Internet Geschwindigkeit I.O ?

koolcak

Cadet 3rd Year
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58
Hallo mein Onkel wohnt in einer Art Wohngemeinschaft un er beschwert sich über eine zu Langsamem Internet Verbindung.
ich habe folgende Werte
5Ghz 2,5 GHz W-lan
20MB/s Download und 2 MB/s Upload
die Leitung soll eine 50.000 kB/s sein für angestellte, und für Bewohner (Onkel) 20.000 kB/s sit das okay
Ich habe folgende werte
 

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Auf wen läuft der Anschluss?

Scheint ein uralter Kabel Internet Vertrag zu sein, bis auf den Upload scheint die Geschwindigkeit ok zu sein, aber es sollte vielleicht auch mal jemand diese Steinzeit Fritzbox tauschen xD
 
Mit 20 Mbit kann man normalerweise fast alles machen, in welchen Szenarien gibt es den Probleme?
Ggf kann es zu Stoßzeiten zu Probleme kommen, 50 Mbit für mehrere Personen kann problematisch sein und nur wenige Mbit bei deinen Onkel ankommen.
 
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Mit einem neuen Vertrag ist mit Sicherheit mehr drin. Und wie bereits erwähnt würde ich auf jeden Fall die Hardware tauschen und zum Beispiel eine gebrauchte 6660 Cable für 100€ holen. Wir sind aktuell auch bei Vodafone und zahlen für 500 Mbit/s 40€
 
manchmal ich glaub die haben die im Büro Windows Server. Und wen Dienstags das Windows Update oder sonst ein Update machen läuft er langsamer oder wenn sein Etagen Nachbar was runter lädt im Internet
Könnte dann der PC was Langsamer Laufen
Kann das sein ?
 
Wenn ich den Eingangsbeitrag richtig verstehe, ist der Onkel nicht der Anschlussinhaber und hat daher auf den Vertrag oder die Hardware gar keinen Einfluss. Er bekommt von den 50Mbit/s des Anschlusses maximal 20Mbit/s zugesagt, als 'Bewohner'. Davon kommen bei dieser Messung 17Mbit/s an, nicht überragend aber halbwegs im Soll.

P.S.: Insgesamt ist das alles aber sehr vage beschrieben.
 
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koolcak schrieb:
Könnte dann der PC was Langsamer Laufen
Der PC? Nein. Das Internet am besagten PC? Vielleicht.

Ohne zu wissen was da genau Phase ist, kann man dazu nichts sagen.
Allein schon die Definition "zu langsam" ist so schwammig das man da direkt aufhören könnte.

Für was zu langsam?

Da es scheinbar ein vom Haus bereitgestellter Anschluss ist, wird man da ohnehin nichts dran machen können, zumal die Werte soweit ok aussehen. Diese geteilten Anschlüsse unterliegen nunmal Gewissen Grenzen des machbaren bei vielen Teilnehmern.
 
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Incanus schrieb:
ist der Onkel nicht der Anschlussinhaber und hat daher auf den Vertrag oder die Hardware gar keinen Einfluss.
Korrekt. Und einfach mal so die Fritte wechseln, wenn dahinter noch weitere Infrastruktur besteht (LAN / WLAN / DECT), wird auch kein Einrichtungsbetreiber machen. Da diese Anlage in der Regel immer von Fachfirmen geliefert, gebaut und in Betrieb genommen werden. Nicht selten leisten diese Fachfirmen anschließend auch den Service.
 
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Wer 54 Mbit Wlan nutzt wird nie die 50 Mbit der Leitung hinbekommen eher nur die hälfte daher passt es schon genau ..
 
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okay ich bin der User Ich werde mal messen wenn das internet wider so langsam ist mein Etagen bewohner läd auch ziemlich viel Täglich runter aber wenn mit 20MB Download und 2 MB Upload zustehende müsste ich die auch zu verfügung haben auch wenn mein Etagen Mitbrwohner was runterläd oder ein windows Update im Büro unten läuft
wie oben schonn beschrieben kann ich dagegen auch nichts machen .Oder ?
 
Ich verstehe immer noch nicht, auf was Du nun eigentlich hinauswillst. Onkel oder nicht etc.
 
Nö so funktioniert das mit der Bandbreite nicht... Du 20 Mbit und der Kollege auch ...

Wenn ihr beide das gleiche WLAN nutzt dann habt ihr beide den gleichen Flaschenhals und nutzt immer noch 60 Prozent der Leitung nicht.

WLAN ist ein shared Medium... Das heißt ihr teilt euch das und 54 Mbit brutto ist halt nur 2,4 GHz WLAN und netto erreicht man oft nur 50 Prozent davon.
 
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ggf. einen eigenen Anschluss bestellen und bezahlen, dann hat man gegenüber dem Provider Ansprüche bezüglich Durchsatz (zumindest direkt am Router).

In einer "Art Wohngemeinschaft" dürfte man hingegen keinerlei Ansprüche haben, da einem dort wohl nix vertraglich fest zugesagt ist.
Und per WLAN schon gar nicht, weil da auch noch die Empfangsqualität und Störungen durch andere Nutzer des WLANs eine Rolle spielen.

Zudem ist eine Fritzbox wohl eh nicht das perfekte Gerät um Nutzern bestimmte Bandbreiten fest zuzusichern.
Hängen ggf. "die Angestellten" im LAN (bzw. Heimnetz) und "die Bewohner" im WLAN Gastnetz?

Wenn ich das bei Fritzbox richtig verstehe, dann kann man die Bandbreite fürs Gastnetz gar nicht einstellen, sondern nur Bandbreite für das Heimnetz priorisieren.
d.h. das Gastnetz müsste volle Bandbreite nutzen können, wenn sonst am Anschluss keiner was im Netz macht (zB wenn keiner im Büro ist). Wenn das nicht der Fall ist, dann liegt es ggf. einfach an zu schlechtem WLAN Empfang oder ähnlichem.
 
Vitali.Metzger schrieb:
Und wie bereits erwähnt würde ich auf jeden Fall die Hardware tauschen und zum Beispiel eine gebrauchte 6660 Cable für 100€ holen.
Mit dem Vorschlag würde ich aufpassen.
Gebrauchte Fritzboxen KÖNNEN funktionieren, MÜSSEN aber nicht zwangsweise.
Wenn der Vorbesitzer seine Fritzbox Ordnungsgemäß abgemeldet hat oder vorher ne VF Station oder eine andere Fritzbox an seinen Anschluss geklemmt hat, dann könnte es ohne Probleme funktionieren.

Ich würde trotzdem immer auf die Artikelnummer achten - ausschließen das es ein Leihgerät ist was einfach weiterverkauft wurde - und mit dem Verkäufer genau abklären ob der Kabelvertrag bei ihm/ihr noch läuft oder nicht.
Ansonsten eher die Finger von den Gebrauchtgeräten lassen und auf eine neue Box setzen.
 
Efaniel schrieb:
ausschließen das es ein Leihgerät ist was einfach weiterverkauft wurde
Bei Leihgeräten wird Vodafone es mit Sicherheit wieder zurückverlangen. Haben es auch bei mir und deren VF Station Kernschrott gemacht. Bei mir und zwei weiteren Kollegen gab es bei der Registrierung einer gebrauchten Cable Box keine nennenswerten Probleme.
 
Vitali.Metzger schrieb:
Bei Leihgeräten wird Vodafone es mit Sicherheit wieder zurückverlangen
Ändert nichts daran, dass Kleinanzeigen und eBay voll von geliehenen Vodafone Stations sind.


Vitali.Metzger schrieb:
Bei mir und zwei weiteren Kollegen gab es bei der Registrierung einer gebrauchten Cable Box keine nennenswerten Probleme.
Ändert nichts daran, dass sich nicht deaktivierte Kabelmodems nicht erneut im gleichen Netz registrieren lassen.
 
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Vitali.Metzger schrieb:
Bei Leihgeräten wird Vodafone es mit Sicherheit wieder zurückverlangen.....
Wenn es bei dir mal geklappt hat, heisst das nicht das es die Norm ist.
Ich kenne viele Fälle, wo die Käufer hinterher 150€ Briefbeschwerer auf dem Schreibtisch hatten.
Daher einfach mal eine Bitte an dich, sei vorsichtig mit solchen Empfehlungen.

Das ist, als würde man jemanden empfehlen zu wetten.
 
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