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Bereits zur Vorstellung der 32-nm-Prozessoren von Intel unter dem Codenamen „Westmere“ wurde etwas zur Preisgestaltung klar. Die Desktop-Ableger mit dem Codenamen „Clarkdale“ werden unterhalb des in Kürze startenden Yorkfield-Nachfolger „Lynnfield“ angesiedelt – sowohl in Performance als auch im Preis.
Ich durchschaue nicht genau die Zielgruppe und die Verlustleistung der integrierten Grafikeinheit. Für Multimediab bestimmt ausreichend und besser, als eine knallheiße IGP/Northbridge eines NForce Chipsatzes allemal. Es ist zu hoffen, dass man keine höhere Verlustleistung oder Stromverbrauch und mehr Abwärme erdulden muss, wenn man zusätzlich auf eine optionale Grafikkarte setzt.
Sehr löblich wäre in diesem Zusammenhang eine Form von HybridSLI. Schätze aber, dass das zu viel verlangt ist.
Was genau ist denn der Vorteil eines zweiten Dies auf dem Träger der CPU unterzubringen gegenüber der Integration des Grafikkerns in die sowieso vorhandenen Chipsätze?
damit wird die luft im chipsatzmarkt für nvidia jetzt sehr dünn. die sehr guten nf9300 und nf9400 verlieren damit im officebereich ihre daseinsberechtigung. zwar taugt der integrierte gma950 auf der cpu nicht viel, aber word und excel lassen sich darstellen und mehr braucht man in einem office-pc nicht.
für einen htpc wird dann aber schon was in richtung nf9400 oder eben eine eigenständige grafikkarte benötigt. aber das ist ja nicht die masse und wird sich für nvidia zukünftig nicht mehr lohnen.
@Ned Flanders: der vorteil liegt einzig und allein auf intels seite, weil sie so keine konkurrenz mehr fürchten brauchen. chipsätze gibt es auch von drittherstellern, auf der cpu aber kann einzig und allein intel eine grafikeinheit unterbringen.
eben nicht, den beim Fusion Projekt geht es wirklich darum die GPU und CPU in einer Die unterzubringen und das von anfang an.
Dies wird aber wohl erst beim Bulldozer wirklichkeit werden.
Irgendwo wurde der Bulldozer nämlich schon mal ein wenig vorgestellt und dort wurde auch die integration der GPU angesprochen...
Du sprichst wohl marketingianisch oder so... und das auch noch falsch
Was du meinst nennt man einen Die-Shrink, Intel nennt es Tick-Tock-Modell zur einfachen Unterscheidung zwischen simplen Shrinks und kompletten Änderungen der Architektur...
Oder du meinst tatsächlich die neue Mikroarchitektur namens Sandy Bridge. Das die als Core i7 vermarktet wird halte ich für fast ausgeschlossen.
Zum Thema:
Ich finde das jetzt irgendwie nicht so überraschend, dass die kleineren Dualcores der Westmere-Generation auch die jetzigen Pentium-E der Core-Architektur beerben werden. War doch eigentlich nur eine Frage der logischen Schlussfolgerung, oder? Und ob der jetzt 84 Dollar (und das dürfte ja auch nicht der Endkundenpreis sein) oder XX Dollar kostet, das wird man sehen wenn er da ist. Vollkommen sinnfrei sich jetzt über eventuelle Preise von Produkten den Kopf zu zerbrechen, die wahrscheinlich ja erst Anfang 2010 tatsächlich den Massenmarkt erreichen werden.
Besser zu kühlen als eine herkömmliche IGP wird die interne Grafikeinheit ohnehin sein, also von daher kein Problem (mir sind keine MB-Kühler mit der Leistung eines Tower-Kühlers bekannt^^).