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Wie der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) bekannt gab, kommen nicht nur immer mehr Menschen in Deutschland in den Genuss eines Breitbandinternetanschlusses; der durchschnittliche Preis für das Surfen im weltweiten Netz verringerte sich zudem in den letzten sieben Jahren um die Hälfte.
Wenn euch die News nicht interessiert, müsst ihr sie auch nicht kommentieren. Was in der News steht, war auch aus der Überschrift absehbar - man hätte bei Nichtgefallen also nicht raufklicken müssen.
Die Antwort ist : Mit Gewinnverzicht. In den Staaten sind die Preise schon seit vielen Jahren auf einem viel günstigeren Niveau. Es ist eher Normalität, dass "die Deutschen" jetzt langsam nicht mehr so geschröpft werden von den Kommunikationsanbietern.
Mich interessiert auch, wann V-DSL kommt.
... und was die "100x schneller als früher" surfen Behauptung angeht: Dafür sind viele Seiten doch viel zu schlampig programmiert. GMX, ASUS, ... , ... etc
Ich finde dass die Preise schon zu günstig sind. Von mir aus können alle Anbieter gern wieder mehr verlangen. Die Preisdrückerei ist nicht gut für die Unternehmen und nicht gut für die Mitarbeiten!
Jop, Zwirbelkatz, das stimmt. Ein paar Millionen Seiten sind aber auch sinnvoll programmiert. Und da ich jeden Tag live erleben darf, wie sich das 44k-Modem meiner Freundin schlägt, bin ich über jedes DSL/Kabel/HSDPA nur froh. Mal von Downloads abgesehen, bei denen der Faktor durchaus sehr leicht hinkommt.
@el Chupa Cabra:
Damals musste das Netz auch noch aufgebaut werden. Die Großstädte werfen jetzt Geld ab, da dort nicht mehr die Kabel verlegt werden müssen, daher wirds billiger. Ganz einfach.
Wir haben jetzt auch DSL 16000 und Telefonflat für 50 Euro, ich finds geil
Zu günstig? Arme Mitarbeiter? Ach ehrlich.. im Call Center wird man nicht reicht, aber es ist besser als an der Kasse oder so.
Schlimm ist nur der Service... ein paar Mitarbeiter mehr wäre vielleicht schon von Vorteil.
preiswerter denn je? Das ich nicht lache. Früher habe ich für Analoge oder ISDN Verbindungen keine 100 DM im Monat bezahlt. Werden das jetzt neue Marktstrategien?
@GaBBa-Gandalf. Falls du reich sein solltest, kannst DU es dir vielleicht leisten, aber schau dir bitte mal die Preise in den Staaten oder anderen Ländern an. Dort zahlt man teilweise nicht einmal die Hälfte von dem was wir jeden Monat los werden und den Mitarbeitern geht bei weitem nicht schlechter als unseren. Dummes Geschwätz da. Oder haben sich unsere Gehälter auch dem ganzen angepasst? Habe ich noch nicht viel von mit bekommen.
Wenn du als Durchschnittsperson zwischen 1300 und 1500 € verdienst, ein Haus ab zu bezahlen hast und Familie hast und die ab und an vielleicht noch etwas zu Essen benötigen willst du mir sagen dass die die Preise ruihg wieder erhöhen können?
Wenn wir mal schön realistisch bleiben ist Deutschland rein zum Leben eines der teuersten Länder dieser Welt und wenn wir so weiter machen, dass wir zum Schluss schlicht weg nur noch arm und reich haben, sieht es mit unserem Land mehr als Düster aus.
Am besten gehen wir dann gleich morgen auch noch mal auf die Strasse und schreien und rufen, das wir noch mehr als 42 Std. die Woche arbeiten wollen, zum gleichen Gehalt. Immer zu da. Und das eigene Leben findet dann zwischen dem abendlichem Stuhlgang und dem morgendlichem Kaffee statt und mit über 60 fragt man sich dann was man eigentlich für Nachbarn hat und was man überhaupt von der Welt gesehen hat.
Bei Telekom wars seit diesem Jahr sogar teurer dank Mehrwertsteuererhöhung. Zudem braucht man immer mehr Bandbreite, da alle Downloads immer größer werden, mit einer 2000er Flatrate kommt man schon in arge Nöte. Was letztes Jahr mit 1000Mbits noch ging, braucht dieses Jahr schon 6000, und wenn ich mir die Größen einiger HD Inhalte ansehe, dann sind 16000 Minimum. Und das ist dann doch noch recht teuer.
T-Net Call&Surf Comfort Plus mit DSL 16000 für €49,95, teuer? Bei 1&1 zusammen für etwas mehr als 46€.
Und bei der Telekom wurden die Nettopreise der zu dem Zeitpunkt aktuellen Produktpalette zum Jahreswechsel gesenkt, also sind hier die Kosten nicht gestiegen, sondern gefallen.