Intell SSD 750 in X79 Deluxe benutzbar und bootfähig?

Ein Backup der Partition vorher machen?

Andere Idee: Falls Du zwei Platten übrig hast, dann hiermit das besprochene Setup mal verproben.

Beste Lösung: jemanden fragen, der sich damit auskennt ;) Sorry, mehr kann ich nicht zum Thema beitragen.
 
ach lass doch Windoof auf der alten SSD und die DATEN die wirklich profitieren installierste auf die neue SSD

Windows selber wird schon schnell genug sein. Immer gut Daten oder Programme oder gar Auslagerung auf anderem Medium zu haben.
 
Ich weiß ja nicht. Immerhin öffnen sich Anwendungen immer noch nicht instant, d.h. hier würde eine schnellere SSD auch Vorteile bringen.
 
Ja, aber die ist ja nichtmal ansatzweise mit der Intel SSD 750 vergleichbar, was den Speed angeht.
 
tjo so ist das immer mit neuer technik
immer schön stückweise damit man immer alles aufrüsten muss.
Gibts keine Steckkontroller die man benutzen kann und bootbar sind?
Früher gabs für alles Lösungen. Alles hatte ein BIOS und sogar aufrufbar.
Ausserdem kannst du jedes Programm auf ne andere Partition/Platte/SSD installieren.
Was stört dich daran dass windoes langsamer startet?
die 10 sek merkst du nur 1 mal und wenns mal läuft ist eh das meiste im RAM.
 
Zuletzt bearbeitet:
stephan902 schrieb:
Immerhin öffnen sich Anwendungen immer noch nicht instant
Kann es ja auch nicht, denn beim Start einer Anwendung ist das Laden des Programms und der dlls, etc. ja nicht alles, was passiert, die CPU hat auch zu Arbeiten und muss eine Menge Befehle ausführen bevor Du das Fenster zu sehen bekommst, die wird aber nicht schneller nur weil die Daten von der Platte schneller gelesen werden.

cbtestarossa schrieb:
die (roteschwarze) plextor bootet glaub überall, bin aber nicht 100% sicher
https://geizhals.at/eu/?cat=hdssd&xf=4832_5~1035_Plextor&sort=p
Vergiss die Plextor M6e, die ist nur teuer und bei viele Test sogar langsamer als eine Samsung 850 Pro. PCIe ist nur mit PCIe 3.0 x4 Anbindung wirklich interessant, der Rest und vor allem PCIe 2.0 x2 ist Spielkram.
 
Zum Thema "Windows auf schneller SSD - Vorteil?" würde ich sagen: ja, das kann sich lohnen. Beim Programmstart einer Anwendung (diese liegt auf der Intel SSD) werden auch viele kleine DLLs / Fonts / ... von Windows in den Prozessraum geladen der Anwendung. Und gerade das Laden dieser kleinen Dateien könnte davon profitieren, wenn sie von der Intel SSD geladen werden. Also, auch Windows auf die schnelle SSD packen.

Eine weitere Alternative zum meinem Vorschlag aus Post #21: statt zweier Platten ggf. einen (großen) USB-Stick einsetzen. Was hälst Du davon?
 
stephan902 schrieb:
Kann ich nun den Booloader auf die 840 Evo und das System auf die Intel 750 legen oder nicht? Weiß das jemand?

Mein Setup:
MX100
MSI X79 Board
SM951

Bootloader auf die SATA SSD und System auf die PCIe SSD hat bei mir nicht funktioniert. Fehlermeldung "winload.exe nicht gefunden", da die PCIe SSD in dem Moment noch nicht ansprechbar ist (weil kein Treiber o.ä. vorhanden). Der Treiber wird ja erst danach geladen.

Selbst wenn dein Board noch NVMe support bekommt ist W7 dafür eine schlechte Wahl. Der Aufwand um W7 bootfähig auf ein NVMe Medium zu bekommen sit recht hoch, mit W8.1 oder W10 läuft die Installation ohne Bastelei in einem Schwung sauber durch.

Du kannst die Intel 750 daher ganz normal als Zweitlaufwerk verwenden, aber das System darauf packen wird vermutlich nicht klappen.
 
Der nötige Treiber muss natürlich so eingestellt sein, dass er zum Bootzeitpunkt gestartet wird. Wenn Du eine SM951 NVMe hast, dann muss das für den NVMe Treiber von Win 8.1 gelten, bei einer SM951 AHCI dann für den Microsoft AHCI Treiber (also MSAHCI bei Win 7 oder STORAHCI ab Win 8). Der Wert für Start in der Registry unter HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\CurrentControlSet\Services\ Servicenamen muss also 0 sein.
 
h00bi schrieb:
War natürlich so eingestellt. Geholfen hats trotzdem nicht.

Wenn ich das Problem richtig verstehe, dann kann das auch nicht funktionieren, denn der Bootloader interpretiert sich nicht die Win-Registry des zu startenden Systems. Nicht umsonst hat man beispielsweise bei Linux die Möglichkeit, essentielle Treiber für den ersten Sys-Zugriff vor Laden des Kernels separat mitzugeben.
 
@stephan: Löst das nun Dein Problem? Hast Du Dir die Tools Easy BCD und Visual BCD Editor angesehen?
 
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