Marketingpropaganda ohne versiert kommunizierte Grundlagen. Würde Apple seine aufgeblasenen MP Wahnsinn auch auf sichtbarer Pixelebene ermöglichen, würde der heutige JPEG Matsch keine 5MB aufwärts haben. Im Normalfall haben die Bilder je nach Gerät nativ höchstens noch 2MP Auflösung bei 1MB, weil bei 50% Vergrößerung sichtbarer Matsch auf dem Monitor sichtbar wird. Adaptive Auflösungseinstellungen würden auch reichen, nur würden die ungebildeten Kunden mäkeln, warum das Bild so klein ist und nicht bildschirmfüllend den gewünscht eingeprägten Matsch und rechenintesive Nachbearbeitung zeigt.
Meine Fuji F100fd löst besser trotz 12MP auf und hinten kommen um 4,5MB im JPEG Format raus.
Beim Passport liegt die reale Auflösung auf etwa 4MP mit ähnlichen Datenmengen an. Da ist der Algorithmus wenigstens manchmal schlau genug 13MP sogar auf 1,5MB in maximaler Bildgröße zu pressen, was meine alte Fuji 3,2MP auf 1,2MB packt und damit aufzeigt, das das Passport am Ende höchstens noch 3MP in über 4152x3114 verpackt. Ganz schlecht gelöste Trolltechnik und trotzdem ein Speicherfresser.
Bei Videos ist es das Gleiche. bei der Kompression in H264, weil Bilddetails tatsächlich fehlen ist natürlich H265 deutlich überlegen, weil es hardwarebasierte Sensorschwächen kompensiert.
Apple will einfach nur Kosten bei der zukünftigen Hardware einsparen und so auch die Geräteeffizienz verbessern ohne einen wirklichen Mehrwert zu bieten. Mit RAW kroch man auch viel später nach Nokia aus seiner mulimedialer Apploch Wundertüte mit Millionen von Apps.