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NewsIntel NUC X15 Laptop Kit: Referenz-Gaming-Notebook kommt mit Arc A730M/A550M
Intels nächstes Referenz-Gaming-Notebook kommt laut Twitter-Nutzer @momomo_us immer mit Core i7-12700H und wahlweise mit Intel Arc A730M oder Arc A550M auf den Markt. Das führt zu einer kuriosen Situation: In Spielen wird das neue das alte Modell voraussichtlich deutlich verfehlen.
Wäre auf jeden Fall interessant, das Marketing dafür zu sehen, sollte das Notebook doch noch kommen.
Wie verkauft man dem Kunden am besten, dass das neue Modell langsamer ist als das alte. ^^
Passt zu Kommentaren mit der Qualität von Mass Effect Andromeda.
Ich bin auf das Notebook gespannt, hoffentlich wird es selbst mit dGPU und starkem Prozessor trotzdem eine gute Akkulaufzeit liefern - auch unter Linux.
Dann die ernst gemeinte Frage: Warum? Einfach nur um anti-anti zu sein, oder...? Die dGPU bietet schlechtere Leistung als das Vorgängermodell und kostet mehr. Treiberseitig vermutlich auch noch hier und da hakelig, aber darüber könnte man hinwegsehen.
Wäre auf jeden Fall interessant, das Marketing dafür zu sehen, sollte das Notebook doch noch kommen.
Wie verkauft man dem Kunden am besten, dass das neue Modell langsamer ist als das alte. ^^
Wäre auf jeden Fall interessant, das Marketing dafür zu sehen, sollte das Notebook doch noch kommen.
Wie verkauft man dem Kunden am besten, dass das neue Modell langsamer ist als das alte.
Plus rechtzeitige Updates für die "real world performance-benchmarks"® (trade mark by Intel). Und schon hat man wieder den längsten Balken, zuminest auf den eigenen Folien.
Wäre ja nicht das erste Mal.
Einfach wie Trump: „This is so great, the best notebook of all time, trust me you will love it. Don’t listen to fake reviews, because it’s all fake, they know it, you know it, don’t care about those bad people. It’s everything you need but better, there is nothing to compare, get it to get lucky, how easy is that! Trust me!”
Schade dass der erste Wurf von Intel es nicht über die Klobrille schafft.
Wäre auf jeden Fall interessant, das Marketing dafür zu sehen, sollte das Notebook doch noch kommen.
Wie verkauft man dem Kunden am besten, dass das neue Modell langsamer ist als das alte. ^^
Gut, dass man sich für jedes Freuen rechtfertigen muss, weil es mal Nische ist...
Weil ich als Data Scientist gerne Alternativen zu CUDA sehen möchte und da von AMD besonders mit Consumer-Karten nicht so viel zu erwarten ist. OpenCV hat noch immer keine ordentliche AMD-Integration über OpenCL (wird vielleicht auch nie kommen), daher bleibt als Alternative aktuell nur Intel, wenn man nicht ins Apfellager wechseln mag.
Weil ich gerne ein kraftvolles Notebook sehen möchte, worauf ich auch Linux laufen lassen kann, ohne dass ich ständig den Window Manager wechseln oder die Environment neu starten muss, weil der Treiber-Entwickler sich herzlich wenig darum schert, die switchable GPU ordentlich zu implementieren. Es gibt zwar Entwicklung in diesem Bereich, aber man weiß nie so genau, wann Nvidia keine Lust mehr darauf hat oder wieder irgendwelche Änderungen vornimmt, um es erneut kaputt zu patchen.
Weil ich das Fusion 15 gerne mit einem aktuellen CPU sehen möchte und es so im Grunde keine wirklich brauchbare Alternative gibt, da die Neuauflage dessen nur mit Tiger Lake erscheint. Das Fusion 15 war für mich eigentlich das Wunschnotebook: Schickes Design, sehr gute Tastatur, tolles Touchpad - und dann kam es nur mit einem 6-Kerner. Zwar für die allermeisten Aufgaben ausreichend, aber ich hätte mir dann schon einen 8-Kerner gewünscht - besonders, weil ich damals dann das Notebook als einziges Arbeitsgerät verwenden wollte und somit auch meinen Desktop ersetzt bzw. keinen angeschafft hätte.
Darum finde ich es auch so schade, dass die Neuauflage des Fusion 15 nur mit Tiger Lake daher kommt - klar, das hätte die Treiberproblematik mit Nvidia nicht behoben, aber sämtliche CPU-Aufgaben wären damit deutlich schneller.
Und mich fasziniert neue Hardware einfach, selbst wenn es vielleicht nicht das Beste des Besten ist. Dafür ist man ja auch irgendwo Technikenthusiast?
Dann die ernst gemeinte Frage: Warum? Einfach nur um anti-anti zu sein, oder...? Die dGPU bietet schlechtere Leistung als das Vorgängermodell und kostet mehr. Treiberseitig vermutlich auch noch hier und da hakelig, aber darüber könnte man hinwegsehen.
Spieleleistung - nicht jeder Notebookkäufer ist ein Gamerkid.
Mehr Funktionen mit ARC, damit sollte die Frage beantwortet sein.
Emerald Flint schrieb:
Plus rechtzeitige Updates für die "real world performance-benchmarks"® (trade mark by Intel). Und schon hat man wieder den längsten Balken, zuminest auf den eigenen Folien.
Wäre ja nicht das erste Mal.
Zuletzt ist AMD mit falschen Benchmarkwerten aufgefallen.
AMDs extrem hoher Punktewert für den Ryzen 9 6900HS lässt sich zudem nicht mal gemäß Hersteller-eigenen Tests untermauern – der Wert ist für 35 Watt definitiv zu hoch. (...)In den präsentierten Folien ist der Hersteller dieses Mal definitiv zu weit über das Ziel hinausgeschossen und hat falsche Ergebnisse über das Marketing verkauft.
Die Kritik ist aber schon irgendwo berechtigt. Die RTX 2070 ist soweit in Gaming-Benchmarks besser, aber wie es sonst ausschaut ist teilweise ein Rätsel, wovon ich auch nicht wirklich ausgehe, dass es jemals wirklich gelöst wird, wenn nicht ein entsprechender Data Nerd sich erbarmen wird und die vermutlich 2k€ potenziell in den Sand setzt
Viel ist einfach mit Hoffnung verbunden: Ich hoffe, dass Intel Interesse daran haben wird, die GPU ebenfalls für GPGPU-Applikationen anzubieten. Ich hoffe, dass es entsprechend zeitnah Support für die entsprechenden APIs und Frameworks geben wird.
Ist halt alles ein Teufelskreis: Langfristigen Support gibt es nur bei entsprechender Verbreitung und entsprechende Verbreitung wird sich nur bei entsprechendem Support einstellen. Auch daher die Freude auf das Notebook.