News Compute Card: Intel stellt PC-Modul im Kreditkartenformat ein

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andi_sco schrieb:
Siemens genauso. Nur mit dem Unterschied, dass eben von "Siemens" nichts mehr da ist im ursprünglichen Sinne.
Wenn ich lese: GE hat Probleme in diesem und jenen Geschäft, dann hat Siemens das Geschäft wahrscheinlich schon längst abgespalten oder gar in eine eigene Firma übertragen.
Was bei Siemens keine 2-stelligen Umsatzrenditen einfährt ist nicht lange dabei. Da wirds eher noch schnell vergoldet oder verramscht, anstatt auf Vordermann zu bringen.

Insofern ist dieser Vergleicht GE/Siemens immer hinkend. Beides sind ursprünglich Dynamo-Hersteller. Aber die GE ist genauso wie Siemens ein Mischkonzern geworden. GE immer mehr erfolglos bei dem Konzept geblieben, Siemens immer mehr zur Bank/Holding mutiert, die eigentlich keine Kerngeschäft mehr hat.
 
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GE hatte eine starke Finanzabteilung, die ins Wanken geriet?
Siemens konnte sich da noch etwas besser "konzentrieren".
Irgendwann wird jede Firma zu groß um gesteuert werden zu können. Und manchmal fragt man sich echt, was in den Köpfen bei den Angestellten abgeht.
 
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Finde es sooo schade das sich die Unterhaltung nur in x86 komzentriert, es gäbe ao viele Möglichkeiten ohne dieses x86 Geplänkel
Ich unterstütze mittlerweile alles mögliche um diesen ewigen x86 olgiopol Dreck ein Ende zu setzen, vom Smartphone uber das HTPC bis zum Entwicklerboard alles ARM bzw Risc-V
 
Zuletzt bearbeitet:
@Hd5m kein Hate, aber was hat der x86/x86_64-Befehlssatz bzw. die Architektur dir denn getan? :D

On Topic:

Das die ComputeCard [leider] zum sterben verdammt war, wurde einem doch recht schnell klar.

Kein Interesse seitens der OEMs [wobei diese ja auch nie nach einer solchen Lösung verlangt haben] und Intels quasi nicht existente Marketing für diese Lösung, haben doch dafür gesorgt, dass das Projekt eine Totgeburt war.

Schade, hätte Potenzial haben können.

Davon hätten aber nur wir, die Kunden profitiert und das will doch auch keiner. ;)
 
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380€ gut, daran lag es.
Ich bin mir jetzt schon sicher das IrisPro und deren dGPU an genau dem selben Problem floppen wird. :D
 
rg88 schrieb:
Ich verstehe echt nicht, was so einen gewaltigen Konzern wie Intel so auf Schlagseite treiben kann.
Man fängt zig Ideen an, führt nichts solange weiter, dass es überhaupt einen Marktanteil schaffen kann [...]
Wie man sich als quasi Monopolist soweit ins Abseits schießen kann, ist mir absolut unverständlich.
Du hast gerade die Firmengeschichte Commodores beschrieben ;) passiert leider tatsächlich immer wieder, wenn die Zeichen der Zeit nicht gesehen werden oder man sich eben zu lange auf Lorbeeren ausruht. Missmanagement - und natürlich auch sprichwörtliches Pech.
Aber Intel ist noch lange nicht am Ende. Daran jetzt überhaupt zu denken ist wohl übertrieben.
 
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HardRockDude schrieb:
Aber Intel ist noch lange nicht am Ende. Daran jetzt überhaupt zu denken ist wohl übertrieben.
Nein, daran hab ich auch nicht gedacht. Dafür ist der Konzern auch zu groß und hat zuviele Sparten.
Aber dennoch ist das was dort gerade abläuft schon ein echt krasser Fall von Missmanagement.
 
Ich fänd einen Banana Pi Zero mit deutlich gesteigerter aktueler Hardware goil für 100-150 rum.

Nicht wieder sonn propiertäres Intel Zeug und geschlossene Umgebung.
 
anexX schrieb:
2012 als Sandy Bridge rauskam.

Leider spielt dir deine Erinnerung da einen Streich, denn Sandy Bridge wurde bereits im Januar 2011 vorgestellt. :D

Es war zugleich die letzte wegweisende CPU von Intel. Was anschließend kam, wissen wir alle, nach dem Refresh ist vor dem Refresh! ;)

Aber daraus lässt sich auch etwas positives ableiten, vielleicht erfindet sich Intel noch einmal neu.
 
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