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TestIntel Wireless Display im Test: Kabellose Übertragung mit Fallstricken
Ein bisher kaum beachtetes Feature der zu Beginn des Jahres vorgestellten Core-2010-Plattform von Intel ist die „Wireless Display“-Technologie. Zum angedachten Markstart in hiesigen Gefilden haben wir uns die gesamte Technologie einmal genau angesehen und dort eingesetzt, wo sie auch ihre Anwendung finden soll.
Mein PC steht neben dem Zimmer, in dem der HDTV steht. So könnte man sehr bequem entweder diverse Spiele auf dem TV spielen, direkt Filme darauf schauen ohne grossen Kabelsalat und mühsames umstecken.
Auf jeden Fall imho eine der interessantesten Entwicklungen der näheren Zukunft (bzw. Gegenwart).
Bei der Anwendung mit Tablets, die eventuell mal höhere Auflösungen unterstützen, sehe ich auch grosses Potenzial. Tablet vor den TV nehmen, bequem den Film auswählen...lecker
Vor allem mit nem Beamer im Garten könnte das im Hinblick auf die Fußball-WM interessant werden. Damit würde man sich lästiges Fernsehkabel-Verlegen sparen...
PS:
Kleiner Schreibfehler:
welches Chip jedoch verbaut wird [S. 4]
Viel Interesanter könnte der Anwendungzweck in Firmen sein. Kein unnötiges verlegen mehr von VGA Kabel, durch den gesamen Konferenzraum zum Beamer an der Decke.
Dafür bestimmt Fehleranfälliger und mehr Arbeit für die IT
Hätten es nicht vielleicht NOCH ein paar Einschränkungen mehr sein können?
Und wäre es nicht sinnvoller gewesen, einfach DLNA um eine VNC-Funktion zu erweitern?
Ist doch Mist sowas...Intel, geh nach Hause! Ordentliche Standards braucht das Land, nicht für jeden halbgaren Wunschtraum einer Firma eine extra Box neben dem Fernseher...Bluray (soll natürlich ein neuer sein, 3D und so) , Receiver (Auch neu, HD+), Media PC/Streambox, Konsole(n)
PS: Was soll eigentlich der Vorteil gegenüber WirelessHDMI sein?
Funktioniert das ganze bei großflächigen schnellen Bewegungen ? Ich kann mir das bei den 20MBit die bei WLAN über g-Standard real drin sind nicht so recht vorstellen. Ich habe schon Probleme ein h264-Video in komprimierter Form übers Netz zu gucken.
Funktioniert HDCP ?
Wie hast du das mit dem Sound getestet ? Wird der über HDMI an den Fernseher ausgegeben ? Afaik können die 9000 Phillips keine Weitergabe von AC3/DTS Streams, an der Box sehe ich auch keinen S/P-DIF. Oder ist mit der Lösung maximal Stereo möglich ?
@Tranceport
ich finde auch, es sollte einen herstellerunabhängigen standard für diese technologie geben. dann wär das auch sehr praktisch, wenn zum beispiel mehrere leute mit unterschiedlichen notebooks präsentationen an einem beamer halten
Ich finds cool. Dann wirds so wie bei avatar. Man schiebt einfach dinge von seinem Tablet auf nen großen Monitor und zurück. Denn sowas wär damit sicherlich machbar. Anstatt das gesamte Bild verschiebt man eben einzelne Fenster.
Die Grundsteine haben wir. Tablets, Touchscreens, drahtlose Displays sowie transparente OLED Displays.
Jetzt brauchen wir nur noch 3D Displays ohne Brille (wie fürs neue Nintendo Gerät angekündigt), aber eben im Großformat.
Das alles kombiniert könnte sehr genial werden. Ich möchte sogar behaupten, dass 90% davon heute schon möglich wären, wenn die Betriebssysteme das könnten. Ich geb dem ganzen noch 10 Jahre, und sowas wie in Filmen wird realität.
Es muss eben nicht nur wert darauf gelegt werden, dass etwas funktioniert, (funktion ein und ausschalten), sondern dass es in den Arbeitsfluss integriert wird.
Hat sich eigentlich jemand mal die Karte für Intels Vertriebspläne auf der letzten Seite genauer angeschaut. Ich wünsche Intel viel Spass beim Markteintritt in die Sowiet Union und hoffentlich ist der Marktstart in Ostdeutschland nicht allzu viel später als in Westdeutschland
Die Zukunft wird so aussehen,dass sich die verschiedenen "Standards" gegenseitig behindern und der Fortschritt dabei auf der Strecke bleibt (weil vermutlich wie z.B. bei Bluray vs. HDDVD der schlechtere Standard gewinnt o.ä.). Das Beispiel von B1ASPHEMY z.B. wird erstmal nicht klappen, wenn die Laptops alle unterschiedliche Standards haben, die mit dem Beamer nicht kompatibel sind.
Na das wird schon. Als ich die Textpassage gelesen habe, in der nicht von Notebooks sondern auch von Handys die rede war, müsste ich an dem Film Iron Man 2 denken. Dort hat Tony Stark im Gericht mit so einem kleinen Handheld die Bildschirme per Fingerdruck geklaut und seine eigenen Videos abgespielt.
Natürlich noch weit entfernte Zukunftsmusik, man könnte bei solchen Gedanken aber euphorisch werden.