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Den Auftakt des IDF 2013 nutzte der neue Intel-CEO Brian Krzanich einer alten Tradition folgend und zeigte die kommende Prozessorgeneration in Aktion. Der auf der neuen 14-nm-Fertigungstechnik basierte „Broadwell“ soll zum Jahresende in die Produktion gehen, bestätigte der Intel-Chef in San Francisco.
Diese Formulierung ist mir gerade beim Lesen auch gerade quer in meinen Hirnwindungen hängen geblieben. Ich glaube da wird ein Ruf nach dem Autor des Beitrages fällig dies bitte zu verbessern, weil die Fomulierung so ja besagt dass die nächste CPU Generation 30% mehr Energie verbrät, was nicht stimmen sollte oder kann.
30% weniger Energie soll also eingespart
man wird aber lieber an die Leistungsschraube drehen,
so wie bei Sandy > Ivy wurde viel versprochen, aber dann nicht gehalten
Intel soll die Einsparungen lieber in Leistung weitergeben , damit nach Haswell im Desktopsegment mal wieder ein größerer Sprung kommt...
Von Intel HD4000 zur HD4600 ist der Sprung nicht sehr groß und im CPU Segment noch geringer..
Wenn die Dinger NISCHT verbrauchen dann will ich einen I3 mit 4GHZ und Iris Pro der nächsten Generation im Desktopsegment für 120 Euro sehen, das wäre so meine Wunsch CPU, Haswell werden ich wohl überspringen.
Wenn sie bei der 15W TDP Einstufung für die ULT bleiben, dürfte die Einsparung komplett für die Leistung ausgegeben werden. Für ULX gibt es sicherlich geringere TDP/SDP Einstufungen, da wird Intel sicher noch weiter runtergehen als jetzt mit Haswell ULX.
War klar dass wieder nur der Verbrauch optimiert wird.
Mit gleichem Verbrauch, dafür 30% mehr Leistung wurde das Teil auch sofort verglühen...
Trotzdem schön dass 14 nm klappt, vor allem für mobile Geräte.
Zu dumm, dass das nicht passieren wird. Mal abgesehen von der Produktpolitik Intels - Broadwell wird schlicht und ergreifend nicht für den Desktop kommen. Jedenfalls nicht als Core iX.
Intel will das Teil im Endkundenmarkt nur für Notebooks bringen.
Der Desktop wird mit einem Haswell Refresh abgespeist
Aber Abhilfe Versprechen die kleinen Xeon E3 - die hab ich auf der Roadmap schon gesehen.
Dort kann man sich wieder zu netten Preisen Quadcores mit allen Funktionen kaufen. Und OC ist dank dem Geschmiere mit billiger WLP eh nicht mehr.
1.) Früher konnte die Leistungsaufnahme bei einem Shrink immer fast halbiert werden, was auch notwendig ist, da bei gleichbleibender Chipfläche die Anzahl der Transistoren verdoppelt wurde. Das entspricht bei der Intel typischen Angabe Performance pro Watt 100% Verbesserung. Wenn Intel jetzt "bis zu 30%" bewirbt, dann gibt mir das doch stark zu denken. Klar der Stromverbrauch wird etwas besser, jedoch kühlungstechnisch wird es selbst im Notebook deutlich schwieriger statt einfacher dank deutlich höherer Verlustleistung pro Fläche und von einer zusätzlichen Leistungssteigerung im Desktopbereich brauchen wird gar nicht rechnen. Das ist vielleicht auch der Grund, warum das Ganze Mobile only ist.
2.) Ich schätze Leistungssteigerung wird es überhaupt keine größere mehr geben. Darum sind ja alle Hersteller so scharf auf die Tablets. Da ist die Leistung eher nebensächlich und das Ding ist sowieso nach spätestens 2 Jahren hin und es muss ein neues her, wenn die Akkus eingeklebt sind.
Das klingt als würden sie Haswell mehr oder weniger überspringen. Ende des Jahres in Produktion. Das heißt in Q2 könnte Broadwell schon verkauft werden. Und wie es gerade so aussieht bis Haswell einmal halbwegs verfügbar ist dauert es noch bis Ende Q4 2013. Von Iris Pro und 28W ULV CPUs ist noch kaum etwas zu sehen. Das wäre bloß ein halbes Jahr Haswell bevor Ersatz kommt.
Der Haswell wird nicht komplett durch den Broadwell abgelöst.
Bei den Desktop-CPUs wird es den Haswell weiterhin geben, lediglich die Tablet u. Ultrabook-Chips werden Broadwells. Der Broadwell ist ein reiner Haswell-Shrink.
Die Broadwells werden sich wohl nicht so hoch takten lassen. Die Chipfläche ist nur etwa halb so groß wie beim Haswell. Deshalb wird es wohl keine Broadwells mit einem höheren TDP als 50 Watt geben, da ansonst zu große Wärmeentwicklung auf einer kleinen Chipfläche.