News Intel-Personalwechsel: Neue Chefin für die PC-Sparte und neuer CFO

Weby schrieb:
Ist doch super wenn mehr Frauen auch mal solche Positionen übernehmen :-)

Solange die Frau Ahnung hat von dem was sie macht gerne, mehr davon! Die Stelle mit einer Frau zu besetzen nur weil sie eine Frau ist aka Frauenquote nein Danke.
 
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Wirkt ein bisschen so als ob sich Gelsinger von einem potentiell gefährlichen Kollegen/Konkurrenten erleichtert hat.
 
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Solange in Foren noch Diskussionen um das Geschlecht einer Personalie geführt werden, ist noch viel Arbeit zu tun. Auch, wenn man explizit dazu beglückwünscht, einen solchen Schritt zu gehen. Denn das zeigt auch nur, dass die Leute noch in diesen Schubladen denken.
Ich hatte mir ehrlich gesagt keine Gedanken um das Geschlecht gemacht, bis ich die Kommentare gelesen habe.

Die große Überraschung ist zweifelsfrei der Abgang des Chefs der PC-Sparte, Gregory Bryant.
...
Seine Nachfolgerin war auch dort, der Wechsel kam nicht überraschend.
Ja, was denn nun: War es überraschend oder doch nicht?
 
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LTCMike schrieb:
Kann es sein, dass - unabhängig vom Geschlecht usw. - Intel bei der Auswahl der Qualifikation da Zeichen der Zeit sieht, dass der PC-Schraubermarkt sich dem Ende neigt und künftig OEMs das Geschäft (und damit die Produkte / Bauteile) diktieren werden, die komplett vorkonfigurierte Kisten anbieten?
Nö. Weil dass der Hardware-Markt (insbesondere der DIY-Markt) jahrelang stagniert hat oder sogar eingebrochen ist, liegt, entgegen dem, was Intel immer postuliert hat, daran, dass es jahrelang keine Innovationen im Markt gab (und Intel hatte daran den grössten Anteil! Quad-Core 4ever!).

Weil über Jahre hinweg hat Intel immer wieder die Börse und den Markt weissmachen wollen, dass der DIY- und der Markt für PC-Hardware bald nicht mehr existieren wird, weil böse Tablets dem Rechner die Existenz-Grundlage nähmen, Photoshop und CAD ja angeblich selbst auf nem iPad funktionieren, das Handy den PC ersetzt und was noch alles für ein Käse.

pc-market shrink.jpeg


Punkt ist, das war oft feinstes Damage-Control von Seiten Intel und vorgeschobene Begründung für einbrechende Stückzahlen (nicht Umsatzzahlen, die wurden ja durch Preiserhöhungen kompensiert).

Im Gros war Intel selbst es, die sich dafür verantwortlich zeichneten, dass Keiner mehr aufrüstete und eine gesamte Industrie scheinbar vor die Hunde ging (während in den Foren die Leute am kotzen waren, dass sich aufrüsten nicht lohnt). Es gab doch fast eine Dekade ohnehin bloss Stagnation was die Hardware betraf und die Rechner haben eh ewig gehalten und blos die Grafikkarte musste mal neu..

Der PC-Markt ist weltweit (mehr oder minder gewollt) eingebrochen insbesondere durch Intel's forcierte Stagnation (und jeder landauf, landab hat den Quatsch von Intel als Fakt geschluckt). Dass der Markt die ganze Zeit über quicklebendig hätte sein können, sieht man wunderschön daran, dass die Leute seit AMD's Rückkehr (!) wie bekloppt aufgerüstet haben, der globale Bedarf an Hardware seitdem nicht mehr zu befriedigen ist und zudem immer weiter wächst. Und das hat mit Covid-19 mal gar nix zu tun.

pc-market.png

Ab Anfang 2017 ging es stetig bergauf, insbesondere durch AMD's erzwungene Innovationen, die Intel's vorsätzliche Stagnation untergraben haben. Von 2017 an war nämlich auch Intel plötzlich wieder gezwungen, Neuerungen zu bringen. Der Knick ab 2019/2020 ist dann wiederum durch Corona-bedingte Engpässe.

..nur will das Keiner wahrhaben, weil nicht sein kann, was nicht sein darf. ;)

Der Grund weswegen Intel (gerade seitdem AMD wieder da ist), sich extrem auf die OEMs konzentriert, ist wahrscheinlich, weil sie dadurch die Kaufentscheidung des Kunden untergraben können, weil der Kunde eben das kauft, was angeboten wird.

Dem hilft Intel bei den OEMs halt mal wieder auf die Sprünge (so wie sie es immer in der Vergangenheit getan haben, wenn es darum ging, die Wettbewerbsfähigkeit eines Mitbewerbers zu untergraben). Seit 2017 war Intel oftmals keine gute Wahl bei neuer Hardware und hätte ohne die Hilfe ihrer OEMs noch viel extremere Umsatzeinbussen gezeigt.

Intel's Stagnation und AMD's Innovation ist hier der entscheidende Faktor. Sieht man ja auch wunderbar an den Umsätzen und Gewinnmargen, die gerade bei AMD, NVidia, Apple, Microsoft und Konsorten einen Rekord nach dem nächsten jagen, bei Intel aber trotz extremer Marktnachfrage der Umsatz und gerade der Gewinn immer weiter zurück geht (weil Intel immer seltener gekauft wird). Muss halt in den Earnings calls mal wieder das pöse Covid herhalten, während bei AMD die Umsätze ein Rekord den nächsten jagt.

… weiß TechFA
 
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FatFire schrieb:
Solange in Foren noch Diskussionen um das Geschlecht einer Personalie geführt werden, ist noch viel Arbeit zu tun. Auch, wenn man explizit dazu beglückwünscht, einen solchen Schritt zu gehen. Denn das zeigt auch nur, dass die Leute noch in diesen Schubladen denken.
OT: Na ja, als man mich schon vor zig Jahren aus meinem damaligen Traumjob im ÖD "hinaus komplimentiert" hat, wurde mir durch die Blume, aber ziemlich unmissverständlich zu Verstehen gegeben, dass "wäre ich eine Frau gewesen", dann wegen Quote usw. wäre alles kein Thema, aber so, als Mann etc. ... ja leider.

Von daher, aber nicht nur deshalb, bin ich absolut ablehnend eingestellt gegenüber diesen ganzen Quoten- und Genderdebatten. Aber das ist auch etwas, was DEU zunehmend (negativ) "auszeichnet": Es geht zumeist nicht mehr um Eignung, Leistung und Befähigung, sondern dass gewissen "Papierlagen" genüge getan wird - und das gilt in alle Richtungen. Wenn man wieder primär sich den Menschen ansehen würde, statt nach rein formalen Kriterien zu bewerten und "auszuwählen", hätten wir sicherlich auch weniger allgemeine Probleme. Der einfache (und karrieretechnisch sichere) Weg ist halt der Formalismus - damit kann man (vermeintlich) nichts falsch machen - und bekanntlich werden nur die be- und gefördert, die keine Fehler machen (oder sich zumindest nicht nachweislich dabei erwischen lassen, wobei etwa in der Politik das schon lange auch egal ist).
 
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Weby schrieb:
Ist doch super wenn mehr Frauen auch mal solche Positionen übernehmen :-)
Warum?
Was spielt das Geschlecht denn bei der Ausübung eines solchen Jobs für eine Rolle?
Die Person muss die nötigen Fähigkeiten für den Job mitbringen, darauf kommt es an. Völlig egal, ob da was zwischen den Beinen baumelt oder nicht.
 
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Interessant ist durch den Personalwechsel nun Intels Auftritt nach außen. Die beiden größten Abteilungen, sowohl die PC-Sparte als auch das Server-Segment, werden nun von Frauen geführt. Ein durchaus starkes Signal in der doch stets noch von Männern dominierten IT-Welt.

Wenn ich so einen Schwachsinn schon lese….!
Kaum übernimmt eine Frau irgendwo eine Führungsposition, schon kommt ein linker Moralist und hebt das als neuestes Weltwunder hervor, obwohl überhaupt keinen Zusammenhang besteht und ohne den blassesten Schimmer, daß er damit die Leistung der Frauen von vornherein schon in Frage stellt.
Gleichberechtigung bedeutet nicht, daß alle Führungspositionen paritätisch besetzt sind, sondern daß jeder unabhängig vom Geschlecht, jede Position erlangen kann und das ist in demokratischen Gesellschaften längst gegeben - seit Jahren!

Ich behaupte jetzt einfach mal, ComputerBase ist frauenfeindlich! Warum? Na weil es weniger weibliche, als männliche Moderatoren gibt…. So geht linksideologische Logik - so einfach macht man sich das… hat mit der Realität nichts zu tun, aber man kann sich lautstark als guter Mensch aufspielen und dafür ist jedes Mittel recht! Man kämpft gegen Diskriminierung und setzt dabei Diskriminierung zur Durchsetzung ein. Schon die Zusammensetzung des Bundeskabinetts ist verfassungswidrig, weil durch Quote entstanden, womit der Gleichbehandlungsgrundsatz gebrochen wurde, der im Grundgesetz verankert ist. Wenn es in Parteien einen Frauenanteil von z.B. 25% gäbe, können am Ende niemals 50 % der Posten mit Frauen besetzt sein, wenn es demokratisch zuginge….

Ja, die Welt ist sooo ungerecht und Frauenfeindlich - fast nur Männer im Straßenbau, auf Bohrinseln, im Schiffbau, Stahlbau usw.usw. und zu guter letzt verdammt noch mal kaum Männer, die den Beruf als Hebamme machen wollen, aber dazu zwingen wir die Welt auch noch irgendwann, irgendwie…. Gleichberechtigung… drauf geschissen, Hauptsache Parität - wird dann interessant, wenn das Dritte, Vierte oder Fünfte Geschlecht auch noch Anspruch auf Parität einfordert…
 
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Topflappen schrieb:
Wenn der Sub Chef nach 30 meist erfolgreichen Jahren einfach so geht, heißt das nichts gutes für die oberste Führungskraft.
...warum? gehst du nie in den Ruhestand?
 
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Gabber schrieb:
gibt es erst, wenn das Geschlecht kein Thema mehr ist.
[snip] heute eine Frau einen Job kriegt, fragt man…n… sich zurecht: Kann sie was oder …
Und wenn früher ein Typ den Job bekommen hat, fragte man sich immer: Kann er was oder geht der nur mit den richtigen Leuten feiern?
Same old, same old.
Auch wenn das Geschlecht kein Thema mehr spielt, ist man doch lange nicht bei Gleichberechtigung angekommen. ;-)

edit: Vollquote entfernt.
 
crackett schrieb:
Ja, die Welt ist sooo ungerecht und Frauenfeindlich - fast nur Männer im Straßenbau, auf Bohrinseln, im Schiffbau, Stahlbau usw.usw. und zu guter letzt verdammt noch mal kaum Männer, die den Beruf als Hebamme machen wollen, aber dazu zwingen wir die Welt auch noch irgendwann, irgendwie…. Gleichberechtigung… drauf geschissen, Hauptsache Parität - wird dann interessant, wenn das Dritte, Vierte oder Fünfte Geschlecht auch noch Anspruch auf Parität einfordert…
Ich warte ja noch immer auf den Tag, dass die, wie Du so schön schreibst, linksideologische Frauenbewegung für eine Quote bei den Bergarbeitern, Kloaken-Tauchern und LKW-Fahrern und sonstigen körperlich schweren Berufen plädiert.. Sowas hört man nämlich nie, oder? Gefühlte 99% LKW-Fahrer, 100% Männern im Bergbau usw.

Ist aber auch kein Wunder, weil der Feminismus der Neuzeit schon lange nicht mehr um Gleichheit kämpft oder für Gleichberechtigung plädiert, sondern um weibliche Überlegenheit gegenüber dem alten, weißen Mann aka Patriarch und tatsächlich sogar mit dem Mittel der Diskriminierung gegenüber Männern.

Weil es geht ja neuerdings eigentlich schon gar nicht mehr darum die Arbeitslast der Arbeiterschaft gerecht auf die Geschlechter zu verteilen (wenn es überhaupt je darum ging), sondern einzig nur noch darum, nur die obersten Schlüsselpositionen der Macht mit Frauen zu besetzen.

Woran sieht man das? Wenn es eine große Firma gäbe, die praktisch rein weiblich wäre, die Frau mit eigener Kraft als Chef aufgebaut hat, wo der 6-köpfige Vorstand nur mit den besten Freundinnen und langjährig verdienten Weggefährten also 100% Frauen besetzt wäre und die einzigen Männer im Betrieb der Azubi Paul, die Putzkraft Herbert und der lang-gediente Hausmeister Herr Krause wäre, und der Gesetzgeber jetzt käme, und sagte, ab sofort gilt in eurem Vorstand 50% Männerquote wegen Gleichberechtigung und Anti-Diskriminierung, was würde passieren?! Die Cheffin würde ein riesen Fass auf machen und die Presse stände voll und ganz hinter ihrem Betrieb und ihrem Aufschrei der Feministen.

"Wie kann der Gesetzgeber dazu kommen, uns dazu zu zwingen, Männer in den Vorstand zu bringen?! Das ist immernoch meine Firma!! Paul, Herbert und Herr Krause haben für den Posten nicht die geringste Befähigung oder Kompetenz!! Nur weil die einen Penis zwischen den Beinen haben, sollen die in die Chef-Etage?! Seid ihr jetzt alle geisteskrank geworden?! Das ist doch pure Erpressung!!"

Wenn man an Privilegien gewöhnt ist, fühlt sich Gleichheit wie Unterdrückung an.

… weiß TechFA
 
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LTCMike schrieb:
OT: Na ja, als man mich schon vor zig Jahren aus meinem damaligen Traumjob im ÖD "hinaus komplimentiert" hat, wurde mir durch die Blume, aber ziemlich unmissverständlich zu Verstehen gegeben, dass "wäre ich eine Frau gewesen", dann wegen Quote usw. wäre alles kein Thema, aber so, als Mann etc. ... ja leider.

Von daher, aber nicht nur deshalb, bin ich absolut ablehnend eingestellt gegenüber diesen ganzen Quoten- und Genderdebatten.
Finde ich jetzt komisch, dass Du das auf meinen Beitrag hin schreibst. Ich hoffe, Du denkst jetzt nicht, dass ich für Quoten und gendern in alle Bereichen bin. Das Gegenteil ist der Fall. Wir müssen mal an den Punkt kommen, dass es eben überhaupt keine Rolle mehr spielt, welches Geschlecht, Grad der Behinderung oder sonst was für Eigenschaften ein Mitarbeiter mit sich bringt, sondern es einzig und allein um die Qualifikation geht.

Solange dies nicht der Fall ist, haben wir auch keine Gleichberechtigung. Und solange wir jede einzelne Frau, die irgendwo eine verantwortungsvolle Position besetzt, feiern als hätte es das noch nie gegeben, erwecken wir auch nicht gerade den Eindruck, als wäre das in unseren Köpfen normal.
 
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Gabber schrieb:
Gleichberechtigung gibt es erst, wenn das Geschlecht kein Thema mehr ist.
Wenn heute eine Frau einen Job kriegt, fragt man(n) sich zurecht: Kann sie was oder musste da eine Quote gefüllt werden?
Da müssen aber hier da auch mal die Frauen von sich überzeugt sein. Meine Kollegin (eine attraktive Frau, die Technische Informatik studiert hat) glaubt, dass sie ihren Job in unserem Konzern nur bekommen hat, weil sie damals eine Frau in einem Team des technischen Bereiches gesucht haben, in dem sie eingestiegen ist.
Aber dass einige ihrer späteren Freundinnen in ihren befristeten Positionen nicht übernommen wurden, lag eben genau an deren fehlender Qualifikation. Da hat die Tatsache, dass sie Frauen sind, keine Rolle gespielt.
 
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FatFire schrieb:
Finde ich jetzt komisch, dass Du das auf meinen Beitrag hin schreibst. Ich hoffe, Du denkst jetzt nicht, dass ich für Quoten und gendern in alle Bereichen bin. Das Gegenteil ist der Fall.
o.k., sorry, da hatte ich Deinen Beitrag wohl falsch interpretiert - mein Hirn reagiert seit dieser persönlichen Erfahrung bzgl. weiblicher Quotenregelungen im ÖD (gibt Quoten nämlich nur für Frauen, Männer dürfen umgekehrt z.B. nicht Gleichstellungsbeauftragter werden - wo käme man denn da hin /sarc) sehr allergisch auf das Thema...
 
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Porky Pig schrieb:
...warum? gehst du nie in den Ruhestand?
Warum sollte der mit 51 in den Ruhestand gehen?
Seine Vita liest sich nicht so, und wenn ich mir den Typen näher anschaue kann ich mir das auch nicht vorstellen. Das scheint für Gelsinger einfach nur ein gigantischer now how Verlust zu sein, aber zumindest das Ego durchgesetzt.
 
FatFire schrieb:
Solange in Foren noch Diskussionen um das Geschlecht einer Personalie geführt werden, ist noch viel Arbeit zu tun. Auch, wenn man explizit dazu beglückwünscht, einen solchen Schritt zu gehen. Denn das zeigt auch nur, dass die Leute noch in diesen Schubladen denken.
Ich hatte mir ehrlich gesagt keine Gedanken um das Geschlecht gemacht, bis ich die Kommentare gelesen habe.
Dann hast du den Artikel nicht gelesen, da drin wird explizit das Geschlecht hervorgehoben und es wird als etwas positives gewertet.
Den Meisten ist es doch egal welches Geschlecht die Manger haben. Bei keiner AMD News steht "Typisch Frau" in den Kommentaren.

Das Schubladendenken ist vorallem bei denen zu finden, die "Frauen fördern", Quoten verlangen / einführen un generell jede Frau feiern die etwas erreicht. Weil sie eine Frau ist. - "First woman on the moon" - wie bei Kindern, Hansli hat's auch mal geschafft.
 
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CountSero schrieb:
Ich denke das bei einem Konzern wie Intel oder auch anderen Weltkonzernen keine Personen ernannt werden, die nicht die entsprechenden Qualifikationen haben.
Naja ... die CEO von YouTube ist offensichtlich komplett inkompetent.
 
USB-Kabeljau schrieb:
Naja ... die CEO von YouTube ist offensichtlich komplett inkompetent.

Gut ich bin nicht so in der Google \YouTube Welt und habe auch keinen Google Account aber ich würde sagen, das hängt immer von der Sichtweise ab, für Google bringt Ms. Wojcicki Geld rein mit ihrer AdSense und Werbestrategie.

Das dies nicht unbedingt Creator freundlich ist halt die andere Seite der Medaille.
 
@CountSero
Von außen ist es natürlich ohnehin schwer, überhaupt zu beurteilen, welche schlechte Entscheidung nun vom CEO kommt und was vielleicht trotz einer guten Führung passiert.

Aber diese Frau hat mehrfach gezeigt, dass sie das eigene Produkt überhaupt nicht verstanden hat.
Also nicht mal im Ansatz. Sie weiß nicht, was YouTube ist.
Und wo du von "Werbestrategie" redest:
Ich hoffe, es ist nicht diese "Strategie" immer mehr Betrug als Werbung zu schalten.

Hast du dir YouTube mal in der Mobile-App gegeben?
Da werden dir irgendwelche dubiosen Medikamente beworben, irgendwelche "Life Coaches", angeblich handgefertigte Messer von "Meister Masamune", der aber kein Geld verdienen will und die deshalb so günstig (und total limitiert) verkauft ... und aber vor allem:
Videos, die einem erzählen, dass man super-leicht Millionär werden kann, wenn man nur diese geheime Strategie anwendet. Häufig geht es dabei direkt um Investment in Krypto oder Aktien.

Aber ich merke, ich komme wieder vom Thema ab.
Extremste Inkompetenz gibt es überall. Selbst in den höchsten Chef-Etagen bei den erfolgreichsten Konzernen.
Und Susan Wojcicki ist ein gutes Beispiel dafür.

Ob die nun aber eingestellt wurde, weil sie eine Frau ist, weiß man nicht.
(Es gibt nämlich auch genau so inkompetente Männer, die alles verbocken. Und das nicht zu knapp.)
Bei Google ist es jedoch einigermaßen wahrscheinlich, dass genau das er Fall war.
Ich erinnere an das Memo von James Damore: Google’s Ideological Echo Chamber
 
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