News Internet-Gemeinde erzielt ersten Erfolg gegen CISPA

Noxiel schrieb:
Ja oder eines, dass den Muslimen ihre Minarette verbietet. Ein Referendum also die Volksabstimmung bringt doch nur etwas, wenn das Volk intelligent genug ist, nicht irgendwelchen Vorurteilen oder Demagogen zu folgen.

Muslime brauchen keine Türme in einem Christlichen Land aufzustellen um in einer Moschee beten zu können.

Wenn die Deutschen in ihrem eigenen Land was zu melden hätten, gäbe es grantiert nicht ein Minarett.
 
Das sowas kommt seid ihr alle doch selber schuld.
Es war schon immer so das es leute gibt die anderern Böses wollen oder schaden anrichten.
Und da dieses in den letzten jahren verstärkt im Internet passiert ist und Firmen geschädigt wurden und hohe kosten enstanden sind ist es doch klar das es so nicht weiter geht.
Und da man die Bösen aus den Reihen der guten nicht so einfach rauspicken kann,ist doch ganz klar das Gesetze und Regeln kommen werden die es ermöglichen jeden zu überwachen.
Ich persönlich finde es doch gut wenn man so die Bösen erwischt.

Und der Mensch selber ist halt zu Dumm sich einfach nur normal zu verhalten.
z.B. :Würde man der Menschheit eine schöne Welt geben die leicht brennbar ist und ein Feuerzeug,was würde wohl passieren.
Und genau deswegen wird immer alles was mal frei war eingeengt und mit Gesetze und Regeln Kontrolliert,weil es immer
wieder Menschen gibt die nur Böses im sin haben.

Und diese Bösen braucht keiner.
 
martin_m schrieb:
war der grundgedanke der demokratie nicht irgendwann mal, dem volk die macht zu übertragen?!
Also du traust dem Volk zu sich selbst zu verwalten? Das wo oft Präsidenten gewählt werden die A: Freibier für Alle B: mehr Werbegeld ausgeben oder C: Steuern zurück zahlen wollen. Wobei doch jeder erkennen sollte das irgendwas nicht aufgeht.
Das Volk wurde schon seit Jahrtausenden absichtlich dumm gehalten. Damit es einfach regiert und manipuliert werden kann.
Ich bin einfach der Meinung das ein guter Diktator die beste Regierungsform ist. Nicht so das er die Meinung seines Volkes einfach ignoriert oder unterdrückt, aber das er seinen Weg/Ziele verfolgt ohne groß durch Bürokratie behindert zu werden.

Ahja BTT: Zum Thema gläserner Bürger. Wer hier kann den behaupten er hätte eine reine Weste? Keine einzige Parkbusse, noch nie einen illegalen stream angeguckt? Noch nie einen YouTube proxy verwendet? Noch nie ein Papierchen auf den Boden geworfen?

Würde Hollywood diese Unsummen an Geld anstatt in Anwälte und Entwürfe in Software Programmierung und Server stecken hätten wir heute doch schon längst ein Videostreamingportal für Blockbuster das YouTube und Kino.To den rang abgeloffen hätte.
 
Wenn die Deutschen in ihrem eigenen Land was zu melden hätten, gäbe es grantiert nicht ein Minarett.

So ist das halt mit Meinungen und Kritik. Sie ist stets NICHT gern gesehen. Und besonders bei der sensibelen Thematik darf man sie nicht äussern ohne sofort in eine Schublade gestopft zu werden, witzigerweise meist von den eigenen Landsleuten.
 
dirky8 schrieb:
:rolleyes::kotzwas für ein unsinn...
Ergänzung ()

http://de.wikipedia.org/wiki/Diktatur

Ehm ja, Danke für den Link.

Kurze Ergänzung: Eine kompetente Diktatur wäre das beste für ein Land, nicht seine Bevölkerung ;)
Und soll mir jetzt keiner kommen die Politiker jetzt würden etwas für die Bevölkerung tun.

Aber lassen wir das lieber. Politische, religiöse, musikalische und ideologische disskusionen im Internet sind komplett sinnlos.
Sorry für die ganze verschwendete Zeit wenn du bis hier hin gelesen hast.
Schönen Samstag abend noch.

MFG

Haldi
 
alles verkackte h****kinder die sollten ma die regierung stürmen wenn das durchkommt
 
Wer den Spruch mit dem kompetenten Diktator verstehen will, der sei auf ein Buch hingewiesen:
Platon: Der Staat (Politeia)
Wer Platons Denkfehler findet darf sie behalten ;) und zwar alle.

Es gibt nur zwei Enden für diese ganze Urheberrectsschutz-Geschichte - die totale Überwachung (die "Piraterie" WIRKLICH unmöglich macht) oder das Ende der Kulturindustrie, denn bis nicht eines dieser Beiden eingetreten ist, wird es immer wieder solche Gesetzesentwürfe und entsprechende Gegenkampagnen geben. Egal wie es ausgeht, es wird noch seeeeeeeeeehr lange dauern.


Nochmal zur allgemeinen Anregung eine Frage:
Was bitte ist "normales" Verhalten?

Meine Gedanken dazu;
Neugier (auch auf neue Ejakulate der Kulturindustrie) ist durchaus menschlich. Sparwahn (Kosten vs. Nutzen abwägen) ist Teil unsres Gesellschaftssystems. Insgesamt ist es also (rein logisch betrachtet) völlig "normal", das Urheberrecht zu umgehen, wo es gerade geht. Und das beruht sogar auf genau den gleichen Strukturen, wie sämtliche Urheberrechtsschutz-Kampagnen - möglichst viel Geld (Leistung - z.B. Befriedigung der Neugier) zu bekommen, und dabei möglichst wenig Leistung (Geld) einsetzen zu müssen.
Setzt man Leistung und Geld gleich, bedeutet das rein logisch: Viel bekommen, wenig geben. Das ganze nennt sich dann "Effizienz" und ist ein durchaus moderner Wert in unserer Gesellschaft.

CISPA, ACTA, SOPA und Co sind nichts anderes, als Effizienzsteigerung durch Monopolisierung. Die Rechteverwerter (auch bekannt als Content-Mafia) wollen die einzigen sein, die die Vorteile der digitalen Revolution (inkl. der extremen Vereinfachung von "Content-Klau" durch kopierfreundliche Datenträger wie CD oder DVD bzw. durchs Internet) gerne alleine nutzen möchten - auch vollkommen normal ...
Ich glaube, dass jeder, der mit digitalisierbaren Kulturgütern seinen Lebensunterhalt verdient, all diese Gesetzesentwürfe begrüßen würde .... und das ist mMn das eigentliche Problem - es geht nicht um die Inhalte, sondern nur um das Geld, was mit ihnen verdient werden könnte. Leider kann jeder Arsch das ganze einfach kopieren oder verschicken, ohne dem Publisher Geld zu bezahlen -> Die Lösung ist Illegalisierung (schon passiert) und Verfolgung (wird mit Hochdruck dran gearbeitet) dessen, was Großkonzerne industriell tun: kostengünstig kopieren.
Vielleicht sollte man als Künstler nur noch limitierte Rechte verkaufen. Stellt euch vor, es hätte "Smells like Teenspirit" nur 20.000 mal geben dürfen, bevor der Publisher einen neuen Vertrag mit Nirvana hätte aushandeln müssen.
Allein die Vorstellung treibt mir ein Grinsen aufs Gesicht. Wahrscheinlich wäre bei einem solchen Urheberrecht der Begriff "Raubkopie" erst garnicht entstanden.

Ich als "Kulturschaffender" würde mir ein Urheberrecht wünschen, dass den Urhebern deren Lebensunterhalt sichert, denn genau das tut unser momentanes Modell nur recht selten. Großkonzerne machen die Millionen - und das meist ganz unkreativ. Und mir bleibt nur die Freude, wenn der Kühlschrank auch am Monatsende noch voll ist.
TOLLE WURST

sorry, das musste mal raus.
 
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