommen und sonst nichts?

Welche Hardware, besonders interessant wäre Mainboard und CPU, hast du?



@ Pilstrinker:

Du hattest geschrieben das meine CPU außerhalb ihrer Spezifikationen von mir betrieben wird.

Welche Werte wären denn beim OC normal oder gesund (plump ausgedrückt) für die CPU?

Ergänzung:
========
Nun habe ich alle Tests mit Prime95 ausgeführt und O Fehler. Mit IntelBurn Test nur den Test auf sehr hoch und O Fehler. OCCT habe ich nicht geladen und ausgeführt. Falls ich es auch noch machen sollte, dann gib mir bitte ein Feedback dazu.

Unter Prime95 und IntelBurn Test habe ich foldende Temps und Voltages gehabt:

Core Temp:
Core #O max. 66 Grad
Core #1 max. 77 Grad
Core #2 max. 79 Grad
Core #3 max. 75 Grad
VID: max. 1.3811 v
----------------------------------------------
CPU-Z:
Core Voltage: 1.272 V - max. 1.280 V


Die Lüfter drehten bei den Tests ganz schön auf!

Wäre es vielleicht ratsam beim OC auf 4.0 GHz zu reduzieren und die Offset-Voltage auf geringeren Wert, der dann im Minusbereich liegen würde, zu reduzieren? Habe ja jetzt den geringsten Plus-Wert mit +0.005V.
 
Zuletzt bearbeitet:
Astra 2000 schrieb:
@ Pilstrinker:

Du hattest geschrieben das meine CPU außerhalb ihrer Spezifikationen von mir betrieben wird.

Welche Werte wären denn beim OC normal oder gesund (plump ausgedrückt) für die CPU?

Jedes OC betreibt die Hardware außerhalb ihrer Spezifikation. Sonst wäre es kein OC.

So, wie sich jede CPU von der anderen unterscheidet, so individuell sind auch die optimalen OC-Einstellungen zu suchen. Letztlich kann man da nichts verallgemeinern.

Die Luftkühlungsfähig deines CPU-Kühlers setzt in deinem Fall den Rahmen. Falls nötig, kannst du dir ja mal Gedanken über ein anderes Gehäuse bzw. Kühlkonzept machen (siehe z.B. The-Big-Air-Cooling-Investigation).

Die CPU-Spannung (ob VID oder VCore) ist jedenfalls im unbedenklichen Bereich.

PS: Ich habe da mal ein paar Bilder angehängt, Gehäuse ist ein Fractal Design ARC, alle Gehäuselüfter sind angeschlossen (teils übers Mainboard, teils über eine Lüftersteuerung, CPU-Kühler ist wie gesagt ein AC Freezer 13 Pro). Vielleicht gewinnst du durch die Bilder ja einen besseren Eindruck.

4.png2.png3.png1.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du dir ja viel Arbeit gemacht, mir dein Wissen mitzuteilen - echt super, danke!

Ich habe ein Xigmatek Midgard II Gehäuse mit 5x 120er Gehäuselüfter von ENERMAX (2x Front hinein, 2x unter dem Deckel / oben raus und Heck / hinten 1x raus!) und sehe gegenüber diesem Gehäuse http://www.mnpctech.3dpixelnet.com/picture_library/arc_midi_fractal_design_system5.jpg keinen Unterschied.
Wenn ich in mein Gehäuse hineinschauen würde, fänd ich beim Aufbau keinen Unterschied, sorry. Findest du mein Gehäuse und die Kühlung nicht ausreichend?

Das einzige, welches finanziel bei mir nicht so aus dem Rahmen springen würde, da ich mir gerade eine NVIDIA GeForce GTX 670 DirectCU II 2GB Standard-Version von Asus gekauft habe, wird irgendwann bei mir der Ausstausch des original CPU-Lüfters sein, weil er mir nicht leise genug ist.
Kennst du vielleicht einen guten?
Ich hätte alternativ noch einen 120er Noctua Lüfter rumfliegen - vielleicht wäre der sogar besser?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast du dir ja viel Arbeit gemacht, mir dein Wissen mitzuteilen - echt super, danke!

Nicht der Rede wert. Echten Übertaktern (das sind die mit Lötkolben und mindestens Stickstoffkühlung) dürften sich ohnehin mittlerweile die Fußnägel aufrollen bei diesem "Lieschen Müller Kaffeekränzchen"-OC.

Findest du mein Gehäuse und die Kühlung nicht ausreichend?

Das natürlich nicht, meine Temps finde ich nur besser. An einem sehr heißen Tag im Hochsommer mit Raumtemperaturen jenseits 30° C komme ich da vielleicht etwas über deine. :)

Solange nichts throttelt, ist es ja okay, aber noch optimierungsfähig.

Allerdings ist der Unterschied bemerkenswert, zumal meine VCore und der Takt doch höher sind.

Bei welcher Zimmertemperatur hast du denn gemessen?
 
Momentan habe ich eine Zimmertemperatur von 20° C, wo der PC steht. Bei der Messung habe ich auf die Zimmertemperatur nicht geachtet - also kann sie dir leider nicht nennen.

Übrigens hatte ich heute ein Problem mit dem OC nachdem ich von der Arbeit nach Hause kam und den PC benutzte. Es reagierte im Desktopbetrieb alles nur noch träge, wie ein Speicherproblem. Als ich das OC wieder im Bios auf Standard stellte, also ohne OC, PC bootete, lief im Win7 wieder alles normal. Was könnte das sein? OC vielleicht nicht in Ordnung?
 
Kann ich verstehen, dass du mir ferndiagnosemäßig nicht weiterhelfen kannst. Sollte es ein Win7-Problem sein, werde ich es bestimmt lösen können. Da bin ich fitter als bei OCs. Mal sehen, was es ist. Ohne OC läuft es ja stabil. Hoffentlich liegt es nicht an dem Mainboard. Dazu sagte mir der Techniker im PC-Shop, wo ich es kaufte und einbauen ließ, dass es nicht so optimal für OCs geignet sei.
 
Hallo Pilstrinker,

anscheinend hat mein System ein Problem mit VMware und HDDs im AHCI-Mode!?!

Das scheint wohl bei einigen VMware-Nutzern laut anderen Foren im Internet ein Problem zu sein!?! Grund soll wohl die Emulation unter VMware im IDE-Modus sein, die sich mit AHCI-Mode im System querstellen kann!?!

Ich habe VMware Workstation 9 u.a. installiert, um ggf. nach Bedarf alte PC-Spiele, die unter Win7 64-Bit nicht laufen würden darüber zocken zu können und auf ein Dualboot-System mit WinXP+Win7 verzichten, welches ich auch schon als Lösung lange genutzt hatte.

Ich habe mal in die Win7-Ereignisanzeige /Benutzerdefinierte Ansichten/Administrative Ereignisse geschaut und habe u.a. regelmäßige Fehler wegen USB-Treiber.

Im Bios auf IDE-Modus umschalten geht leider nicht, da bekomme ich beim Windows-Boot ein Bluescreen!?!

Mir fiel heute auch ein, dass ich, als ich meinen PC neu aufsetzte, im AHCI-Mode vor der Win7-Installation Probleme hatte zu partiitionieren, welches im IDE-Modus nie war - vielleicht ein Bug im Bios!?!

Ich werde meinen Home-PC jetzt im IDE-Modus inklusive dem CPU-OC, bei dem du mir so toll geholfen hast, neu komplett installieren.

Zum Glück habe ich noch 2 Notebooks und könnte mit dir hier während der Installation kommunizieren!
 
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