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NewsIntel: Mehr Business-PCs durch Wandel am Arbeitsplatz
Intels neuer Vice President der PC Client Group Thomas M. Garrison gab einen Ausblick auf die Pläne mit Client-PCs für Geschäftskunden. In diesem Bereich würden PCs immer älter, bevor eine Aufrüstung erfolgt. Mit Innovationen wie drahtloser Bildübertragung oder Akkuaufladung sollen Unternehmen zum Aufrüsten bewegt werden.
ich bin ja nicht so....ich nehme die gebrauchten Rechner auch.....da ich eh seit Jahren damit rumbasteln tue...einfach alles zu verschrotten .. obwohl sie noch funktionieren find ich bekloppt...
hast aber recht, sehe keine wirklichen innovationen im business bereich
unsere rechner (simple office/intranet anwendungen) wurden hauptsächlich wegen auslaufendem XP support ersetzt, zweitrangig wegen performance
die hätten mit XP support auch noch 4-5 jahre länger gegammelt, intel sollte sich hier nix einbilden
Wir nutzen mittlerweile i3 Desktop PCs mit 4GB und HDD, die laufen ganz ordentlich mit Windows 7. Da nicht sonderlich mehr Leistung benötigt wird, werden auf absehbare Zeit keine neuen angeschafft. Dem Unternehmen freuts, Intel nicht, so ist's nunmal.
Normal ist man als Admin damit verdammt, den letzten Cent aus der vorhandenen Hardware zu pressen, oder hab da die falschen Eindrücke vermittelt bekommen ?
Wenn die IT dies mal machen würde - unsere IT stört sich nicht am Support-Ende von Windows XP. Mein Rechner mit XP wird erst planmäßig in 2 Jahren getauscht ... Helden sag ich da nur
wird denen bei uns sicher auch einiges an überzeugungskraft gekostet haben
@emeraldmine
kommt aber in größeren unternehmen oft billiger die rechner komplett zu ersetzen, als neues OS aufzuspielen, auch wenn die leistung locker für die verwendeten anwendungen reicht
Völlig in die falsche Richtung. Intel mosert, dass die Nutzer nicht umsteigen? Wie wärs dann wenn Intel es den Nutzern mit besserer Modularität einfacher macht? Vielleicht mal wieder einen Sockel, der etwas länger hält? Ich meine die Innovation in dem Berreich scheint ja ohnehin mangels Konkurenz eingestellt zu seien. Da kann man auch nen Sockel entwerfen, der wieder 10 Jahre hält.
Das wäre nicht nur ökonomisch, sondern auch noch ökologisch sinnvoll.
Bleibt ungeklärt, ob intel das Angebot überhaupt je nach Abteilung selbst nutzt.
Das wäre überhaupt eine Klarstellung für die angebotenen Produkte und was davon am Arbeitsplatz tauglich ist.
Ob die intel IT dann auch drahtlose Kommunikation in vielen Bereichen erlaubt, bleibt seitens intel ebenso unbeantwortet.
Es bleibt auch fraglich, ob offiziel irgendein Mitarbeiter mit einem Android Produkt bei intel seine Arbeitsziele erledigen kann. Sei es auch im Embedded Bereich. Im knallharten Business wird man sich nicht auf halbgare Konsumentensoftware stützen.
Bei meinem Kumpel steht noch ein alter Dell GX620 (von mir als Leihgabe^^) mit nem Pentium 4 Dual Core.
Der hat genau 3 Aufrüstungen bekommen, ne größere Festplatte, eine AMD 5450 (eigentlich hätte der die auch nicht gebraucht) und 2GB zusätzlichen Arbeitsspeicher (auf 4GB). Der ist Baujahr 2005/2006 und hat noch genügend Power für Office und Internet und ist mit Windows 7 im tgl. Gebrauch.
Warum sollte man den austauschen?
Genauso geht es um mein FJS Tablet, Bj 07, vom technischen ist das Teil super, Win 8.1 läuft flüssig. Nur fällt er vom Gehäuse so langsam auseinander
War heute bei einem Kunden ein Programmupdate aufspielen, Computer ist ein 478er Sockel mit Celeron und Win XP. Der ist an keinem Netzwerk, an keinem Internet an nix angeschlossen. Läuft. Warum austauschen?
Was die alten Heizöfen allein an Energie verbrauchen, davon kann man sich innerhalb von einem oder zwei Jahren ein aktuelles kleineres, leiseres sparsameres, viiiel schnelleres System kaufen. Aber manche stehen ja auch auf antike Gebrauchsgegenstände.
Ich kann das nicht bestätigen.
Bei uns in der Firma sind die meisten PC´s nach wie vor Pentium 4 Geräte mit max 2 GB Ram
Für unsere Zwecke reicht das halt aus.
Die Meisten Arbeitsplätze benötigen den neuen Tamtam alla WIDI nicht.
Desktop + kleiner Monitor + Maus und Tastatur. Mehr braucht es einfach nicht.
Intel kann da erzählen was es will
Wir haben auch einen großen Kunden >500 PC-Arbeitsplätze, da machen wir gerade den Tausch von XP auf Win7. Generell werden nur die Rechner abgeschafft, die noch mit einem Singlecore ausgestattet sind. Manche bekommen noch ein bißchen RAM dazu gesteckt, das wars. Neuanschaffungen sind für die alten Singlecores die günstigsten Dell Modelle aus der Smart Selection.
Alles, was irgendwo "core" im Namen hat bleibt und wird mit Win7 neu aufgesetzt, also auch die ganzen Core2Duo Exxxx. Und für die Anwendung brauchts ehrlich gesagt auch nix anderes.
Kommt drauf an. Man muß der Chefetage natürlich argumentativ was anbieten. Wenn man klar darlegen kann warum es z.B. toll ist eine Neuanschaffung von Laptops und/oder einen Konferenzraum-PC mit WiDi in Betracht zu ziehen, dann wirds sicherlich auch gemacht. Oder halt wegen anderer Vorteile.
Bei uns wurden schon einige Rechner ersetzt. Teilweise wegen WiDi, teilweise auch weil die alten Rechner laut, langsam und klobig waren. Die neuen sind so groß wie ein halber Schuhkarton, leise und 2-3 Mal so schnell. Dazu auch noch günstig in der Anschaffung und mit Windows 7 statt Windows XP ausgestattet. (-> Lenovo ThinkCentre M73 Tiny)
Das ist einfach ein Package zu dem die Entscheider hier nicht nein sagen konnten.
Die IT ist halt (leider) das Stiefkind der meisten Manager.
IT läuft -> wofür bezahle ich euch eigentlich wenn ihr nichts zu tun habt?
IT läuft nicht -> wofür zahle ich eigentlich wenn nichts läuft?
Neue Rechner werden daher überwiegend nicht wegen neuem "Firelefanz" angeschafft, sondern entweder weil sich die (funktionalen) Mitarbeiter massiv über die Performance beschweren oder Kosten eingespart werden (unwahrscheinlich).
Was ich im Grunde komisch finde ist, dass entweder die Rechner eh nur gemietet sind (und man somit vertraglich auch Regeln könnte, dass man alle x Jahre neue bekommt) oder das PCs (ich glaube) nach drei Jahren komplett abgeschrieben sind, und man somit den Kauf neuer Rechner sehr gut verargumentieren kann.
Daher glaube ich, dass der hier zitierte Intel-Manager nicht viel vom Geschäft seiner (End-)Kunden versteht.
Bei uns in der Firma werden alle Rechner die auf Win 7 umgestellt werden müssen bzw. ausfallen wegen defekt gegen Clienten mit der Größe eines Routers ausgetauscht und sind nur noch da um virtuelle Desktops anzuzeigen. Richtige Rechner bekommen nur noch die User die wirklich einen Brauchen, Controlling oder Grafikdesigner zb. mit Rechenintensiven Anwenungen..
Wofür sollten alle nen eigenen PC bekommen das verbraucht Unmengen an Energie.
Oje da macht sich Intel glaub ganz schön Hoffnungen für nichts. MMn gibt es bis auf Win XP und den Strombedarf fast keinen Grund Office/Internet PCs aufzurüsten. So lange da nen Dual Core drin steckt etc..... Kenne auch keine Firma die Aufrüstet aus Spass weil sie sagt booooar Intel hat so geile Innovationen das müssen wir auch haben.
Das Problem besteht für Intel wie für MS, wie Kunden dazu bringen 5 Jahre alte PCs aufzurüsten bzw. zu erstetzen wenn diese für ihre Aufgaben noch 10 Jahre halten? Ich glaube das funkt eigentlich nur über die Kostenschiene, sprich es muss deutlich werden das die neuen Systeme günstig sind und extrem viel weniger Strom ziehen als die alten und es sich so rechnet.