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NewsIntel NUC11: Compute Element lebt mit Tiger Lake-U weiter
Der Compute Stick ist tot, die Compute Card ist tot, nicht aber das Compute Element. Intel wird dies mit Tiger Lake-U in Kürze aktualisieren, angesichts der erst kürzlich erfolgten Vorstellung der neuen Bauteile ist dies aber nicht überraschend. Ob es jedoch die Zukunft sein wird, bleibt abzuwarten.
Das 'Chaos' an Desktop CPUs kann schon verwirrend sein, aber da ist wenigstens noch ein recht großer Markt vorhanden. Was Intel sich bei den ganzen Experimenten denkt, verstehe ich auch nicht. Das ist doch eine winziger Nische, die man dann noch total unübersichtlich bedient und deren Pläne man andauernd über den Haufen wirft.
Ich bin mit meinem NUC8i5 sehr zufrieden. Vielleicht liegt es daran das du dem Zwerg zu hohe Aufgaben stellst? Internet und Office oder auch einfache Bildbearbeitung und iTunes macht dem kleinen keine Probleme. Und laut? Ich habe den nur mal gehört als ich Cinebench 20 laufen ließ. Bin sehr zufrieden, schon wegen dem Stromverbrauch zum großen Rechner von 34 Watt zu 90 Watt im Idlemodus.
1. RIP
2. FU!
3. Ist es nicht ihrem?
4. Eine vollständige Compute - Einheit als vollwertiger x86 pc für PCIe wäre sicher für Server (im ATX Format) die maximale Leistung auf minimalem Raum bieten wollen was. Aber so...
Wie soll das Ding eigentlich funktionieren? Das hat ja keine eigenen Anschlüsse. Und ein Mainboard mit PCIe braucht ja auch eine CPU und RAM, weshalb die Karte da keinen Sinn ergibt ... Wie nutzt man sowas?
Wie soll das Ding eigentlich funktionieren? Das hat ja keine eigenen Anschlüsse. Und ein Mainboard mit PCIe braucht ja auch eine CPU und RAM, weshalb die Karte da keinen Sinn ergibt ... Wie nutzt man sowas?
Effektiv ein umgekehrtes Mainboard, welches nur die Karte trägt, mit Strom versorgt, und eventuell über andere Karten zusätzliche Optionen anbietet. Reines 'BUS Board' also.
Die Idee mit den Compute Elements finde ich ja ganz interessant, allerdings weiß ich nicht, ob ich bei dieser ungewissen Zukunft die teure Anfangsinvestition tätigen würde...
Dass die Compute Card stirbt habe ich mir schon von Anfang an gedacht, wieso man aber selbst den Compute Stick hat sterben lassen frage ich mich bis heute. Ist jetzt kein wirklich großes Wunder, dass die Teile mit teilweise nur 32GB Festspeicher und teilweise nur 2GB RAM kaum jemand gekauft hat. Das war schon 2016 absolut lächerlich, schließlich passt auf die 32GB Festspeicher Windows kaum drauf (spätestens beim ersten Feature Update ist man ange 💩 ) - und mit 2GB RAM macht Websurfen auch keinen Spaß. Da war die Atom-CPU noch das geringste Problem. Und selbst bei der m5-Version gabs nur 64GB Festspeicher...
So ein Compute Stick mit aktueller Gemini Lake-Atom-CPU, 8GB RAM und 128GB Speicherplatz wär ja schonmal ein Anfang, meinetwegen für 250-300€ wegen dem besonderen Formfaktor.
Also eine sehr spezielle Karte die nur mit sehr speziellen Boards funktioniert? Scheint mir wie Intels Versuch, den PC komplett lizenzpflichtig zu machen ...
Neue Ideen am Markt sind ja nicht verkehrt, aber eventuell wäre ein Mainboard für gesockelte CPUs und Anschlüssen für ein Rudel Festplatten mit enorm gesenktem Stromverbrauch die bessere Innovation.
Ich setze einen ComputeStick z. B. als Energiesparserver ein, ist aber auch eine Variante mit 1 GB RAM, wo man wirklich nichts mehr mit grafischer Oberfläche machen will.
Aber da der Atom sogar Virtualisierung kann, läuft dort ein libvirt für kleinere Aufgaben wie VPN-Gateway, Freifunk-Offloader, o. ä. ziemlich gut.
Die 8 GB Flash reichen für das Debian, VMs auf der SD-Karte in einem LVM.
Braucht aber einen Fake-HDMI Dongle, sonst bootet der nicht.
Da würde ich aber warten, denn da kommt bald was neues. Die A300 sind nämlich inkompatibel zu Renoir .. also bist da auch am Arsch was Neuheiten angeht. Mit den ganzen Altlasten-APU laufen sie natürlich
Hab von Intel den M3 Stick zum testen von Linux distributionen und als Mini Rechner wenn der große Zickt. Ich finde den Stick Super aber da gehört echt mehr Arbeits und Festspeicher rein. Netzwerkanschluss, Klinkenanschluss und ein kleiner Renoir.
Da würde ich aber warten, denn da kommt bald was neues. Die A300 sind nämlich inkompatibel zu Renoir .. also bist da auch am Arsch was Neuheiten angeht. Mit den ganzen Altlasten-APU laufen sie natürlich
Den A300 finden alle ganz toll, die kein 4K am HDMI-Anschluß nutzen. Das flackerte bei meinen zwei Probegeräten. Miese Qualität von Asrock.
Die NUCs kann man leise kriegen: Board ausbauen, Lüfter abschrauben, Adapterkabel basteln und ein Noctua L9x65 auf die Kuper-Heatpipe SPANNEN (schrauben ist nicht).
Das kostet halb soviel, wie das z.Z. gar nicht erhältliche Akasa Turing FX-Gehäuse.
Ja, ich habe als Zweitrechner auch einen kleine Skylake i3-6100U NUC auf dem Schreibtisch stehen, der war für was anderes gedacht und bliebt dann über und zum Surfen und Video schauen nebenbei ist der optimal und überhaupt nicht zu hören. Daher wundere ich mich, oder habe ich es übersehen, wann die ganz normalen, klassischen NUC einen Nachfolger mit Tiger Lake bekommen, die finde ich nämlich von allen NUC die interessantesten. Also die die hier als Panther Canyon NUC bezeichnet und für das zweiten Halbjahr 2020 erwartet wurden, zeitgleich mit Phantom Canyon.
Alles noch nicht spruchreif. Kommt aber mitr Renoir-Desktop-Launch dann was genaueres. Die Tendenz für so kleine Geräte ist ja immer eher später als früher. Aber vielleicht hat ASRock nach dem Erfolg ja mal mitgedacht