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Intel Rapid Storage Technology Driver software notwendig?
- Ersteller Ask-me
- Erstellt am
A
AdoK
Gast
Wofür, wozu, welches System, etc. pp.?
Im Normalfall sind die nicht unbedingt notwendig. Kann aber auch auf den Einzelfall ankommen.
Da du keine Angaben machst, kann man auch nicht zielführend auf deine Frage antworten.
Im Normalfall sind die nicht unbedingt notwendig. Kann aber auch auf den Einzelfall ankommen.
Da du keine Angaben machst, kann man auch nicht zielführend auf deine Frage antworten.
yaegi
Commodore
- Registriert
- März 2005
- Beiträge
- 4.358
es sind zwei paar schuhe! es gibt den rst(e) treiber und die dazugehörige rst software. die software bringt ohne installierten treiber nix. der normalo nutzt den windows ahci treiber. falls man aber ein- oder mehrere raid systeme am board controller laufen hat, dann kommt der intel treiber ins spiel. per rst software lassen sich dann dort ein paar sachen einstellen - zB das caching verhalten.
A
AdoK
Gast
Nein, ist nicht nötig. Windows bringt bereits von Haus aus einen AHCI-Treiber mit.
Es ist aber trotzdem sinnvoll ihn zu installieren weil der Windows Treiber nur ein allgemeiner Standard Treiber ist der RST Treiber aber speziell auf die Intel Hardware angepasst ist daher erweiterte Optionen und eventuell bessere Performance und Fehlerbehebung bietet.
W
Wolfsrabe
Gast
Kann mir das mal bitte jemand technisch erklären?
Vor einigen Jahren (!) war es tatsächlich so, daß die Intel AHCI-Treiber (das ist ja quasi der Intel RST Treiber) nicht nur bessere Benchmarkwerte lieferte als der allgemeine Microsoft AHCI Treiber, sondern das System auch spürbar besser reagierte. Das ist auch hier im Forum festgestellt worden (den Thread müsste ich mal suchen).
Nun die Frage: Ist das heute nicht mehr der Fall, da ja hier gesagt wird "braucht man nicht"?
EDIT: Merkwürdigerweise wird das Treiberdatum des MS-AHCI-Treibers immer noch auf 2006 betitelt... selbst bei Windowsversionen, die später erschienen (Windows 7: 2009). Warum auch immer...
Vor einigen Jahren (!) war es tatsächlich so, daß die Intel AHCI-Treiber (das ist ja quasi der Intel RST Treiber) nicht nur bessere Benchmarkwerte lieferte als der allgemeine Microsoft AHCI Treiber, sondern das System auch spürbar besser reagierte. Das ist auch hier im Forum festgestellt worden (den Thread müsste ich mal suchen).
Nun die Frage: Ist das heute nicht mehr der Fall, da ja hier gesagt wird "braucht man nicht"?
EDIT: Merkwürdigerweise wird das Treiberdatum des MS-AHCI-Treibers immer noch auf 2006 betitelt... selbst bei Windowsversionen, die später erschienen (Windows 7: 2009). Warum auch immer...
Zuletzt bearbeitet:
BlubbsDE
Fleet Admiral
- Registriert
- Juni 2011
- Beiträge
- 51.898
Na ja. Man nutzt auch nicht den VGA GPU Treiber seiner GPU von Microsoft. Sondern installiert den des Herstellers.
Ich würde auch den Intel SATA / AHCI Treiber installieren. Aber dazu braucht man nicht das ganze RST Paket. Dazu reicht es, den sogenannten F6 Treiber zu installieren. Das ist nur der Treiber ohne die meist überflüssige Software.
Ich würde auch den Intel SATA / AHCI Treiber installieren. Aber dazu braucht man nicht das ganze RST Paket. Dazu reicht es, den sogenannten F6 Treiber zu installieren. Das ist nur der Treiber ohne die meist überflüssige Software.
W
Wolfsrabe
Gast
@Blubbs: Ja das stimmt, den wähle ich normalerweise auch immer bzw integriere den via NTLite in Windows.
https://www.computerbase.de/downloads/treiber/mainboards/intel-rapid-storage-technologie/
welchen Treiber muss ich downloaden?
danke.
welchen Treiber muss ich downloaden?
danke.
BlubbsDE
Fleet Admiral
- Registriert
- Juni 2011
- Beiträge
- 51.898
Den hier.
Intel Rapid Storage-Technologie 14.8.0.1042 Deutsch
15. Dezember 2015 – Changelog
Komplettpaket (Zip-Datei)
Win 10, 8, 7
F6-Treiber (Zip-Datei)
Win 10, 8, 7 (32 Bit)
F6-Treiber (Zip-Datei)
Win 10, 8, 7 (64 Bit)
Und da nur den F6 Treiber und den über den Geräte Manager installieren.
Intel Rapid Storage-Technologie 14.8.0.1042 Deutsch
15. Dezember 2015 – Changelog
Komplettpaket (Zip-Datei)
Win 10, 8, 7
F6-Treiber (Zip-Datei)
Win 10, 8, 7 (32 Bit)
F6-Treiber (Zip-Datei)
Win 10, 8, 7 (64 Bit)
Und da nur den F6 Treiber und den über den Geräte Manager installieren.
Dafür hatte der auch schon eine Menge Bugs und Probleme, z.B. vor der Version 10.1 hat er keine HDDs mit mehr als 2TB unterstützt und vor 9,6 kein TRIM. Beides konnte der Treiber von Windows zumindest in Win 7 schon immer.xxxx schrieb:der RST Treiber aber speziell auf die Intel Hardware angepasst ist daher erweiterte Optionen und eventuell bessere Performance und Fehlerbehebung bietet.
Ist doch egal, der funktioniert und eine bessere Performance haben die anderen Treiber auch nicht unbedingt, wenn dann allenfalls in Benchmarks messbar.Wolfsrabe schrieb:Merkwürdigerweise wird das Treiberdatum des MS-AHCI-Treibers immer noch auf 2006 betitelt... selbst bei Windowsversionen, die später erschienen (Windows 7: 2009). Warum auch immer...![]()
Mit dem RST gab es gerade auch wieder das Problem, dass HDDs nicht in den Standby gehen. Man braucht ihn nur, wenn man ein RAID oder SSD Caching am Chipsatz machen will und nur dann würde ich ihn auch installieren.
Mastino schrieb:Ich habe einfach Windows den Ordner gezeigt und Windows hat dann automatisch einen Treiber installiert.
Wie hast du es gemacht? der volle Treiber lässt sich bei nicht Installieren MB MSI Z77A-G43 ( Im Bios RST eingeschaltet )
Danke
Habe diesen F6 Treiber gedownloadet und extrahiert.
Danach habe ich im Geräte Manager unter IDE ATA Atapi Controller den passenden Controller gewählt
-> Rechtsklick
-> Treiber aktualisieren
-> auf dem Computer nach Treibersoftware suchen.
->Und dann den Ordner ausgewählt
-> Rest wurde automatisch erledigt.
LeckerRK
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Aug. 2009
- Beiträge
- 449
Wenn du ein NVMe-Laufwerk als Bootlaufwerk verwenden möchtest, musst du den IRST-Treiber während des Windows-Installationsprozesses einbinden, da die Standard-Windows-Treiber NVMe-Laufwerke oft nicht erkennen. Dell erwähnt, dass bei der Installation von Windows 10 auf Intel Computern der 12. Generation mithilfe von ISO-Images, einige Images möglicherweise nicht über den erforderlichen IRST-Treiber verfügen, um das System zu erkennen.Wer Festplatten mit mehr als 2 TB Speicher betreiben will in seinem Windows der sollte alle Festplatten von MBR auf GPT umstellen und das geht am einfachsten im abgesicherten Modus in der Eingabeaufforderung da absolut nichts von Windows geladen sein darf.Zuerst die Überprüfung ob das Laufwerk kompatibel ist und wenn kann auch mehrere Überprüfungen dauern aber das muss kompatibel sein dann auf GPT ändern geht in Sekunden und alle Dateien und Programme in Windows bleiben erhalten,was Windows selbst nicht kann und eine neu Installation macht und vor allem im UEFI Windows Mode einstellen vorher bzw nachher vor dem booten.Im Uefi muss unbedingt bei der CPU Intel Virtuell aktiviert werden und noch paar teile um in Windows die TPM zu aktivieren und die Kernisolierung.Da sollte man auch in 32 Bit schon eingestellt haben vor der Windows Installation,denn wenn das nicht vorhanden ist kommt man von einer neu Installation nicht weg.Nebenbei kann das UEFI mit allen Einstellungen nur im GPT Modus der Festplatten und in 64 Bit richtig in Windows arbeiten und es wird schneller als in MBR und 32 Bit.
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