Hallo lieber Base-Freunde,
in der Hoffnung, euch als Retter in der Not ausgemacht zu haben, hier kurz meine vorgestern eingetretene Problematik:
Opfer:
INTENSO externe Festplatte 2,5'' 640GB.
Randvoll (nicht nur) mit meinen Uni-Dokumenten sowie prüfungsrelevanten Unterlagen.
Kurzum: alles verloren zu haben würde das erfolgreiche Abschließen meines Studiums in Mitleidenschaft ziehen.
Tatort: Windows XP Home Service Pack 3
Verbrechen: aus einem mir unerklärlichem Grund plötzlicher Funktions-Stopp der Festplatte.
Beim Entfernen des USB-Kabels vorgestern Windows-Hinweis erhalten:
"Datenverlust beim Schreiben. Es konnten nicht alle Daten für die Datei
D:\ System Volume Information\_restore{....}\RP658.\change.log gespeichert werden. Die Daten gingen verloren. Mögliche Ursachen könnten .... sein."
Seitdem beim erneuten Anschluss der Festplatte via USB:
"Auf D: \ kann nicht zugegriffen werden.
Die Anforderung konnte wegen eines E/A-Gerätefehlers nicht ausgeführt werden."
Autoplay wird zwar eingeblendet, aber ohne (sonst normales) Durchsuchen der Dateien,
zudem hängt sich Arbeitsplatz auf, wenn ich auf D: zugreifen möchte.
(Darüberhinaus habe ich den Eindruck, dass ungefragt bereits Dateien gelöscht wurden, da vor Fehlfunktion unter Arbeitsplatz als verfügbarer Speicher 8GB angezeigt wurden,
Testdisk mir aber nun (von 640GB Gesamt-Volumen) 596GB als belegt angibt,
d.h., durch mysteriöse Umstände sind plötzlich ca. 32GB freigeworden ? Ich erinnere mich auch noch, gesehen zu haben, dass vor Funktions-Stopp bereits einige Ordner fehlten.)
Jedenfalls: Testdisk entdeckt, angewandt, vorsichtig geworden.
Bisherige Ergebnisse mit 'Analysis':
"No partition is bootable."
Während der (cylinder)-Analyse mehrmalig festgestellt:
"Read error at [ ] /1/1 <lba = ......>"
Bei Versuch:
"p - List files"
antwortet Testdisk:
"Can't open filesystem. Filesystem seems damaged."
Ich bin nun versucht, von der Option
"Write - Write partition structure to disk."
... Gebrauch zu machen, aber das soll ja auch sein (unwiderrufbares?) Risiko bergen.
Hat jemand eine Idee, wie / ob ich noch verfahren kann ? Oder bin ich bereits an dem Punkt angelangt, wo ich mittels Testdisk nichts weiter riskieren und der Datenrettungsdienst eingeschaltet werden sollte?
So wichtig wie die Daten sind, wäre ich auch gerne bereit,
bei erfolgreichem Ratschlag einen "Reparaturlohn" zu gönnen ; o
alles, nur nicht den Verlust dieser Unterlagensammlung, über die Jahre hinweg angelegt
((u.a. selbst verfasste) Dokumente kann man ja nicht einfach mal wiederbeschaffen wie z.B. Filme).
Freue mich auf Rückmeldung, danke vorab fürs Lesen.
in der Hoffnung, euch als Retter in der Not ausgemacht zu haben, hier kurz meine vorgestern eingetretene Problematik:
Opfer:
INTENSO externe Festplatte 2,5'' 640GB.
Randvoll (nicht nur) mit meinen Uni-Dokumenten sowie prüfungsrelevanten Unterlagen.
Kurzum: alles verloren zu haben würde das erfolgreiche Abschließen meines Studiums in Mitleidenschaft ziehen.
Tatort: Windows XP Home Service Pack 3
Verbrechen: aus einem mir unerklärlichem Grund plötzlicher Funktions-Stopp der Festplatte.
Beim Entfernen des USB-Kabels vorgestern Windows-Hinweis erhalten:
"Datenverlust beim Schreiben. Es konnten nicht alle Daten für die Datei
D:\ System Volume Information\_restore{....}\RP658.\change.log gespeichert werden. Die Daten gingen verloren. Mögliche Ursachen könnten .... sein."
Seitdem beim erneuten Anschluss der Festplatte via USB:
"Auf D: \ kann nicht zugegriffen werden.
Die Anforderung konnte wegen eines E/A-Gerätefehlers nicht ausgeführt werden."
Autoplay wird zwar eingeblendet, aber ohne (sonst normales) Durchsuchen der Dateien,
zudem hängt sich Arbeitsplatz auf, wenn ich auf D: zugreifen möchte.
(Darüberhinaus habe ich den Eindruck, dass ungefragt bereits Dateien gelöscht wurden, da vor Fehlfunktion unter Arbeitsplatz als verfügbarer Speicher 8GB angezeigt wurden,
Testdisk mir aber nun (von 640GB Gesamt-Volumen) 596GB als belegt angibt,
d.h., durch mysteriöse Umstände sind plötzlich ca. 32GB freigeworden ? Ich erinnere mich auch noch, gesehen zu haben, dass vor Funktions-Stopp bereits einige Ordner fehlten.)
Jedenfalls: Testdisk entdeckt, angewandt, vorsichtig geworden.
Bisherige Ergebnisse mit 'Analysis':
"No partition is bootable."
Während der (cylinder)-Analyse mehrmalig festgestellt:
"Read error at [ ] /1/1 <lba = ......>"
Bei Versuch:
"p - List files"
antwortet Testdisk:
"Can't open filesystem. Filesystem seems damaged."
Ich bin nun versucht, von der Option
"Write - Write partition structure to disk."
... Gebrauch zu machen, aber das soll ja auch sein (unwiderrufbares?) Risiko bergen.
Hat jemand eine Idee, wie / ob ich noch verfahren kann ? Oder bin ich bereits an dem Punkt angelangt, wo ich mittels Testdisk nichts weiter riskieren und der Datenrettungsdienst eingeschaltet werden sollte?
So wichtig wie die Daten sind, wäre ich auch gerne bereit,
bei erfolgreichem Ratschlag einen "Reparaturlohn" zu gönnen ; o
alles, nur nicht den Verlust dieser Unterlagensammlung, über die Jahre hinweg angelegt
((u.a. selbst verfasste) Dokumente kann man ja nicht einfach mal wiederbeschaffen wie z.B. Filme).
Freue mich auf Rückmeldung, danke vorab fürs Lesen.
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