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NewsIntel: WirelessCharging, Plug-in Compute und 21:9
Nicht nur auf der eigenen Keynote gewährte Intel einen Einblick in die kommenden Entwicklungen. Unter dem Motto „Delivering The Next Computing Experiences“ zeigte man einige interessante Neuerungen, die im Laufe der nächsten zehn bis 15 Monate Einzug in PCs halten sollen.
Denn in beiden Produktkategorien wurden Geräte mit Bildschirmen im 21:9-Format gezeigt. Während dies im Produktiveinsatz von Nachteil ist, sollen Filmliebhaber davon profitieren.
21:9 könnte ich mir statt zwei 16:10 Monitoren vorstellen, dann muß die Vertikale aber jenseits der 1200 Pixel sein. Beim Notebook heißt das nur noch mehr Beschneidung in der Vertikalen, da wünsch ich mir 5:4 zurück.
Es müsste sich mal wirklich ein Format für TV / Bluray und Kino durchsetzen.
Damals wurden die Filme in 16:9 produziert als alle Leute noch eine Röhre Zuhause stehen hatten. Also hatten alle schwarze Balken oben und unten am Bildrand. DVDs und teilweise Blockbuster im TV waren nicht im Vollbild anschaubar.
Dann kamen die HD und Full HD Fernseher in 16:9 Format. Die DVD war nun Fullscreen. Leider hat die DVD eine zu niedrige Auflösung, deswegen kommt die Bluray.
Und dann? Die Bluray kommt oft mit diesem verkorksten 21:9 - mal mehr macnhmal weniger Format. Jeder Film hat unterschiedliche Dicke oder dünne Ränder. Wieder kein Vollbild.
Das nervt mich aktuell am meisten bei diesen ganzen Formaten.
Die DVD war nun Fullscreen. Leider hat die DVD eine zu niedrige Auflösung, deswegen kommt die Bluray.
Und dann? Die Bluray kommt oft mit diesem verkorksten 21:9
Das 21:9-Format wurde in den zwanziger Jahren entwickelt und auch seitdem schon eingesetzt. Es gibt nur sehr wenige Kino-Filme, die ein anderes Format haben. Auch auf den DVDs ist das Bildformat 21:9. Bei der BluRay hat sich nur die Auflösung geändert.
Da kann man dann nämlich prima Untertitel und Menübuttons hinpacken, ohne dass sie stören. Aber das ist wahrscheinlich viel zu praktisch für Intel…
@.mojo: Unterschätz nicht die Möchtegern-Liebhaber, die solche Displays als tolle Gelegenheit sehen, sich zu profilieren ("haha, ich hab mir extra ein Film-Display gekauft!"). Davon wirds, fürchte ich, genug geben, dass sich der Schrott lohnt…
@.mojo: Unterschätz nicht die Möchtegern-Liebhaber, die solche Displays als tolle Gelegenheit sehen, sich zu profilieren ("haha, ich hab mir extra ein Film-Display gekauft!"). Davon wirds, fürchte ich, genug geben, dass sich der Schrott lohnt…
Es ist nicht automatisch alles Schrott, was DU nicht brauchst oder willst. Mit Profilierung hat das nichts zu tun. Warum kümmert es Dich überhaupt, was andere sich anschaffen oder welche Motive dahinterstecken? Geht Dich doch überhaupt nichts an, es sei denn Du fürchtest, daß Deine sicherlich viel wichtigeren Vorlieben dadurch zu kurz kommen könnten.
Die Befürchtung, dass seine (und nebenbei die vieler, vieler anderer User) Vorlieben zu kurz kommen, ist durchaus berechtigt. Schon, als das 16:9 Format in Mode kam bei Notebooks und Monitoren, kamen sämtliche andere (etablierte) Bildformate zu kurz. Und jetzt geht das noch einen Schritt weiter.
Die sollten dann zwei Arten an Ultrabooks anbieten und eine bestimmte Kennzeichnung geben.
Einmal in 16:9 und einmal 21:9 und wenn man dabei ist kann man auch noch 16:10 anbieten
Nein jetzt mal im Ernst. Zwei Formate kann man ja anbieten. 16:9 ist dermaßen weit verbreitet, dass wäre für viele blöd zu wechseln. Und dieses 21:9 wäre eine Alternative für alle die sowas möchten. Dass 16:10 mit reingenommen wird wäre wohl für viele zu schön um wahr zu sein.