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NewsIntel Mini-PC: Auf die Compute Card folgt das NUC Compute Element
Nach dem Flop mit dem Compute Module schickt sich Intel an, die nächste Generation kleiner Lösungen als quasi Komplett-PC für Umgebungen aller Art im Alltag bereitzustellen. Heraus kommt das NUC Compute Element, welches ab dem kommenden Jahr verkauft werden soll. Für Endkunden aber vermutlich nicht.
Nachdem also der direkte Vorgaenger eingestampft wurde und somit saemtliche Vorteile einer solchen Plattform hinfaellig wurde, soll man direkt den Nachfolger kaufen? In der Hoffnung, dass es diesmal ein paar Jahre ueberlebt?
Nachdem also der direkte Vorgaenger eingestampft wurde und somit saemtliche Vorteile einer solchen Plattform hinfaellig wurde, soll man direkt den Nachfolger kaufen? In der Hoffnung, dass es diesmal ein paar Jahre ueberlebt?
= Egal was defekt ist, ihr müsst bei uns wieder eine komplett neue Platine erstehen = $$$$$$$
und dank proprietärem Anschluss kann auch kein Drittanbieter dazwischen funken = $$$$$$
... das in zwei Jahren eh keine Ersatzteile mehr existieren weil eingestellt. Bei jedem anderen (mini) PC wird ganz einfach die Platte in ein neues Modell gesteckt.
Wenn es da nicht mindestens eine 5, besser 10 jährige Supportgarantie gibt, ist es zum Scheitern verurteilt.
Der Austausch eines Moduls oder einer kompletten Einheit, ist Nebensache, aber man muss die Infrastruktur lange nutzen können.
Die sollen lieber neue HDMI PC Sticks anbieten. Die Core M serie kann man gebrauchen.
Beim Nachfolger 2 USB Anschlüsse am Stick, Netzwerkanschluss, MicroSD Slot und ne Sound-Microfon Combo Buchse Bitte
Ps: Und Das Netzgerät, Kabel nicht so Fett und Sperrig.
Pss: Macht einfach mal was wirklich praktisch kleines Mitnehmbares ohne 10 Adapter, exotic Slot, ec...
Psss: Oh man jetzt glaub ich selber nicht mehr das das einer umsetzt ... solche Produkte sind echt Sinnlos....
Wenn der Preis stimmt, warum nicht. Genau daran wirds aber wohl scheitern.
Das Ding soll sicher für gewerbliche Anwendungen sein (Automaten, Fertigungsanlagen), als OEM wäre ich aber sehr vorsichtig, wenn nicht für 10 Jahre eine Supportgarantie besteht, zumal man dank Sonderanschluss auf Gedeih und Verderb von Intel abhängig ist.
Standardkomponenten (gibts auch für 24/7-Industrieanwendung, z.B. Fujitsu) sind baulich etwas größer, aber erheblich flexibler, kostengünstiger und man ist unabhängiger. Also mal wieder ein Rohrkrepierer von Intel, die haben anscheinend zuviele ungenutzte Personalkapazität und Geld.
Intel hat die Erfolgsmerkmale von Arduino und RasPi erfolgreich erkannt und diese auch erfolgreich entfernt. Das ist ja mal eine unglaubliche Leistung und der garant für eine kurzen Supportzeitraum seitens Intel.