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NewsInternetnutzer verbringen immer mehr Zeit online
BeezleBug
Das ist eine Studie die seit 1997 gemacht wird und war keine Heulgeschichte seitens ARD und ZDF. Wenn du Ahnung haben würdest, wüsstest du, dass ARD und ZDF und viele andere Gebührensender einen großen Internetauftritt haben, den ich sehr gerne nutze. Dokumentationen, Wissen, Politik und noch vieles mehr findest du dort, weil eben im Gegensatz zu dir die Gebührensender es schon begriffen haben. Du bist eben derjenige der hier nichts begriffen hat, oder einfach keine Möglichkeiten kennt, sich zu informieren.
Ich nutze das reichhaltige Angebot der Gebührensender über ihren Internetauftritt.
Schön wie du gleich persönlich wirst. Ich kenne das Angebot sehr gut und ja da sich was getan, aber das ist noch sehr weit von Netflex oder Hulu entfernt. Anstatt Leute im Forum direkt zu beschuldigen das sie keine Ahnung haben, hättest du doch einfach deinen Standpunkt vertreten können und die Fakten aufzählen die in deinem post eh schon stehen.
Du kannst natürlich so weiter machen und sinnlos Behauptungen in den Raum werfen über Leute die nicht im geringsten kennst, is ja auch viel einfacher Das so reichhaltige Angebot von ARD und ZDF scheint bei dir nicht gefruchtet zu haben, schade.
Zu dem Thema "Internet und Intelligenz" gibt es eine schöne Sendung von Harald Lesch (Leschs Kosmos), findet man bestimmt in der Mediathek des ZDFs oder auch in anderen "Quellen"... heute sind es halt andere Punkte, die man trainiert.
Man könnte in der Diskussion oft denken, dass die Menschheit früher nur aus Genies bestand... irgendwie kann ich das aber nicht wirklich glauben...
Tja. Wenn sich im Studium kein Prof mehr dafür interessiert wie er seine Vorlesungen hält, wenn das System völlig am Zweck vorbei zieht, dann muss man halt ewig im Internet gammeln und Infos rausziehen.
Im Gegensatz zu damals sind Anforderungen am Arbeitsplatz massiv gestiegen.
Früher habe ich nicht mal eine Bewerbung gebraucht, einfach ins Perso Büro und Job am gleichen Tag gehabt.
Heute wollen sie nur noch Alleswisser um Lohnkosten zu sparen.
Du kannst natürlich so weiter machen und sinnlos Behauptungen in den Raum werfen über Leute die nicht im geringsten kennst, is ja auch viel einfacher Das so reichhaltige Angebot von ARD und ZDF scheint bei dir nicht gefruchtet zu haben, schade.
Ich schreib hier echt selten, aber wenn ich sehe, wie jemand es schafft sowas in einem Post zu vereinheitlichen, muss ich lachen und weinen. Das bestätigt leider vieles von dem, was in diesem thread hier bereits ausgeführt wurde
Es ist eine Studie die das Internetverhalten aufzeigen soll. Zudem stellt das ARD und ZDF nicht erst jetzt fest, sondern reicht die Studie bist in das Jahr 1997 zurück. Aber Hauptsache ohne Plan einen Gebühren-Krieg anzetteln wollen. Dabei müsste man ja feststellen, dass die Gebühren für deinen Schulgang wohl dann auch sinnbefreit sein musste, wenn du solche Texte hier veröffentlichst. Die Studien werden seit 1997 jedes Jahr gemacht um zu zeigen wie sich das Internetverhalten verändert hat. Den Link zu allen anderen Studien findet man sogar in der News, aber nicht einmal dazu bist du fähig.
...wenn bereits 2,3 oder 4 Suchbegriffe maximal Studien der Bitcom, vom Focus und zig anderen Institutionen offenlegen, wenn man mal bräsig googelt, dann zettel ich gerne einen Gebührenkrieg an.
Ach und deren Studien gehen auch über Jahre aber bei der ÖR zählt wohl doppelt hält besser.
Das sie letztlich immer ihr eigenes auch nicht weiter erhellendes Süppchen kochen dürfen ist Leuten wie dir geschuldet, die ihnen anscheinend gern und für jeden unnötigen Scheiß Geld über den Gebühren-Wahnsinn in den Rachen werfen.
Schenk dir also deine unberechtigten Angriffe aber das scheint ja das einzige zu sein, zu dem du fähig bist.
Die Diskussion hier im Kontext der Art und Weise wie sie geführt wird zu sehen ist doch äußerst interessant.
Das Thema bietet keinen Anlass die sachliche Argumentationsebene zu verlassen und persönlich zu werden. Bitte beachten!
Ich fand den kreativen Umgang mit dem Wort "repräsentativ" recht interessant. Als ich mich das letzte mal für die Einwohnerzahl der BRD interressiert habe, waren es 80 Millionen. 1800 Menschen haben sie befragt und das sind ... bing, nichtmal ein zehntel promill (1/10000).
Eine Studie gilt zwar nicht erst als repräsentativ, wenn xy% der Grundgesamtheit befragt wurden, sondern wenn die Stichprobe zufällig zustande gekommen ist.
Es geht darum, alle möglichen Merkmalsausprägungen in der Grundgesamtheit auch in der Stichprobe zu haben - als würde man beim Lotto solange weiter Zahlen ziehen, bis alle vorhandenen Zahlen dabei sind, mit dem Unterschied, dass man eben vorher nicht genau sagen kann, welche Zahlen denn im Topf drin sind. Deswegen wird einfach zufällig hineingegriffen, in der hoffnung, das die Wahrscheinlichkeitstheorie zutrifft und man auf diese Weise tatsächlich sehr wahrscheinlich alle vorhandenen Merkmalsausprägungen zusammen bekommt.
Dennoch halte ich diese Stichprobe gerade für eine bundesweite Studie für etwas sehr mickrig - 10000 sollten es da schon minimal sein. Leider ist das aber auch nur die forschungstheoretische Perspektive, die Studie war auch mit 1800 Teilnehmern für das ÖR feindliche Klima viel zu teuer.
Hoffentlich WAR es wenigstens eine zufällige Stichprobe, und nicht einfach die Haushalte in denen sonst die Einschaltquoten ermittelt werden.
Andere Studien zu nutzen (wie die vom Locus), das wäre tatsächlich unsinn. Die Studien der ÖR sind meines Wissens nach in und für Deutschland die ersten gewesen (nur ein paar Unis und Marktforschungsinstitute waren natürlich schneller, hatten aber noch kleinere Stichproben).
Wenn jemand also unnötig Geld verballert hat, dann wohl eher der Focus. Die hätten ja auch gut die Ergebnisse von ARD/ZDF nutzen können
Aber nein, die moderne "Qualitätsjournalie" macht das lieber selber. Wahrscheinlich weil sie die Ergebnisse dann besser manipulieren können. Oder sind das gar alles Plagiate und die Ergebnisse vom Fokus SIND de facto die der ÖR?
Ich habe in Studien der öffentlich rechtlichen ehrlich gesagt mehr Vertrauen, als in die von Blöd oder Locus. Denn die "Forscher" der öffentlich Rrechtlichen bekommen ihr Geld auch dann, wenn ihr Ergebnis dem Chefintendanten oder -redaktuer NICHT schmeckt (wenn man dem Geunke glaubt, müssen die dafür nichtmal wirklich forschen).
Dass die Studie bei 14jahrigen ansetzt, ist anderen Studien zu schulden, nach denen die Altersgruppe der 12-16jährigen (finanziell meist von Eltern abhängig) mit Abstand die größte Kaufkraft besitzt bzw. umsetzt (nämlich die der Eltern) - und gekauft wird mittlerweile übers Netz. Und genau das macht diese Altersgruppe für eine Studie über die Internetnutzung extrem interessant. Ausserdem kann man am Internetverhalten dieser Generation schon heute erahnen, was das Internet in 10-20 Jahren zu leisten/bieten haben wird.
Fraglich ist allerdings: Was haben 14jährige in einer Gruppe von "1.800 Erwachsenen" zu suchen?
Ich glaube man hätte über die Formulierung ein wenig genauer nachdenken müssen, um DIESES Fragezeichen zu vermeiden.
@ChriZze
Wer interessiert sich schon für eine Studie, wenn es ein neues Andriod gibt, oder Fussball, oder neue Lüfter, oder neue Graka-Tests, oder abgelutschte abhör-news, oder Netzteile oder eben irgendwas, das man für sein täglich Leben nötger "braucht"?
CB ist ja schlieslich keine Medienforscher-Community.
Das so reichhaltige Angebot von ARD und ZDF scheint bei dir nicht gefruchtet zu haben, schade.
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