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LaZz
Gast
Ich sach nur norten commander
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Als Norton noch vernünftige Software herstellte und keine Bloatware...LaZz schrieb:Ich sach nur norten commander
Da ist die Auswahl recht klein, zumindest bei den bekannten Spielen: Aces of the Deep, Silent Service oder Silent Hunter (1). Und dann noch 688 Attack Sub, wenn es ein amerikanisches Atom-U-Boot war.Ich meine mich an ein U-Boot Spiel zu erinnern, das ich damals gespielt hatte.
Kann das sein?
Ich hatte auch OS/2 Warp im Einsatz. Das waren noch ein paar Disketten mehr als bei Win, einige musste man bei der Installation mehrfach ins Laufwerk schieben... Aber meiner Erinnerung nach brauchte man dann kein Win 3.1, da alle Win-Programme auch in OS/2 liefen.Paratronic schrieb:Bin ich eigentlich der einzige, der Win 3.11 eingebettet in OS/2 Warp benutzt hat?
Lief damals ziemlich prima.
Kuhprah schrieb:und dann noch die Frechheit hatten zwischen 580 u d 620 KB Speicher zu brauchen.... da sass man dann schon mal ne Weile....
Es gab da noch das zwar hervorragende und von div. damaligen Zeitschriften hochbewertete aber dennoch gefloppte "Schleichfart".Vindoriel schrieb:Da ist die Auswahl recht klein, zumindest bei den bekannten Spielen: Aces of the Deep, Silent Service oder Silent Hunter (1). Und dann noch 688 Attack Sub, wenn es ein amerikanisches Atom-U-Boot war.
Ja könnte hinkommen, danke!Wolfpack
Kann man so sagen, NT (aktuell 6.x) war kein DOS-Aufbau, Win 3.x und Win9x (mit ME) waren DOS-Aufbauten. Zumindest lief Win98 SE trotz DOS-Aufbau und veralteter "Technik" bis Ende 2003 stabiler und besser als XP...Man kann übrigens darüber streiten, ob Windows 3.1 das "das erste echte Betriebssystem mit grafischer Benutzungsoberfläche von Microsoft" war. Dieser Titel geht wohl eher an Windows NT 3.1. (Oder an Xenix + Window-Manager?)
Das Consumer-Windows war zu der Zeit noch ein grafischer Aufsatz auf DOS. Auch wenn mt Win3.1 so langsam die ersten Schritte unternommen wurden, mehr Aufgaben des OS zu übernehmen. Z.B. mit schnellem 32Bit-Festplattenzugriff am DOS/BIOS vorbei.
Vindoriel schrieb:Zumindest lief Win98 SE trotz DOS-Aufbau und veralteter "Technik" bis Ende 2003 stabiler und besser als XP...
Naja, bei Vista durfte man fast jeden Mausklick bestätigen, aber bei Win7 ist es schon vernünftiger.Erst Vista machte die Türen mit UAC endlich (weitgehend) zu und viele Anwender haben es gerade dafür verflucht.
Exit666 schrieb:Ich erinnere mich an irgendwas mit "HiMem" und hatte ein Startmenü oder eine .bat, weil bestimmte Spiele mehr Speicher zugewiesen bekommen mussten. Aber die Erinnerung ist schon ziemlich dunkel. Aces over Europe war so ein Kandidat, aber da hatte man ja auch die Möglichkeit in 640*480 zu spielen!
Ebenso wusste man stets IRQ, DMA und Speicheradresse der Soundkarte (normalerweise 5, 1, 220h)...Damals hatte das zwangsläufig jeder Gamer irgendwie drauf ..
Außer das Spiel konnte auf die (zusätzlich angebaute) Festplatte installiert werden, dann war das Laden der Workbench schon sinnvoll (was ohnehin geschah, wenn keine Diskette im Laufwerk war*).Win 3.1 war genauso so sinnvoll, wie beim Amiga die Workbench zu Laden wenn man zocken will