cubisticanus
Lt. Commander Pro
- Registriert
- Nov. 2018
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Steinigt mich bitte nicht, falls ich hier etwas frage, was komplett RTFM ist, eine oder mehrere URL würde mir dann reichen ...
Ich versuche meine (recht volle) interne 1-TB-M2-NVMe auf eine (externe) 2-GTB-NVMe zu klonen. Die externe Platte steckt in einem Sabrent-USB-NVMe-Gehäuse. Ich habe nun mit DiscGenius alle vier auf der internen Platte vorhandenen Partitionen (EFI, MSR, die Windows-Partition und die Recovery-Partition) auf die neue Platte geklont, wobei ich EFI-, MSR- und Recovery-Partition gleich groß, die Windows-Partition natürlich vergrößert habe. Danach habe ich die Platten getauscht und gebootet. Bzw. versucht zu booten. Ging nicht. Gehe ich recht in der Annahme, dass der Bootsektor nicht korrekt geclont wurde? Und ich also von einem externen Medium booten muss (zB via MediaCreationTool erstellt), um den MBR & Co. mit der Eingabeaufforderung und bootrec zu reparieren? Oder lag mein Fehler darin, dass ich nicht wirklich 1:1 geclont, sondern die "normale" Windows-Partition auf dem Ziellaufwerk vergrößert habe?
Und zweite Frage: Gibt es ein gutes Tool, kann auch etwas kosten, mit dem ich solche Aktionen (also 1:1 und bootfähiges Backup von internen NVMe auf externe Platte, die dann als Komplettbackup im Falle eines Falles dienen soll) besser, automatischer und fehlerfreier erledigen kann? Macrium Reflect wird ja oft empfohlen ... . 40 Dollar wäre es mir Wert, "rasch" ein komplettes bootfähiges Backup der Systemplatte anfertigen zu können.
Ich versuche meine (recht volle) interne 1-TB-M2-NVMe auf eine (externe) 2-GTB-NVMe zu klonen. Die externe Platte steckt in einem Sabrent-USB-NVMe-Gehäuse. Ich habe nun mit DiscGenius alle vier auf der internen Platte vorhandenen Partitionen (EFI, MSR, die Windows-Partition und die Recovery-Partition) auf die neue Platte geklont, wobei ich EFI-, MSR- und Recovery-Partition gleich groß, die Windows-Partition natürlich vergrößert habe. Danach habe ich die Platten getauscht und gebootet. Bzw. versucht zu booten. Ging nicht. Gehe ich recht in der Annahme, dass der Bootsektor nicht korrekt geclont wurde? Und ich also von einem externen Medium booten muss (zB via MediaCreationTool erstellt), um den MBR & Co. mit der Eingabeaufforderung und bootrec zu reparieren? Oder lag mein Fehler darin, dass ich nicht wirklich 1:1 geclont, sondern die "normale" Windows-Partition auf dem Ziellaufwerk vergrößert habe?
Und zweite Frage: Gibt es ein gutes Tool, kann auch etwas kosten, mit dem ich solche Aktionen (also 1:1 und bootfähiges Backup von internen NVMe auf externe Platte, die dann als Komplettbackup im Falle eines Falles dienen soll) besser, automatischer und fehlerfreier erledigen kann? Macrium Reflect wird ja oft empfohlen ... . 40 Dollar wäre es mir Wert, "rasch" ein komplettes bootfähiges Backup der Systemplatte anfertigen zu können.
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