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Bei der Ankündigung von Intels ersten für Micro-Server, Cloud, Storage und Netzwerke konzipierten SoCs der Serie Xeon D war zunächst von maximal acht CPU-Kernen die Rede. CPU-World, als in der Regel verlässliche Quelle, will von Änderungen im Produktfahrplan erfahren haben. Das Maximum liege nun bei 16 Kernen.
Zur News: Intel Xeon D: Broadwell-SoCs sollen nun bis zu 16 Kerne bieten
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